Sankt-Niam-Kloster
Beschreibung
Bemerkenswert ist auf jeden Fall der kleine Rondraorden des Gerruner Schwertbundes, der seit dem Tod des alten Meisters Ungol Greocc von der Schwertschwester Angra Anghinsdottir geleitet wird. Die Abtei steht auf einer Anhöhe unweit des Dorfes. Sie wurde um das Jahr 117 BF als Wacht am Großen Fluss gegründet, dessen Ufer von den Thorwalern überfallen wurden. Dieser Wehrturm sollte zur Keimzelle des sich bald danach bildenden Ortes werden. Den Kern des Klosters bildet noch immer jener alte Bergfried, der hervorragenden Blick über den Strom bietet. Während der Zeit der Sonnenfürsten wurde das Kloster für einige Jahre geschlossen.
Das Kloster ist, wie der Orden auch, der Heiligen Niam von Ferdok geweiht.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 34 Seite 13, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil II: Rondra
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen:![]() Mitglied: ![]() |
Angra Anghinsdottir (![]() heißblütig Klostervorsteherin zu Gerrun (seit 1027 BF) |
Mitglied:![]() |
Grimbart von Uztrutz (![]() mit dem Rest der Familie überworfen |
Historische Personen
Klerus
Wappen:![]() Mitglied: ![]() |
Ungol Greocc (![]() ![]() ehemaliger Ordensmeister des Gerruner Schwertbundes Klostervorsteher zu Gerrun (unbekannt bis 1027 BF) |
Chronik
unbekannt:
Ungol Greocc wird Klostervorsteher zu Gerrun.
1027 BF:
Angra Anghinsdottir wird Klostervorsteherin zu Gerrun.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1021 BF
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Götterläufe, längst vergangen... Von Priestermacht & Magierschlacht Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |