Glühende Bingen von Roterz

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Politik:
Einwohner:
600
Infrastruktur:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
trotz des Namens zu Tosch Mur gehörige Binge
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-10(Heg)
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Beschreibung

Tief unter der Oberfläche der Baronie Roterz, im Herzen der Ambossberge, liegt ein ausgedehntes System aus Höhlen, Minen und Hallen, wo vor allen Dingen Eisen abgebaut, verhüttet und zu Stahl verarbeitet wird. Obschon auf (oder besser: unter) dem Gebiet der Baronie gelegen, gehören die Bingen von Roterz ganz ohne jeden Zweifel politisch zum Bergkönigreich Tosch Mur. Bis an die Oberfläche ragen ohnehin nur einige Dutzend Kamine, Luftschächte und Schornsteine, die von den Zwergen stets gegen unerwünschte Eindringlinge bewacht werden.

In den ungezählten Bergwerken der Tiefe bricht man das Eisenerz aus dem roten Gestein, die Schienenstränge der Loren führen vorbei an großen Steinbrüchen und Abraumhalden. Das Herz der Anlagen ist aber die Eisenschmelze, die in einer gewaltigen, natürlich gewachsenen Höhle untergebracht wurde. Zwischen den riesigen Schmelzkesseln verläuft ein Gewirr aus Gängen und Gerüsten, halbnackte Zwerge eilen geschäftig durch die stets von Dampf erfüllte Höhle. Wenn das glühende Metall aus den Kesseln in die dafür vorgesehehen Rinnen fließt, wird es sofort bearbeitet, ehe es erkaltet.

Tempel

Quellen

Offizielles

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Angroschtempel - Zentrum der Binge (8 Einwohner)

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1037 BF

Grobhand.gif Der Prospektor
Die Freunde erkunden die Lage
Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand

1031 BF

Wappen Ingerimm-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Blauendorn