Kosch-Kurier

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Gesamtverzeichnis

Kosch-Kurier
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Irdisches

Ausgaben des Kosch-Kurier 55

Der KOSCH-KURIER ist ein real existierendes, regelmäßig erscheinendes Fanzine, welches das aventurische Zeitgeschehen aus der Sicht der Provinz Kosch darstellt. Es ist neben dem KoschWiki und der Kosch-Mailingliste die maßgebliche Plattform für das Briefspiel im Kosch.


Konzept

Die Zeitung besteht aus einem rein aventurischen Hauptteil sowie einer irdischen Beilage mit redaktionellem Geleitwort, Impressum und (meistens auch) Meisterinformationen.

Den Schwerpunkt des aventurischen Teils bilden Berichte über aktuelle Ereignisse im Fürstentum Kosch oder benachbarten Regionen. Daneben gibt es auch Ortsbeschreibungen, Märchen, Sagen und Lieder sowie Texte über die koscher Kultur. Viele Inhalte aus dem KOSCH-KURIER sind in den Aventurischen Boten oder andere offizielle Publikationen eingeflossen oder finden sich hier im KoschWiki wieder. In der Regel stammen die Beiträge von Briefspielern oder dem von Fanpro bzw. Ulisses eingesetzten Kanzler.

Seit 2019 erscheint die Zeitung vierteljährlich in digitaler Form als frei zugängliches Download im Wiki. Die einzelnen Ausgaben berichten jeweils über einen Zeitraum von drei aventurischen Monaten; sie orientieren sich dabei grob an den aventurischen Jahreszeiten:

  • Sommer-Ausgabe: Praios/Rondra/Efferd
  • Herbst-Ausgabe: Travia/Boron/Hesinde
  • Winter-Ausgabe: Firun/Tsa/Phex
  • Frühlings-Ausgabe: Peraine/Ingerimm/Rahja

Wer sich mit eigenen Beiträgen beteiligen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Wichtige Hinweise zum Verfassen von Beiträgen gibt es hier: Wie bring’ ich’s in den Kosch-Kurier?


Geschichte

Der KOSCH-KURIER wurde 1992/1993 gegründet und gehört damit zu den ersten aventurischen Regional-Gazetten; er dürfte das älteste bis heute erscheinende DSA-Fanzine sein.

Die ersten Ausgaben umfassten nur wenige Seiten, danach wurde ein Umfang von 16-20 Seiten zum Standard. Auch das Layout änderte sich im Laufe der Jahre mehrfach; seit der Nr. 36 ist das optische Erscheinungsbild jedoch weitgehend einheitlich geblieben.

Lange Zeit erschienen pro Jahr etwa 1-3 gedruckte Ausgaben zum Selbstkostenpreis von 2 Euro, die in erster Linie an Abonnenten verschickt wurden. Der Rückgang der Abonnements wie auch der Beiträge führte dazu, dass die Printversion eingestellt wurde. Die Nr. 58 war die letzte gedruckte Ausgabe.

Nach zwei Jahren Pause wurde 2019 auf der Koscher Kaminstube beschlossen, den KOSCH-KURIER wiederzubeleben; seither erscheint er in der oben beschriebenen Form. Die Nr. 61 ist die erste dieser rein digitalen Ausgabe. Um die zweijährige Pause in der Berichterstattung widerzuspiegeln, wurden die Nummern 59 und 60 ausgelassen; es ist geplant, sie irgendwann nachträglich zu füllen.


Rechte

Die Ausgaben des KOSCH-KURIER sind für private Zwecke gedacht, die Weiterverbreitung ohne vorherige, schriftliche Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Autoren und Zeichnern.


Archiv

Im KoschWiki findet man einen Überblick über alle Ausgaben, beginnend mit dem Kosch-Kurier 1. Neben kurzen Angaben zum Inhalt (wo sie fehlen, gerne ergänzen) gibt es einige Ausgaben auch zum Download im PDF-Format. Neuere Ausgaben werden nach und nach eingestellt.

Leider war die Umwandlung in PDF-Dateien nicht bei allen Ausgaben möglich, außerdem kommt es hier und da zu Formatierungs- und Darstellungsproblemen. Fehler wurden nicht korrigiert. Die Ausgaben wurden - wenn möglich - um den irdischen Teil mit Anzeigen, Adressen, Autorenangaben usw. bereinigt. Anfragen dazu - etwa, wer denn die Geschichte über die mysteriösen Umtriebe der Golgariten im Kosch-Kurier 18 verfasst, den biertrinkenden Zwergen im Kurier 23 gezeichnet oder den Bericht über die sieben Künste Ingerimms im Kurier 30 recherchiert hat, wende sich per Mail an den Kanzler.

  • Bis zur Ausgabe 24 gibt es die Texte mindestens in Rohfassung: Datei:Kosch-Kurier 1-24 als Text.zip.
  • Bis zur Ausgabe 48 gibt es einen Personen-Index als Tabelle: Datei:Kosch-Kurier-Personen-Index-48.zip.
  • Die Ausgaben 59 und 60 existieren irdisch nicht. Dies spiegelt die Tatsache wider, dass der Kosch-Kurier ca. zwei Jahre nicht erschien. Es ist geplant, die Lücke irgendwann zu füllen.


Aventurisches

Geschichte

Der KOSCH-KURIER existiert auch als Zeitung innerhalb der aventurischen Spielwelt. Er wurde im Jahre 1011 BF gegründet. Herausgeber ist der Baron von Vinansamt, Merwerd Stoia, welcher dem KOSCH-KURIER zunächst den Untertitel "Freies Blatt und Anzeiger für Staatswesen, Handel, Wissenschaft und Kultur" mit auf den Weg gab. Der KOSCH-KURIER gilt als fürstentreu und heimatverbunden.

Der Sitz der Schriftleitung befindet sich in Steinbrücken, wo auch die Druckerpresse steht; eine weitere Niederlassung gibt es in Ferdok. In Angbar gibt es (noch) keine Schreibstube, obwohl regelmäßig über Ereignisse in der Hauptstadt berichtet wird.

1036 brannte das Haus der Schriftleitung in Steinbrücken mitsamt Druckstöcken und Archiv ab. Zwei Jahre lang erschien kein KOSCH-KURIER, bis 1038 endlich ein neues Gebäude bezogen werden konnte.


Wichtige Personen

Zwischen 1011 und 1027 hieß der prägende Schriftleiter Stitus Fegerson. Im Jahr 1027 ging die Leitung an Karolus Linneger über, der sie bis heute innehat. Die Niederlassung in Ferdok wird seit Beginn von Helmbrecht Jolen geleitet.

Zu den regelmäßigen Schreibern des KOSCH-KURIER gehören u. a.:

Nicht mehr oder nur selten zur Feder greifen:


Als überragender Kartenzeichner ist Meister Helkor M. Hasenfuß über die Grenzen des Kosch hinaus bekannt geworden. Außerdem wurden und werden im KOSCH-KURIER wichtige Werke des Dichters Wolfhardt von der Wiesen veröffentlicht.

Sonstiges

Für Artikel, die nicht in der Papierausgabe erschienen sind, sondern rein aventurisch existieren, gibt es die Kategorie:Kosch-Kurier (allein aventurisch).


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