Ferdok (Grafschaft): Unterschied zwischen den Versionen

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''Wie aber durfte und blühte das Land, als ich zum ersten Mal in der Schar der Rekrutinnen durch die [[Mark Ferdok|Grafenmark]] rittt. Die Wimpel unserer Lanzen flatterten im Wind, die Hufe der Rosse flogen über das Pflaster der Landstraße, die von roten Apfelbäumen links und rechts umstanden war. Im leichten Trab glitten wir dahin und schauten die fleißigen Landleute, die Gerste und Weizen und Rüben und Kohl bauen (wovon sich die Ferdoker nähren), vor allem aber Hopfen und Malz (was den Ruhm der Stadt begründet hat). Selbst die Feste [[Ingen]], in der der Markvogt haust, schien freundlicher, trotzdem ich hernach grausige Mären von einem Dämon vernahm, der hier vor Jahren sein Unwesen trieb. Die Grenze der Mark aber kennzeichnet die [[Rondrakugel]], ein gigantischer Felsen, größer als manche Burg.''<br>
''Wie aber durfte und blühte das Land, als ich zum ersten Mal in der Schar der Rekrutinnen durch die [[Mark Ferdok|Grafenmark]] rittt. Die Wimpel unserer Lanzen flatterten im Wind, die Hufe der Rosse flogen über das Pflaster der Landstraße, die von roten Apfelbäumen links und rechts umstanden war. Im leichten Trab glitten wir dahin und schauten die fleißigen Landleute, die Gerste und Weizen und Rüben und Kohl bauen (wovon sich die Ferdoker nähren), vor allem aber Hopfen und Malz (was den Ruhm der Stadt begründet hat). Selbst die Feste [[Ingen]], in der der Markvogt haust, schien freundlicher, trotzdem ich hernach grausige Mären von einem Dämon vernahm, der hier vor Jahren sein Unwesen trieb. Die Grenze der Mark aber kennzeichnet die [[Rondrakugel]], ein gigantischer Felsen, größer als manche Burg.''<br>


''Manches Mal noch, mehr als ich zählen kann, sollte ich dieses Straße reiten. Nach [[Nadoret (Baronie)|Nadoret]] führt sie, in jene Baronie, die so fruchtbar und wohlbestallt ist und doch dem Grafen manchen Kummer bereitete. Reich und mächtig waren [[Barone von Nadoret|ihre Barone]] allezeit, und nach [[Trar Trunak|Trars des Alten]] Tod lange Zeit Verweser der Grafschaft. Und auch den rechten Titel hätten sie wohl noch gewonnen, wenn’s nicht der [[Hal von Gareth|Magnifizenz des Kaisers]] weiland gefallen hätte, dem wackeren Zwergen Growin den Grafenreif aufs Haupt zu setzten. Das neidete Baron [[Dajin von Nadoret|Dajin]] ihm und verschwor sich dem falschen [[Answin von Rabenmund|Answin]] (was ihm schlecht bekam); sein Sohn [[Perjin von Nadoret|Perjin]] suchte den Grafen in des [[wikav:Hilberian Praiogriff II.|Hilberian]] Namen zu vertreiben. Auf solche Weise brachte [[Haus Nadoret]] sich selbst um den den Baronsreif, den sich der König [[Brin von Gareth|Brin]] selbst aufs Haupt setzte. Zum Vogte ernannte er freilich einen aufrechten Recken aus dem Hause Nadoret, Herrn [[Alerich Ferrik von Nadoret|Alerich Ferrik]], der dem Grafen Treue schwur und redlich hielt. Dafür gab ihm unsere junge Königin [[Rohaja von Gareth|Rohaja]] den verlor’nen Baronsreif zurück und behielt nichts als das Gut [[Brinstreuen]] als Eigengut.''<br>
''Manches Mal noch, mehr als ich zählen kann, sollte ich dieses Straße reiten. Nach [[Nadoret]] führt sie, in jene Baronie, die so fruchtbar und wohlbestallt ist und doch dem Grafen manchen Kummer bereitete. Reich und mächtig waren [[Barone von Nadoret|ihre Barone]] allezeit, und nach [[Trar Trunak|Trars des Alten]] Tod lange Zeit Verweser der Grafschaft. Und auch den rechten Titel hätten sie wohl noch gewonnen, wenn’s nicht der [[Hal von Gareth|Magnifizenz des Kaisers]] weiland gefallen hätte, dem wackeren Zwergen Growin den Grafenreif aufs Haupt zu setzten. Das neidete Baron [[Dajin von Nadoret|Dajin]] ihm und verschwor sich dem falschen [[Answin von Rabenmund|Answin]] (was ihm schlecht bekam); sein Sohn [[Perjin von Nadoret|Perjin]] suchte den Grafen in des [[wikav:Hilberian Praiogriff II.|Hilberian]] Namen zu vertreiben. Auf solche Weise brachte [[Haus Nadoret]] sich selbst um den den Baronsreif, den sich der König [[Brin von Gareth|Brin]] selbst aufs Haupt setzte. Zum Vogte ernannte er freilich einen aufrechten Recken aus dem Hause Nadoret, Herrn [[Alerich Ferrik von Nadoret|Alerich Ferrik]], der dem Grafen Treue schwur und redlich hielt. Dafür gab ihm unsere junge Königin [[Rohaja von Gareth|Rohaja]] den verlor’nen Baronsreif zurück und behielt nichts als das Gut [[Brinstreuen]] als Eigengut.''<br>


''Weiter flußab geht die [[Treidelstraße]], vorbei an [[Kemlar]], wo der rauhe Jagdmeister [[Raul von Kemlar]] herrscht, dessen Hundemeute Banditen und Bäuerlein gleichermaßen fürchten. Die einen aber jagt er, die anderen schützt er vor dem üblen Gezücht des benachbarten [[Moorbrücker Sumpf]]es. [[Farnhain]] hieß dies Land einst in glücklicheren Tagen. Dann aber, in der finsteren Zeit der [[Magierkriege]], schuf ein finsterer Zauber das Moor, in dem die stolze [[Burg Farnhain]] versank, und alle, dier herinnen waren. Wie eine eitrige Wunde, die nimmer heilen wollte, verblieb der Pfuhl, und keiner wollte recht glücklich in dem verfluchten Lande. Hier war es, daß ich meinen Helmbusch aus Roßhaar errang, den ich war die erste, die die Mauern der Moorbrücker Feste erstürmten, als der wackere Graf nach dem Orkenjahr wider einen Räuberhauptmann zog. Der trieb falscher Baron [[Shrack Korolan]] hier seit dem Answinjahr beinahe fünf Götterläufe sein Unwesen trieb, bis wir an den Zinnen aufknüpften. Hernach verwesten zwei [[Bran Chirk von Widderbach|gräfliche]] [[Utberg Tuchamak|Vögte]] mit wenig Glück dies Lehen, und erst seit Herr [[Darian Grantel von Grantelweiher|Darian Grantel]] aus dem [[Haus Grantel von Grantelweiher|Hause Junkerhaus Grantelweiher]] zum Baron erhoben ward, schien der Moorbrücker Sumpf aufzublühen – bis zu jener [[Moorbrücker Sumpf wuchs durch Daimonenmacht|Schreckensnacht]] im Jahr Ingerimmsmond 27, als ein finsterer Zauber den Sumpf wachsen ließ, daß er bis ins Nadoretsche wucherte und die Treidelstraße am [[Der Große Fluss|Großen Flusse]] unter sich begrubt – und schlimmer wäre es noch gekommen, wenn nicht der abermals der Graf (und der [[Lucardus von Kémet|Großmeister der Golgariten]], der Moorbrücker und der [[Merwerd Stoia von Vinansamt|Vinansamter]] aus der [[Angbarer See (Grafschaft)|Seengrafschaft]]) unverzagt zur Stell’ gewesen wären. Doch heißt es, daß immer noch ein [[Ungeheuer von Moorbrück|unheiliges Ding]] im Sumpfe hause.''<br>
''Weiter flußab geht die [[Treidelstraße]], vorbei an [[Kemlar]], wo der rauhe Jagdmeister [[Raul von Kemlar]] herrscht, dessen Hundemeute Banditen und Bäuerlein gleichermaßen fürchten. Die einen aber jagt er, die anderen schützt er vor dem üblen Gezücht des benachbarten [[Moorbrücker Sumpf]]es. [[Farnhain]] hieß dies Land einst in glücklicheren Tagen. Dann aber, in der finsteren Zeit der [[Magierkriege]], schuf ein finsterer Zauber das Moor, in dem die stolze [[Burg Farnhain]] versank, und alle, dier herinnen waren. Wie eine eitrige Wunde, die nimmer heilen wollte, verblieb der Pfuhl, und keiner wollte recht glücklich in dem verfluchten Lande. Hier war es, daß ich meinen Helmbusch aus Roßhaar errang, den ich war die erste, die die Mauern der Moorbrücker Feste erstürmten, als der wackere Graf nach dem Orkenjahr wider einen Räuberhauptmann zog. Der trieb falscher Baron [[Shrack Korolan]] hier seit dem Answinjahr beinahe fünf Götterläufe sein Unwesen trieb, bis wir an den Zinnen aufknüpften. Hernach verwesten zwei [[Bran Chirk von Widderbach|gräfliche]] [[Utberg Tuchamak|Vögte]] mit wenig Glück dies Lehen, und erst seit Herr [[Darian Grantel von Grantelweiher|Darian Grantel]] aus dem [[Haus Grantel von Grantelweiher|Hause Junkerhaus Grantelweiher]] zum Baron erhoben ward, schien der Moorbrücker Sumpf aufzublühen – bis zu jener [[Moorbrücker Sumpf wuchs durch Daimonenmacht|Schreckensnacht]] im Jahr Ingerimmsmond 27, als ein finsterer Zauber den Sumpf wachsen ließ, daß er bis ins Nadoretsche wucherte und die Treidelstraße am [[Der Große Fluss|Großen Flusse]] unter sich begrubt – und schlimmer wäre es noch gekommen, wenn nicht der abermals der Graf (und der [[Lucardus von Kémet|Großmeister der Golgariten]], der Moorbrücker und der [[Merwerd Stoia von Vinansamt|Vinansamter]] aus der [[Angbarer See (Grafschaft)|Seengrafschaft]]) unverzagt zur Stell’ gewesen wären. Doch heißt es, daß immer noch ein [[Ungeheuer von Moorbrück|unheiliges Ding]] im Sumpfe hause.''<br>

Version vom 29. April 2021, 20:10 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Grafschaft Ferdok.svg

Hof.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Graf Growin Sohn des Gorbosch von Ferdok
Herrschaftssitz:
Ferdoker Grafenschloss
Hauptort:
Einwohner:
40000 (8000 Zwerge)
Blasonierung:
Blauer Schrägbalken auf Silber
Landschaft:
Kultur:
Handel:
Bier, Hopfen, Zinnwaren, Ferdoker Warmblüter
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Drift (Stadt) (540 EW), Moorbrück (Stadt) (460 EW), Durstein (410 EW), Lûr (Stadt) (400 EW), Zolchodh (380 EW), Thûrbrück (370 EW), Eberstett (290 EW), Gerrun (282 EW), Grimsau (250 EW), Grantelweiher (234 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Yassburg (110 EW), Thûrstein (100 EW), Polk (65 EW), Waldhof (43 EW), Tannhaus (40 EW) (mehr)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III
Stadt.svg   Hof.svg   FerdokMark.gif   Nadoret.gif   Dunkelforst.gif   Herbonia.gif   Moorbrueck.gif   Stanniz-Wappen.svg   Hammerschlag.gif   ToschMur.gif   Bragahn.gif   Roterz.gif   Wappen-Drift.svg   Lur.gif   


Dieser Artikel handelt von der Grafschaft Ferdok. Die Stadt findet sich unter Ferdok, die sie umgebende Mark unter Ferdok (Mark).

Kurzbeschreibung

Die Grafschaft Ferdok liegt südlich und östlich des Großen Flusses. Sie umfasst die fruchtbaren Auen und Kornfelder des Ferdoker Landes, doch auch der Ambossgrund und die Ambossberge zählen hinzu. Dort liegt das Zwergenreich Tosch Mur.

Die Grenzen reichen im Westen bis zur Zwergenpforte, an der sich die Amboss- und die Koschberge annähern und den Großen Fluss durch eine gefährliche Schlucht zwängen. Jenseits der Pforte liegt die Grafschaft Albenhus, mit der die Grafen von Ferdok seit Jahrhunderten in kalte Fehde liegen. Im Süden, jenseits der Ambossberge, liegt die Provinz Almada. Im Osten, über weite Strecken durch den Fluss Rakula getrennt, schließt sich das fruchtbare Garetien an. Am anderen Ufer des Großen Flusses schließlich, liegt die koscher Grafschaft Hügellande.

Die Stadt Ferdok ist eine Gründung Admiral Sanins, die Grafschaft war einst gleichbedeutend mit dem Fürstentum Kosch und ihr Herr war und ist der erste unter den Grafen des Landes. Noch heute gilt das Land als Kornkammer und Hopfengarten der Provinz. Die hiesigen Lehnsherren und Bürger gelten als relativ wohlhabend (wenngleich der sprichwörtliche "Koschbaron" grundsätzlich als ärmer als seine Standesgenossen in anderen Landen gilt). Im Süden ist der Einfluss der Ambosszwerge traditionell recht hoch, was nicht jeder Adelige gerne sieht, zumal die dortigen Bodenschätze fast ausschließlich den Zwergen zugesprochen werden.

In letzter Zeit mehren sich Meldungen von Räubern in den Wäldern und Wegen der Grafschaft.

Aus aventurischer Sicht

Brief der Rondriane von Reichwalden, um 1022 BF:

Ferdok! Von des Herrn Growin herrlicher Grafschaft will ich Euch wahrlich gern erzählen, denn ich weiß wohl mehr über dies Land als über jenes, in dem Ihr und ich geboren wurdet. Nimmer hätte ich gedacht, daß ich es einst so lieben würde, als ich an in jenem Perainemond vor 18 Jahren zum ersten Mal bei Rakulbruck die Steine mit dem schlichten Querbalken als Wappen hinter mir ließ. Es war ein Tag, da Gevatter Efferd die Himmelsschleusen auf tat und uns seinen Segen in solchem Maß herabsandte, daß nicht nur mein Reitmantel, sondern auch die guten Kleider, die ich in meinem Bündel trug, durch und durch naß waren. Dunkel hingen die Wolken über den den fernen Koschbergen, zuweilen zuckte ein Blitz über den Gipfeln, und es schien dem Mägdelein, daß ich damals war, als habe es sein Herr Vater grad ins dunkelste und finsterste Land auf Deren geschickt. Zwischen den steinernen Pfeilern der Brücke schäumte das Wasser, das mir angst und bange wurde, als wir sie querten – wie seltsam dies nun scheint, weiß ich doch, welch friedfertiges Flüßlein die Rakula ist: Fischer und Schiffer brauchen keine Stromschnellen und kein übles Flußgetier zu fürchten.

Wie aber durfte und blühte das Land, als ich zum ersten Mal in der Schar der Rekrutinnen durch die Grafenmark rittt. Die Wimpel unserer Lanzen flatterten im Wind, die Hufe der Rosse flogen über das Pflaster der Landstraße, die von roten Apfelbäumen links und rechts umstanden war. Im leichten Trab glitten wir dahin und schauten die fleißigen Landleute, die Gerste und Weizen und Rüben und Kohl bauen (wovon sich die Ferdoker nähren), vor allem aber Hopfen und Malz (was den Ruhm der Stadt begründet hat). Selbst die Feste Ingen, in der der Markvogt haust, schien freundlicher, trotzdem ich hernach grausige Mären von einem Dämon vernahm, der hier vor Jahren sein Unwesen trieb. Die Grenze der Mark aber kennzeichnet die Rondrakugel, ein gigantischer Felsen, größer als manche Burg.

Manches Mal noch, mehr als ich zählen kann, sollte ich dieses Straße reiten. Nach Nadoret führt sie, in jene Baronie, die so fruchtbar und wohlbestallt ist und doch dem Grafen manchen Kummer bereitete. Reich und mächtig waren ihre Barone allezeit, und nach Trars des Alten Tod lange Zeit Verweser der Grafschaft. Und auch den rechten Titel hätten sie wohl noch gewonnen, wenn’s nicht der Magnifizenz des Kaisers weiland gefallen hätte, dem wackeren Zwergen Growin den Grafenreif aufs Haupt zu setzten. Das neidete Baron Dajin ihm und verschwor sich dem falschen Answin (was ihm schlecht bekam); sein Sohn Perjin suchte den Grafen in des Hilberian Namen zu vertreiben. Auf solche Weise brachte Haus Nadoret sich selbst um den den Baronsreif, den sich der König Brin selbst aufs Haupt setzte. Zum Vogte ernannte er freilich einen aufrechten Recken aus dem Hause Nadoret, Herrn Alerich Ferrik, der dem Grafen Treue schwur und redlich hielt. Dafür gab ihm unsere junge Königin Rohaja den verlor’nen Baronsreif zurück und behielt nichts als das Gut Brinstreuen als Eigengut.

Weiter flußab geht die Treidelstraße, vorbei an Kemlar, wo der rauhe Jagdmeister Raul von Kemlar herrscht, dessen Hundemeute Banditen und Bäuerlein gleichermaßen fürchten. Die einen aber jagt er, die anderen schützt er vor dem üblen Gezücht des benachbarten Moorbrücker Sumpfes. Farnhain hieß dies Land einst in glücklicheren Tagen. Dann aber, in der finsteren Zeit der Magierkriege, schuf ein finsterer Zauber das Moor, in dem die stolze Burg Farnhain versank, und alle, dier herinnen waren. Wie eine eitrige Wunde, die nimmer heilen wollte, verblieb der Pfuhl, und keiner wollte recht glücklich in dem verfluchten Lande. Hier war es, daß ich meinen Helmbusch aus Roßhaar errang, den ich war die erste, die die Mauern der Moorbrücker Feste erstürmten, als der wackere Graf nach dem Orkenjahr wider einen Räuberhauptmann zog. Der trieb falscher Baron Shrack Korolan hier seit dem Answinjahr beinahe fünf Götterläufe sein Unwesen trieb, bis wir an den Zinnen aufknüpften. Hernach verwesten zwei gräfliche Vögte mit wenig Glück dies Lehen, und erst seit Herr Darian Grantel aus dem Hause Junkerhaus Grantelweiher zum Baron erhoben ward, schien der Moorbrücker Sumpf aufzublühen – bis zu jener Schreckensnacht im Jahr Ingerimmsmond 27, als ein finsterer Zauber den Sumpf wachsen ließ, daß er bis ins Nadoretsche wucherte und die Treidelstraße am Großen Flusse unter sich begrubt – und schlimmer wäre es noch gekommen, wenn nicht der abermals der Graf (und der Großmeister der Golgariten, der Moorbrücker und der Vinansamter aus der Seengrafschaft) unverzagt zur Stell’ gewesen wären. Doch heißt es, daß immer noch ein unheiliges Ding im Sumpfe hause.

Das Dörfchen Donken gar im Nordwesten der Baronie, in dem der tapfere Bauer Dappert lebt und in dem sich vor Zeiten gleichfalls seltsames tat, ist inselgleich eingeschloßen vom Moor, das nun bis an den Rand des Dunkelforstst heranreicht. Fast scheint es, also dieses verfluchte Stück Boden vor der mächtigeren Magie des Waldes zurückschreckt. Ein finsteres Dickhicht ist dies aus Buchen, Eichen und Ulmen, die so mächtig sind, daß selbst zur Praiostunde kaum ein Schimmer den Boden erhellt. Man mag wohl glauben, was die Leute sagen: Daß der Dunkelforst so alte sei wie die Welt und ein mächtiger Baumgeist darinnen hause. Die seltsamste Mär aber ist die, dass die wahre Baronin des Landes eine Tochter Saturias sei und mit einer einzigen Magd zu Waldsitz inmitten des Dunkelforsts hause. In ihrem Namen aber verwalten das Land seit eh und je die Ritter von Salmingen, welches auf der westlichen Seite des Dunkelforst in den Auen der Rakula liegt. Der Ritter Gundulf freilich ist ein Mann ganz anderer Art, feinsinnig und belehnt. So trifft es sich wohl, daß in Salmingen ein Tempel der Hesinde steht, älter und ehrwürdiger als jener zu Angbar. Selbst die einfachen Landleute hier tun in jedem dritten Götterlauf sämtlich in einem Theaterstück mit, das vom Wirken der Götter und den Taten der Helden erzählt. Das ist nun aber wahrlich eine Seltenheit hierzulande, und viel mehr als Ritter Gundulf will mir die nahebei ansässige Jungfer Selissa von Herbonsgrab als rechter koscher Landadel erscheinen. Ihr Gut liegt weitab der Straße, die von Herbonias Baronssitz Tarnelfurt die Baronie gen Süden quert, an einem Seitenarm des verschlungenen Flüßleins Tarnel, doch das wußte ich noch nicht, als ich ihr das allererste Mal Nachricht bestellen sollte, weil’ s gegen den Korolan ging. Also sprengte ich grad über den Acker auf eine Bäuerin zu, die im groben Kittel hinter dem Pflug herrschritt, und rief ihr zu, daß sie mich zu der Jungfer Gut führen solle. „Ei denn, Frau Reiterin, wenn’s Not tut“, gab die Frau genügsam zur Antwort, schirrt e den Ackergaul aus und schritt mir voran. „Eil dich, eil dich, der Graf ruft zu den Waffen!“ trieb ich sie an. Als wir aber das Gut erreichten, da nannte das Gesinde sie Herrin, und ich es staunte, daß sie selbst die Jungfer Selissa war! Sie aber wusch sich, nahm ihren Kettenpanzer aus der Truhe, in der er allezeit bereit liegt, und das Schlachtbeil von seinem Platz über der großen Feuerstelle und folgte mir nach. Ja, so sind die Koscher Rittsleute, nicht weniger edel im Herzen als ein darpatischer oder nordmärker Standesgenosse, und wissen doch jeden ihrer Hörigen mit Namen anzureden.

Jenseits der Tarnel liegt Stanniz, wo’s wie in Dunkelforst und der Mark entlang der Rakula fruchtbare Weidegründe hat. Hierher trug ich das Fähnlein unserer Schwadron, als ich zur Bannerträgerin erhoben war, und wir ritten, um die answintreuen Herren von Burg Mackenstein zu arretieren, und noch einmal, um die Fehde zu schlichten, die eigensinige Junker Lumin von Dicern mit seinen Nachbarn, den launischen Geschwistern Baduar und Helmberte von Brauntal ausfocht, und noch einmal, als es hieß, er habe gar den alten Baron Deredan Trumuus in seinem Bette ermorden lassen (was – praisoseidank – nicht geschehen war. Baron Deredan fand einen rondragefälligen Tod an der Trollpforte, an seiner statt herrscht nun sein Sohn Erzbart). Brauntal aber liegt schon inmitten der dichten Nadelwälder, die den Süden der Baronie bedecken, wo die Höhen von Egrâzim die ersten Vorboten des sich jäh auftürmenden Amboß sind. Schon Egrâzim und Melnte sind ein eigenständige Bergwacht des Königreichs von Waldwacht. Das Land ist bergig und wild, und die Tarnelbrücke auf dem Weg nach Harkingen ist wenig mehr ist als ein über eine tiefe Klamm gelegter Baumstamm. Die hiesigen Zwerge, so scheint es mir, legen recht viel Wert auf ihre Eigenständigkeit.

Harkingen gehört bereits zum Lehen Hammerschlag mit seinem seltsamen Baron, der wohl kaum jemals das größte Heiligtum seiner Herrschaft aufgesucht haben dürfte: Die Hammerschlag-Höhle, in der sich die Elemente vermischen. Den Klang von Ingerimms Hammer kann man in dieser Grotte hören und den heißen Dunst des Wasser spüren, in dem der Gott sein Schmiedwerk kühlt. Wo genau sie liegt, ist nicht jedem bekannt, doch weisen die Dörfler den Frommen den Weg und manch ein Geode aus dem Zwergenvolke ist unter den Pilgern. Sonst gibt es wenig über dies Land zu vermelden, in dem selten einmal etwas Böses geschieht.

Von Hammerschlag führt nur selten begangener Weg gen Westen, auf dem vielleicht ein Zugochse stapfen mag, aber keine Reiterin ihr Pferd führen würde, durchs nördliche Moorbrück nach Bragahn. Dorthin ritt ich auf meinem dritten Zug, un ddas war leichte Fahrt. Der Graf war eingeladen, zum 50sten Tsatag des Barons Barytoc, und suchte unter den Kameradinnen die schmucksten zur Begleitung aus. So sah ich das Land des Zwergen Barytoc, damals ein hochberühmter Mann. Dort beginnt die Zwergenpforte zwischen Amboß und Koschgebirge. Der Hauptort Bragahn liegt natürlich nahe beim Großen Fluss (doch nicht ganz). Hier beginnt die Passstrasse über den Amboss, und an dessen Fuß passiert sie Warneburg, einen alten Posten aus den Zeiten des Drachenkampfes, wie es heißt. Dorthin musst ich einmal eine Nachricht tragen, doch und wahrlich, dies ist Zwergenland. Die wenigen Menschen im Gebirge scheinen dafür allesamt in der Stadt Eisenhuett zu leben. Ein Großteil des Landes und beinahe alles darunter untersteht auch dem Bergkönig von Waldwacht. Den Passweg weiter nach Almada bin ich nie geritten, da ich nicht auf einen Muli umsatteln wollte, und den größten Teil des Jahres ist der Paß ohnedies nicht gangbar.

Die nächste Baronie in der Zwergenpforte ist Drift, und auch hier wohnen die Menschen hauptsächlich in dem gleichnamigen Städtchen Drift am Großen Fluss und den Weilern nahebei. Wo sich aber das schmale, doch schnell fließende Flüßlein in den Strom ergießt, da liegen der Schwarze Rabenfelsen und das altehrwürdige Boronkloster Garrensand. Noch vor meiner Zeit war es, dass, man höre und staune, dessen Abt Vurian und die Baronin des Landes den Ränken des Namenlosen erlagen. Der Inquisitorius Tarjok Boquoi, der heute Praios’ Hochgeweihter zu Angbar ist, aber erkannte dies und exorzierte das Übel. Hernach kehrte in Garrensand mit dem frommen Abt Kalchas wieder der rechte Glaube ein – doch mußte der Geweihte dafür mit Leben zahlen, als bald darauf die ketzerischen Anhänger des Visar ihre Lehren verbreiten wollten. Dies aber wird wohl nimmer mehr geschehen, denn nun hausen dort die nicht nur Mönche, sondern auch die Ritter und Waffenknechte vom Orden des Heiligen Golgari, dessen Großmeisterin dort gar Hof hält.
Der Inqusitoris Boquoi wurde ob seiner Tat zum Baron des Landes benannt. Weil er aber Geweihter war, benannte er den Junker von Durstein zum Vogt. Das Schloss der Barone ist heute verfallen, doch ist das Buntvieh auf den Flussweiden und im Oberdrifter Hügelland fett und kräftig, so dass die Drifter selten klagen.

Im Westen beginnt nun bald die Albenhuser Au, und an der Grenze zum nordmärkischen Herzogentum wacht die neue Feste Thûrstein über die Zwergenpforte, auf daß kein Feind aus südlicheren Landen in des Reiches Herzen vorzustoßen vermag. Freilich, nun will es scheinen, als ob nicht der Königin Amene Heerscharen zu fürchten sind, die streitsüchtige Vögtin von Albenhus, die unserem Grafen die Feste neidet und darob flugs ihren Untertanen verbat, Handel zu treiben.

Ja, das ist Ferdok, mein Bruder, kein strahlendes Land goldener Schlösser, doch eines, das mein Herz gewonnen hat, und dorthin werde ich zurückkehren, wenn Ihr mir mein Erbe in Gold ausgezahlt habt, und der Grötzenburg auf immer Lebwohl sagen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Stadt.svg Städte

Drift - Beliebter Anlaufpunkt für die Flussschiffer zwischen Ferdok und Albenhus (540 Einwohner)
Ferdok - Grafenstadt, Stadt der Braukunst (3.500 Einwohner)
Murolosch - Mit 1.300 Einwohner drittgrößte Ortschaft im Kosch - Hauptbinge des Bergkönigreichs Tosch Mur, Hauptort der Ambosszwerge (1.300 Einwohner)
Eisenhuett - Höchste Stelle am Roterzpass, Bergbaustadt im Gebirge (930 Einwohner)
Nadoret - Wohlhabende Stadt am Großen Fluss (850 Einwohner)
Salmingen - Hort der Hesinde an der Grenze zu Garetien (830 Einwohner)
Bragahn - Baronsstadt am Yarbocsee (700 Einwohner)
Wallerheim - Thorwalsch geprägte Stadt (560 Einwohner)
Tallon - Apfelwein; Erinnerung an Riesenlindwurm (490 Einwohner)
Tarnelfurt - Tuchmacherstadt (450 Einwohner)

Markt.svg Märkte

Moorbrueck - Halb versunkener Ort im Moorbrücker Sumpf (460 Einwohner)
Durstein - Stadt der rauchenden Schlote, Waffenschmiede im Ambossgebirge (410 Einwohner)
Lur - größtenteils unterirdischer Hauptort der gleichnamigen Baronie (400 Einwohner)
Cirrenacker - Kleiner Marktfleck im Grenzland zu den Nordmarken (135 Einwohner)
Borking - Bauerndorf in Nadoret (449 Einwohner)
Warneburg - Trutziger Bergort mit hohen Mauern zu Füßen der Warneburg (400 Einwohner)
Rakulbruck - Grenzstadt zu Garetien (400 Einwohner)

Dorf.svg Dörfer

Zolchodh - Bergwacht in Drift (380 Einwohner)
Thurbrueck - Der Große Fluss, Burg Thûrstein, Grenze zu den Nordmarken (370 Einwohner)
Eberstett - (290 Einwohner)
Gerrun - Wacht der Rondra am Großen Fluss (282 Einwohner)
Grimsau - größte menschliche Ansiedlung in der Baronie Lûr (250 Einwohner)
Grantelweiher - einziger freundlicher Ort in der Baronie (234 Einwohner)
Licon - (120 Einwohner)
Gangsdorf - Bauern- und Fischerdorf am Großen Fluss (110 Einwohner)
Daidelberg - (90 Einwohner)
Unwynfurt - Bauerndorf an der Unwyn. (80 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Yassburg - Hauptort Westbühls (110 Einwohner)
Thurstein - Grenzwacht und Zankapfel zwischen den Grafschaften (100 Einwohner)
Polk - kleines Gut am Großen Fluss (65 Einwohner)
Waldhof - großer, befestigter Gutshof (43 Einwohner)
Tannhaus - kleines Gut am Rande des Düstertanns (40 Einwohner)
Mistelbach - Mückenverseuchtes Nest (35 Einwohner)
Aarshof - (30 Einwohner)
Grantelturm - Wehrturm auf Gut Grantelweiher (16 Einwohner)
Nadoret - Prächtige Baronsburg, Stammsitz des Hauses Nadoret (124 Einwohner)
Flectin - friedliches Nest (110 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Garrensand - Boronkloster, Golgariten, Bibliothek (70 Einwohner)
Prasunk - Praiosabtei (46 Einwohner)
Niamkloster - Sitz des Schwertbundes von Gerrun (25 Einwohner)
Selissatempel - Schafzucht und Kräuterkunde (18 Einwohner)
Kathaytempel - Praiostempel zu Drift (12 Einwohner)
Wintertempel - Wintertempel (9 Einwohner)
Brueckentempel - Brückentempel zu Tarnelfurt (9 Einwohner)
Wegtempel - Traviatempel zu Drift (9 Einwohner)
Perainetempel - Perainetempel zu Salmingen (9 Einwohner)
Basalthalle - wiederauferstandener Tempel (9 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Arombolosch Sohn des Agam (Symbol Tsa-Kirche.svg738 BF)
weiser Herrscher und Meisterschmied
Bergkönig von Tosch Mur (Garethi: Waldwacht) (seit unbekannt)
Okoscha Tochter der Orescha (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tra 947 BF)
anmutige und charmante Hügelzwergin
Wappen:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Growin Sohn des Gorbosch (Symbol Tsa-Kirche.svg957 BF)
typischer Zwerg
Graf von Ferdok (seit 1004 BF), Baron der Stadt Ferdok (seit 1004 BF), Baron der Mark Ferdok (seit 1004 BF)
Growin Sohn des Gorbosch.jpg
Barytoc Naniec Thuca (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Ing 960 BF)
kraftvoll, energiegeladen
Baron von Bragahn (seit 1004 BF)
Barytoc von Bragahn BB.JPG
Familie:
Grobhand.gif
Grimwulf Grobhand von Koschtal (Symbol Tsa-Kirche.svg967 BF)
hartnäckig, bisweilen aufbrausend,
Baron von Roterz (1034 BF bis 1041 BF), Ritter zu Hohenbirn (seit unbekannt)
(weitere)

Niederadel

Grambax von Glimbur (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Wächter von Glimbur
Wächter von Glimbur (seit unbekannt)
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Ferdok.svg
Burgom Sohn des Brumil (Symbol Tsa-Kirche.svg934 BF)
verkopfter Rechenmeister
Raul von Kemlar (Symbol Tsa-Kirche.svg978 BF)
langjähriger Jagdaufseher der Baronie Nadoret
Junker zu Borking (seit 1034 BF)
Familie:
Steenback.gif
Niam Steener von Steenback (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Per 984 BF)
gehässige, von Rachsucht getriebene, alte Frau.
Familie:
Wappen Familie Trade.jpg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Ebergunde von Rabenfeld-Trade (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Eff 985 BF)
ehemalige Kommandantin der Garnison auf Burg Thûrstein
(weitere)

Klerus

Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Arombolosch Sohn des Agam (Symbol Tsa-Kirche.svg738 BF)
weiser Herrscher und Meisterschmied
Bergkönig von Tosch Mur (Garethi: Waldwacht) (seit unbekannt)
Wappen:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Mieltra der Löwe (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tra 981 BF)
alternder Rondragweihter
Tempelvorsteher zu Warneburg (seit unbekannt)
Mieltra.JPG
Wappen:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Oboram Sohn des Zimlosch (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
halb Hügel-, halb Ambosszwerg
Hochgeweihter des Ingerimm zu Ferdok (seit 1031 BF)
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Angbart von Unterangen (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
ernst, aber freundlich
Abt der Abtei der Heiligen Ilpetta (seit 1009 BF)
Wappen:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Efferdhilf Gildemon (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF)
Bewahrers des Efferdtempels zu Ferdok
Tempelvorsteher zu Ferdok (seit unbekannt)
(weitere)

Sonstige

Garbalda Tochter der Grabaxa (Symbol Tsa-Kirche.svg912 BF)
Bergvögtin von Waldwacht
Bergvögtin von Tosch Mur (Garethi: Waldwacht) (seit 1028 BF)
Wappen:
Symbol Hexen.svg
Mitglied:
Symbol Hexen.svg
Saniya vom Dunkelforst (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
geheimnisvolle, uralte Hexe im Dunkelforst
Herrin zu Waldsitz (seit unbekannt)
Familie:
HerboniaHaus.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Thalessia von Herbonia (Symbol Tsa-Kirche.svg974 BF)
erfahrene Rohalswächterin
Familie:
KargenLand.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Morena vom Kargen Land (Symbol Tsa-Kirche.svg1000er Jahre BF)
junge, kluge Magierin
Wappen:
Symbol Graue Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Graue Gilde.svg
Ceytorax Elsterflug vom Amboss (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Eff 951 BF)
mächtiger, zurückgezogener Magier im Amboss
Ceytorax.jpg
(weitere)

Historische Personen

Hochadel

Familie:
Eberstamm.gif
Raul vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg50 BF-Symbol Boron-Kirche.svg124 BF)
erst tapferer Krieger, dann weiser Herrscher
Fürst von Kosch (102 BF bis 124 BF)
Familie:
Eberstamm.gif
Valessa vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg23 BF-Symbol Boron-Kirche.svg102 BF)
Enkelin Baduars, regierte lange
Fürstin von Kosch (56 BF bis 102 BF)
Familie:
Eberstamm.gif
Garethia vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg3 BF-Symbol Boron-Kirche.svg56 BF)
erließ das Koscher Reinheitsgebot
Fürstin von Kosch (32 BF bis 56 BF)
Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Baduar vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg32 vBF-Symbol Boron-Kirche.svg32 BF)
legendärer Ritter
Fürst von Kosch (1 BF bis 32 BF)
Darpatio von Rommilys (Symbol Tsa-Kirche.svg357 vBF-Symbol Boron-Kirche.svg312 vBF)
energisch, prunksüchtig
Markherr (Marchio) von Vadocia (318 vBF bis 312 vBF)
(weitere)

Niederadel

Grimm Goldmund von Koschtal (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgEff 1044 BF)
entscheidungsschwacher Ritter
Ritter zu Klammwinkel (1032 BF bis Eff 1044 BF)
Eckbart von Mackenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg997 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1031 BF)
zog lange als Abenteurer durch die Lande
Eckbart.gif
Familie:
Wappen Haus Nadoret.svg
Ulinai von Nadoret (Symbol Tsa-Kirche.svg1018 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
starb beim Angriff des Alagrimm
Familie:
Wappen Haus Eshendron.jpg
Gar'Khe E'Shendron (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ron 962 BF-Symbol Boron-Kirche.svg10. Ron 1015 BF)
ein wackerer Ritter aus der jüngeren Heldenzeit
Edler von Frattorf (1003 BF bis 1015 BF)
GarKhe-EShendron.gif
Familie:
Wappen Haus Zweizwiebeln.svg
Mitglied:
Wappen Haus Nadoret.svg
Eberwulf von Zweizwiebeln (Symbol Tsa-Kirche.svg1019 BF-Symbol Boron-Kirche.svg16. Tra 1047 BF)
Nadoreter Landreiter aus dem Wengenholm.
Eberhelm von Zweizwiebeln.jpg
(weitere)

Klerus

Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Alrik von Ferdok-Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg729 BF-Symbol Boron-Kirche.svg785 BF)
götterfürchtiger Boroni
Abt von Garrensand (8. Jhd. BF bis 785 BF)
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Umal der Fromme (Symbol Tsa-Kirche.svgMitte 1. Jts. BF-Symbol Boron-Kirche.svgMitte 1. Jts. BF)
Praiote und Baron
Baron von Bragahn (Mitte 1. Jts. BF bis Mitte 1. Jts. BF)
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Prailucata von Drift (Symbol Tsa-Kirche.svg350 BF-Symbol Boron-Kirche.svg415 BF)
Graf-Inquisitorin von Ferdok
Graf-Inquisitorin von Ferdok (401 BF bis 415 BF)
Wappen:
Wappen Golgariten.svg
Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Calamun ya Sfardas de Ysarti (Symbol Tsa-Kirche.svg956 BF-Symbol Boron-Kirche.svg28. Rah 1045 BF)
Abt des Klosters Garrensand
Abt von Garrensand (1014 BF bis 28. Rah 1045 BF)
Calamun.JPG
Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Abarga die Milde (Symbol Tsa-Kirche.svg939 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1044 BF)
hochrespektierte Geweihte und "Mutter der Kinder"
Mutter zu Bragahn (970 BF bis 1044 BF)
(weitere)

Sonstige

Siegfried Flusskrabbe (Symbol Tsa-Kirche.svg984 BF-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
Elfenbaron
Baron von Hammerschlag (1009 BF bis 1022 BF)
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Narehal (Symbol Tsa-Kirche.svg500er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg592 BF)
Gutherziger Magier
Wappen:
Symbol Schwarze Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Schwarze Gilde.svg
Salpion von Herbonia (Symbol Tsa-Kirche.svg550 BF-Symbol Boron-Kirche.svg592 BF)
skrupelloser Schwarzmagier
Wappen:
DrifterHaufen.svg
Mitglied:
DrifterHaufen.svg
Karine Zarabas (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1040 BF)
Anführerin der Aufständischen in Drift
Urbald Zarabas (Symbol Tsa-Kirche.svg976 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1040 BF)
leutselig, gönnerhaft, intrigant
Stadtvogt von Drift (1030 BF bis 1040 BF)
(weitere)

Chronik

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 872 vBF:
Carid wird Statthalter/Graf (Präfekt) von Vadocia.

Wappen-Drift-Markt.png 788 vBF:
Drivalia, das heutige Drift wird gegründet

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 763 vBF:
Broderic wird Statthalter/Graf (Präfekt) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 732 vBF:
Carid II. wird Statthalter/Graf (Präfekt) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 726 vBF:
Carid II. wird Fürst (Princeps) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 713 vBF:
Niam von Ferdok wird Fürstin (Principessa) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 703 vBF:
Gorbonius Felshand wird Fürst (Princeps) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 609 vBF:
Pergrim der Erkunder wird Fürst (Princeps) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 580 vBF:
Hadrik Tlarun wird Markgraf (Marchio) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 318 vBF:
Darpatio von Rommilys wird Markherr (Marchio) von Vadocia.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 1 BF:
Narbod Trunak wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 131 BF:
Trar Trunak wird Graf von Ferdok.

Wappen-Drift.svg 138 BF:
Die Baronie Drift wird gegründet

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 237 BF:
Nirbart von Nadoret wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 270 BF:
Nerfed Trunak wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 270 BF:
Feas von Nadoret wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 401 BF:
Prailucata von Drift wird Graf-Inquisitorin von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 600 BF:
Korisande vom Berg wird Gräfin von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 896 BF:
Porquid von Ferdok wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 934 BF:
Ugdan IV. von Ferdok wird Graf von Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 947 BF:
Barla von Plötzbogen wird Kaiserliche Vögtin der Grafschaft Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 974 BF:
Haldan von Nadoret wird Kaiserlicher Vogt der Grafschaft Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 995 BF:
Nardes von Streitzig wird Kaiserlicher Vogt der Grafschaft Ferdok.

Wappen Grafschaft Ferdok.svg 1004 BF:
Growin Sohn des Gorbosch wird Graf von Ferdok.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Grafschaft Ferdok.svg Kos-III Ferdok (Grafschaft) 40.000 Graf Growin Sohn des Gorbosch von Ferdok (seit 1004 BF) Grafenkrone.svg
FerdokStadt.gif   Ferdok 3.500 Stadtvögtin Dariana von Albersrode von Ferdok (seit 1029 BF)
Baron Growin Sohn des Gorbosch der Stadt Ferdok (seit 1004 BF)
Bespielt.svg Stadt.svg
Gebaeude.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   Burg.svg   Stadtviertel.svg   Tempel.svg   Stadtviertel.svg   
Wappen Grafschaft Ferdok.svg Kos-III Ferdoker Grafenhof Hof.svg
FerdokMark.gif Kos-III-01bG Ferdok (Mark) 4.250 Vogt Gero vom Kargen Land der Mark Ferdok (seit 1034 BF)
Baron Growin Sohn des Gorbosch der Mark Ferdok (seit 1004 BF)
Bespielt.svg Baronskrone.svg
Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   
Nadoret.gif Kos-III-02 Nadoret 4.250 Baronin Neralda Cella von Nadoret von Nadoret (seit 1029 BF) Baronskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Gebaeude.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   
Dunkelforst.gif Kos-III-03 Dunkelforst 2.650 Vögtin Frylinde von Salmingen von Dunkelforst (seit 1047 BF)
Baron Rotgar von Salmingen von Dunkelforst (seit 1047 BF)
Baronskrone.svg
Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   
Herbonia.gif Kos-III-04 Herbonia 2.800 Baronin Alvide von Herbonia von Herbonia (seit 1012 BF) Baronskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Gebaeude.svg   Burg.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Rosenschloss.png   Wappen blanko.svg   
Moorbrueck.gif Kos-III-05 Moorbrück 1.600 Vogt Morwald Gerling von Moorbrück (seit 1032 BF) Baronskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Magierturm.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Stanniz-Wappen.svg Kos-III-06 Stanniz 2.800 Baron Alrik Erzbart von Stanniz zu Stanniz (seit 1021 BF) Baronskrone.svg
Gutshof.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   
Hammerschlag.gif Kos-III-07HK Hammerschlag 2.850 Baron Albrax Sohn des Agam von Hammerschlag (seit 1029 BF)
Erbvogt Thorben Raul Baduar von Hammerschlag von Hammerschlag (seit 1029 BF)
Bespielt.svg Baronskrone.svg
Binge.svg   Gutshof.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
ToschMur.gif Kos-III-08BK Tosch Mur 5.900 Bergkönig Arombolosch Sohn des Agam von Tosch Mur (Garethi: Waldwacht) (seit unbekannt)
Bergvögtin Garbalda Tochter der Grabaxa von Tosch Mur (Garethi: Waldwacht) (seit 1028 BF)
Fürstenkrone.svg
Dorf.svg   Burg.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Koenigsstadt.svg   
Bragahn.gif Kos-III-09 Bragahn 3.250 Baron Barytoc Naniec Thuca von Bragahn (seit 1004 BF) Bespielt.svg Baronskrone.svg
Gutshof.svg   Burg.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Roterz.gif Kos-III-10 Roterz 2.000 Baron Rondrolf Grobhand von Koschtal von Roterz (seit 1041 BF) Bespielt.svg Baronskrone.svg
Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Hof.svg   
Wappen-Drift.svg Kos-III-11 Drift 3.400 Baron Brumil Sohn des Burgom von Drift (seit 1041 BF)
Haushofmeister Senach Yann Toberen zu Drift (seit 1028 BF)
Bespielt.svg Baronskrone.svg
Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Binge.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Binge.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Hof.svg   Wappen-Westbuehl.png   Wappen Golgariten.svg   Wappen blanko.svg   
Lur.gif Kos-III-12 Lûr 1.800 Vögtin Flavia Mehring auf Munkelstein von Lûr (seit 1034 BF)
Baron Rainfried von Grimsau zu Lûr (seit 1034 BF)
Bespielt.svg Baronskrone.svg
Markt.svg   Dorf.svg   Binge.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Fürstenkrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1047 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Winter
Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Hoch- und Spätsommer
Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron

1046 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Frühling und Frühsommer
Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt

1036 BF

Wappen Mittelreich.svg Noch einmal hoch zu Ross
Erlebnis einer Ferdoker Lanzerin
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Wolfhardt

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Noch immer geht der Ronkwer um!
Räuberjagd im Ferdokschen ohne Erfolg
Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt

Erwähnungen

1047 BF

Auersbrueck.gif 2. Teil: Die Schlacht von Ilmenheide
Blutige Gefechte zwischen Adel und Söldnern
Kosch-Kurier 81, 16. Tra 1047 BF / Autor(en): Geron

1046 BF

Drift.gif Koscher darf man nicht verkaufen!
Fürst schiebt Menschenhandel in den Hinterkosch einen Riegel vor
Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Brumil

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Tote in Drift und zähe Verhandlungen
Albenhuser Bund im Streit mit Treidlern
Kosch-Kurier 73, Tra 1045 BF / Autor(en): Brumil
Wappen Travia-Kirche.svg Ulk in Olkstubben
Jungfernfest in der Ferdoker Mark
Kosch-Kurier 73, Tra 1045 BF / Autor(en): Kunar

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Vier Sappeure und zwei Prospektoren
Die Angbarer Sappeure nehmen am Armbrustschießen teil
Zeit: 11. Per 1044 BF am Mittag / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Vom Zielen auf Schild und Scheibe
Wie man sich in der Tjoste und im Schießen maß
Kosch-Kurier 71, Per 1044 BF / Autor(en): Kordan
… weitere Ergebnisse

Gewässer

Wälder


Persönlichkeiten

Helden und Heilige

Festtage

  • Salminger Hesindespiele
  • Brauerfest zu Ferdok (15. ING)
  • Nadoreter Bootsrennen (12. RAH)

Umgebung

Westen
Hügellande, Albenhus
Norden
Hügellande
Osten
Garetien
Süden
Almada



Links


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

Grafschaft Wengenholm

Albumin | Auersbrück | Grafenland | Koschim | Twergentrutz | Greifenpass | Bärenklamm | Geistmark

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Oberangbar | Garnelhaun | Vinansamt | Birnbrosch | Angbar | Sindelsaum | Zwischenwasser | Rohalssteg | Fürstenhort | Bärenfang | Metenar | Drakfold | Koschgau | Uztrutz

Grafschaft Ferdok

Stadt Ferdok | Mark Ferdok | Nadoret | Dunkelforst | Herbonia | Moorbrück | Stanniz | Hammerschlag | Waldwacht | Bragahn | Roterz | Drift | Lûr


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