Fürstliche Schlachtreiter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Februar 2023, 06:49 Uhr
Geschichte
Von Fürst Holdwin vom Eberstamm aus dem ritterlichen Gefolge des Fürsten geformt, dienten die Schlachtreiter immer dort, wo sie gebraucht wurden. Nach und nach vergrößerte der Erneuerer die Truppe bis auf Regimentsgröße.
Die Hauptkämpfe der Schlachtreiter fanden gegen die Orken statt. Ein Wendepunkt in ihrer Geschichte stellte die Schlacht von Wehrheim da. Dort verlor das Regiment viele Köpfe und es stand zu befürchten, dass es aufgelöst werden würde.
Ganz so schlimm kam es nicht, doch wurde ein Gutteil der unter Reto eingeführten Strukturen aufgehoben und auch die tatsächliche Mannstärke wurde erheblich verkleinert. So wurde aus einem stolzen, zumindest teilweise stehenden Regiment eine eher kleine Einheit, die zu einem Teil des Fürstlichen Regimentes "Fürst Bernfred" zählt und die derzeit meist nur als Ehrengarde des Fürsten dient. Genau wie die anderen nicht stehenden Truppen des Fürsten müssen die noch vorhandenen Schlachtreiter im Kriegsfall von ihren über das ganze Fürstentum verteilt liegenden fürstlichen Rittergüter zusammengerufen werden, so sie denn nicht als dienende Ritter direkt in der Nähe des Fürsten dienen.
Struktur
Historisch
Seit der Heeresreform Retos bestand das Regiment aus sechs Schwadronen. Manche Schwadronen standen ständig unter Waffen, während andere sich nur für Kriegszüge unter dem Banner des Fürsten sammelten.
Die beiden stehenden Schwadronen waren in Angbar stationiert, während die vier übrigen Schwadronen aus den vier Grafschaften des Kosch stammen. Jede Grafschaft sollte genügend Reiter stellen, um eine Schwadron zu formieren, da diese Ritter ausschließlich aus ehemaligen Mitgliedern der stehenden Schwadronen bestanden, sind die Schwadronen von unterschiedlicher Stärke. Die Schwadron aus der Grafschaft Angbarer See überschritt teilweise die Sollstärke, während die aus Ferdok diese nur knapp erreichte. Die beiden Schwadronen aus Schetzeneck und Wengenholm erreichten die Sollstärke jedoch ehr selten.
Die beiden stehenden Schwadronen setzten sich zum einen aus Rittern des Fürsten und zum anderen aus Gemeinen zusammen. Die Ritter besetzen sämtliche Offiziersposten, während die Gemeinen als einfache Schlachtreiter oder Hilfstruppen dienten. Gemäß der Retoschen Heeresreform strukturierten sich die beiden Schwadronen in einzelne Lanzen, auch die Offiziersränge entsprachen nicht denen der kaiserlichern Regimenter, denn jeder Adlige erhielt im Regiment mindestens einen Unteroffiziersposten, so dass die Zahl der Offiziere enorm war.
Ritter, die eine Zeit bei den Schlachtreitern gedient hatten, mussten diese oft wegen ihrer heimischen Güter verlassen, aber im Kriegsfall sammelten sie ihre Gefolgsleute um sich und rückten aus, um unter dem Banner des Fürsten Ruhm zu erwerben. Naturgemäß waren diese Schwadronen schlechter ausgerüstet als die beiden ständig in Angbar stationierten Schwadronen.
In der Theorie setzte sich eine Schwadron aus 10 Rittern und 10 ebenso gerüsteten Schlachtreitern sowie 20 weniger schwer bewaffneten Reitern (oft Knappen genannt) und 10 leichten Reitern zusammen. Freilich konnte diese Struktur bei den nicht ständig unter Waffen stehenden Schwadronen stark variieren. Eine der stehenden Schwadronen hieß "Siegreich".
Heute
Bei der Schlacht von Wehrheim erlitten die Schlachtreiter hohe Verluste. Die beiden stehenden Schwadronen wurden aufgerieben und nie wieder aufgestellt, aber auch die übrigne Schwadronen mussten hohe Verluste hinnehmen. Somit besteht das Regiment nur noch aus Schlachtreitern, welche nicht ständig unter Waffen stehen. Die Schlachtreiter rekrutieren sich aus den Haltern der vierzehn fürstlichen Rittergütern und den Rittern, die aus traditonellen Gründen bei den Schlachtreitern dienen (z.B. ehemalige Knappen des Fürsten). Auch die Hausritter des Fürsten reiten im Kriegsfall häufig, aber nicht zwangsläufig, bei den Schlachtreitern.
Die alten Kommandostrukturen wurden aufgelöst und so wird von den Rittern zu jedem Feldzug ein Hauptmann gewählt, der dann vom Wehrmeister bestätigt wird. So wählten die Schlachtreiter beispielsweise für den Feldzug im Wengenholm den kriegserfahrenen Hardulf von Ödenhof zu ihrem Anführer und für den Heerzug gegen Haffax die Baronin Alvide von Eichental. Die einzelnen Ritter wiederum befehligen ihre eigenen Waffenknechte.
Von einem normalen Ritteraufgebot unterscheiden sich die Schlachtreiter nur noch in der etwas strafferen Befehlsstruktur und den gemeinsamen Übungen, die sie von Zeit zu Zeit abhalten und die dazu führen, dass die Schlachtreiter recht gut aufeinander abgestimmt sind.
Große Feldzüge sind für die Schlachtreiter selten. Häufiger werden einzelne Ritter mit ihrem Gefolge zu Aufträgen abgeordnet. Dazu gehören oft die Begleitung von fürstlichen Greven und die Grenzwacht in der Stolzenburg.
Im Übrigen bestehen die Schlachtreiter zu rund drei Vierteln aus Männern, da die meisten Frauen, die mit dem Kriegerhandwerk liebäugeln, es bevorzugen bei den Ferdoker Garde zu dienen.
Banner
Die Schlachtreiter hatten, als sie als eigenständiges Regiment existierten, auch ein eigenes Banner. Dieses ging aber bei der Schlacht von Wehrheim verloren. Seitdem reiten sie stets unter dem fürstlichen Wappen in die Schlacht, welches einen schwarzen Eber auf grünem Grund mit blutigen Hauern zeigt. Oftmals weht über der Truppe sogar das ruhmreiche Banner Ondifalors.
Nennenswerte Mitglieder
Heutige Schlachtreiter
- Wehrmeisterin Alvide von Eichental
- Erbvogt Thorben Raul Baduar von Hammerschlag
- Angrich von Zweizwiebeln, Hauptmann
- Therunbold von Cellastein
- Barthalm von Lychtenhüg
- Hausritter des Fürsten sind zugleich auch oft Schlachtreiter
Fürstliche Rittergüter
- Apfelwies: Edelfried von Butterbös
- Fuchsentrutz: Metzel vom Grauen Schild
- Harzklamm: Baduar von Salzmarken
- Salingen: Thorben Raul Baduar von Hammerschlag
- Pirkensee: Polter von Pirkensee
- Olkstubben: Ilpetta von Hirschingen
- Sterntal: Eckbart von Hirschingen
- Lubrablick: Holdwin von Falkenhag-Zandor
- Baduarswies: Bohemund von Falkenhag
- Angenau:
- Mistelwald: Vieska von Garnelhaun
- Firnholm: Eulrich zu Zwietrutz
- Lehmig: Alerich von Rohenforsten
- Borreling:
Ehemalige Schlachtreiter
Zeitweiliger Dienst
- Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm
- Baron Alderan von Zweizwiebeln
- Baron Tradan von Unterangen
- Junker Baduar Ibram von Eichstein
- Polter von Pirkensee
- Selissa von Sindelsaum
- Hardulf von Ödenhof, Hauptmann
- Hamwide von Rohenforsten, wegen einer Verletzung aus dem Dienst ausgeschieden
- Wolfberta Sauertopf
- Fran Mehring auf Munkelstein, unehrenhaft entlassen
- Holdwin von Rohenforsten, 1017 - 1026
- Ailsa ni Rían
- Anshold von Salzmarken, verlor seinen Arm vor Wehrheim
- Morena von Boltansroden bis 981
- Berndrich von Auersbrück 1045 verstorben
Gefallen
- Berndrich vom Grauen Schild , Schlacht um Mendena (1039)
- Birsel von Stanniz , Kampf um Flussbuckel (1039)
- Junker Rudegar von Entensteg , Schlacht von Angbar (1027)
- Helmfried von Bärenstieg , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Garbit von Salzmarken , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Khele von Steenback-Lutzenstrand , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Idamil von Falkenhag-Zandor , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Leybhardt von Shegansburg , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Glidfyr von Albsenk , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Hamwide Bockzwingel auf Bockenbergen d.J. , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Vieska Sauertopf , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Ulinai von Stielzbruk , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Edelbrecht vom Grauen Schild , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Bolzer von Dicern , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Halmdahl von Butterbös , Schlacht von Wehrheim (1027)
- Alrik von Falkenhag-Zandor , Jahr des Feuers (1027)
- Baduar vom See, Rittmeister und Rondrageweihter (1021)
- Bran Chirk von Widderbach, Oberleutnant (1021)
- Anghard von Salmingen, Leutnant , Schlacht an der Trollpforte (1021)
- Ontho vom Erlenschloss , Schlacht an der Trollpforte (1021)
- Idamil von Lutzenstrand-Trallik, Fahnenjunkeri (1021)
- Selissa Garnelstrunk, Fahnenjunkerin (1021)
- Angbart Hal von Zagbar-Nadoret, Ritter (1021)
- Elza zu Wünschreyt (1021)
- Grimm vom Pfade (1012)
- Leumar von Garnelhaun, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Growin von Garnelhaun, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Angrond von Hirschingen, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Elwene vom Hochfeld, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Geppert von Hirschingen, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Brunhold von Stolzenburg, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Alma von Pirkensee, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Bolzbert von Vardock, Schlacht am Nebelstein, (1012)
- Wilfing von Wengerich (995 auf Maraskan)
Zu klären
- Tjoralf von Widderbach
- Baron Cashon von Herbonia
- Tsajane von Olkstubben, Leutnant unter Baron Kordan
- Derwart Gernwein bis 1017 BF Zahlmeister - nun in Diensten Baron Kordans?
- Gutthorm von Neuensteinigen
- Hauptmann Gobrom (um 1018)
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- ausführlicher Artikel im Kosch-Kurier 30 S. 17 und 18
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Thorben Raul Baduar von Hammerschlag (17. Fir 992 BF) schneidig, diszipliniert Erbvogt von Hammerschlag (seit 1029 BF), Ritter zu Salingen (seit unbekannt) |
Familie: Mitglied: |
Baduar Ibram von Eichstein (22. Tra 997 BF) Weltoffen, anpackend, entschlossen Freiherr zu Saphirwacht (seit 2. Per 1040 BF), Stadtvogt zu Rohalssteg (seit 1040 BF), Junker zu Rahilja (seit Ing 1037 BF), Baron zu Rohalssteg (seit 2. Per 1040 BF) |
Familie: Mitglied: |
Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm (13. Fir 981 BF) aufrechter Streiter Baron zu Geistmark (seit 1016 BF) |
Familie: Mitglied: |
Alvide von Eichental (994 BF) abenteuerlustige und rondrianische Baronin |
Familie: Mitglied: |
Halmbart von Herbonia (1012 BF) Hausritter des Fürsten Junker zu Püscheln (seit 1041 BF) |
Familie: Mitglied: |
Stordan Steener von Steenback (17. Bor 955 BF) rondrianischer älterer Herr mit spleenigen Hobbys Ritter zu Steenback (seit 974 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Tjoralf von Widderbach (30. Fir 995 BF) "Koscher Thorwaler" Junker zu Wallerheim (seit 1021 BF) |
Familie: Mitglied: |
Niam Josmene von Eichstein (22. Tsa 1004 BF) Aufbrausend, begeisterungsfähig |
Familie: Mitglied: |
Padora von Boltansroden (17. Phe 1015 BF) jüngere Schwester Baronin Nales Junkerin zu Boltansroden (seit Per 1042 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Theodorius vom Kamm (unbekannt) Ordensritter (Lutisana) |
Verstorbene Mitglieder
Mitglied: |
Tradan von Unterangen (10. Jhd. BF-1027 BF) Baron mit unwürdigem Ende Vogt von Oberangbar (1018 BF bis 1023 BF), Baron von Oberangbar (1023 BF bis 1027 BF), Junker zu Unterangen (unbekannt bis 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Alderan von Zweizwiebeln (960er Jahre BF-1027 BF) alter und aufrechter Recke Baron von Auersbrück (1007 BF bis 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Cashon von Herbonia (970 BF-Ron 1012 BF) feinsinnig, sehr großzügig Baron von Herbonia (unbekannt bis 1012 BF) |
Familie: Mitglied: |
Anghard von Salmingen (998 BF-1021 BF) tapfer, gebildet |
Familie: Mitglied: |
Grambert von Salmingen (953 BF-1015 BF) Kommandant der Angbarer Zitadelle Kommandant der Angbarer Zitadelle (990 BF bis 1015 BF) |
Familie: Mitglied: |
Raulbrecht von Garnelhaun (962 BF-Tsa 1044 BF) alt und engstirnig Ritter zum Mistelwald (unbekannt bis Tsa 1044 BF) |
Mitglied: |
Hardulf von Ödenhof (962 BF-8. Bor 1043 BF) nüchterner Hauptmann der Schlachtreiter |
Familie: Mitglied: |
Berndrich von Auersbrück (979 BF-12. Tra 1045 BF) alter und gewitzter Ritter Ritter zu Angenau (unbekannt bis 12. Tra 1045 BF), Junker zu Auersbrück (unbekannt bis 12. Tra 1045 BF) |
Familie: Mitglied: |
Garbit von Salzmarken (966 BF-24. Per 1027 BF) Hauptmann der fürstlichen Schlachtreiter Junker von Salzmarken (989 BF bis 1018 BF) |
Familie: Mitglied: |
Helmfried von Bärenstieg (970 BF-24. Per 1027 BF) Berufssoldat, gefallen |
Chronik
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
21. Ing 1021 BF:
Schlacht an der Trollpforte / Dritte Dämonenschlacht
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1044 BF
Dämonen auf der Thalessia? Fürst Anshold lädt zur Baduarsnacht Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1033 BF
Mit Heeresmacht gen Wengenholm Der Feldzug der gräflichen und fürstlichen Truppen Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Geron |
1027 BF
Das Reich ruft den Kosch! Lanzerinnen und Schlachtreiter nach Osten entsandt Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
Gefallene des Koscher Landes Borons und Rondras Segen den Tapferen! Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF / Autor(en): Fs |
Als Nebenakteur(e)
1047 BF
Firuns Grimm und Ardans Trotz Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
1042 BF
Fünfzehn Jahre Hammerschlag Der Kosch bekommt eine neue Wehrmeisterin. Zeit: 1. Eff 1042 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Des Fürsten letzte Reise Fürst Blasius verstirbt Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan |
Alvides Marsch Alvide von Eichental erreicht Drift. Zeit: 16. Pra 1041 BF / Autor(en): Geron |
1040 BF
Heimkehr I Das koscher Heer kommt heim. Zeit: Ende Ron 1040 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron |
1039 BF
Sturm auf Mendenas Mauern Mendenas Mauern werden bestürmt. Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Geron |
Auf dem Marsch I Kleine Scharmützel kosten Kraft und Leben Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Geron |
Wohlan ihr Koscher Der Angriff geht weiter. Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Geron |
Der Angriff beginnt Das koscher Heer greift das Flussbuckler Kastell an. Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Baduar, RekkiThorkarson |
Feuer in Steinbrücken Mitten in der Nacht bricht ein Feuer im Heerlager in Steinbrücken aus. Zeit: 4. Per 1039 BF in der Nacht / Autor(en): Kordan, Baduar, Nale, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand |
Ankunft und Lagerleben Das Adelsaufgebot schlägt seine Zelte bei Steinbrücken auf. Zeit: 1. Per 1039 BF / Autor(en): Kordan, Baduar, Nale, RekkiThorkarson, Geron |
1036 BF
Mit Armbrust, Axt und Lanze Die Heerschau vor Angbar Kosch-Kurier 58, Pra 1036 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1047 BF
Rondrasdanker Handstreich Die Söldner der Bunten Hunde plündern Rondrasdank Zeit: 19. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Scharmützel, Gestech und allerley Kurtzweyl Wettkämpfe im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Wengenholmer Land im Aufruhr Auersbrücker erklären Angenfurten die Fehde Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Geron |
1045 BF
Ulk in Olkstubben Jungfernfest in der Ferdoker Mark Kosch-Kurier 73, Tra 1045 BF / Autor(en): Kunar |
Schlachtreiter in Firnholm Vakantes Gut endlich besetz Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Korkron |
Firunprobe Das Stellen eines wilden Keilers wird für Eulrich zur Glaubensprobe Firuns. Zeit: 26. Ron 1045 BF / Autor(en): Korkron |