Sindelsaum: Unterschied zwischen den Versionen

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Einige Götter spielen im Weltbild der Sindelsaumer kaum eine Rolle. Der [[Rahja]] gedenkt im prüden [[Kosch]] kaum jemand öffentlich und so ist es auch hier. Die Aufgaben, die in anderen Gebieten [[Boron]]priester übernehmen fällt hier meist den [[Ingerimm]]geweihten zu, denn die zwergische Feuerbestattung überwiegt bei weitem in Sindelsaum. Das Selbe gilt für [[Tsa]]. Als echsenfreundliche Gottheit hat sie nicht gerade den besten Ruf in Sindelsaum und ihre Aspekte werden meist schlichtweg [[Travia]] und [[Peraine]] zugeschlagen. [[Praios]], [[Rondra]] und [[Hesinde]] haben nur vereinzelt Anhänger in der Baronie. Der Ruf des [[Praios]] ist erstaunlich gut, auch wenn so mancher [[Praios]]geweihter der Schlag treffen würde, wenn er wüsste, dass hier [[Praios]] als ein gerechter Geselle des [[Ingerimm]] gilt. Letzterer wird auch von den Menschen häufig [[Ingerimm|Angrosch]] genannt.
Einige Götter spielen im Weltbild der Sindelsaumer kaum eine Rolle. Der [[Rahja]] gedenkt im prüden [[Kosch]] kaum jemand öffentlich und so ist es auch hier. Die Aufgaben, die in anderen Gebieten [[Boron]]priester übernehmen fällt hier meist den [[Ingerimm]]geweihten zu, denn die zwergische Feuerbestattung überwiegt bei weitem in Sindelsaum. Das Selbe gilt für [[Tsa]]. Als echsenfreundliche Gottheit hat sie nicht gerade den besten Ruf in Sindelsaum und ihre Aspekte werden meist schlichtweg [[Travia]] und [[Peraine]] zugeschlagen. [[Praios]], [[Rondra]] und [[Hesinde]] haben nur vereinzelt Anhänger in der Baronie. Der Ruf des [[Praios]] ist erstaunlich gut, auch wenn so mancher [[Praios]]geweihter der Schlag treffen würde, wenn er wüsste, dass hier [[Praios]] als ein gerechter Geselle des [[Ingerimm]] gilt. Letzterer wird auch von den Menschen häufig [[Ingerimm|Angrosch]] genannt.
Heilige Orte gibt es in Sindelsaum eine ganze Menge. Da ist zum einen die der [[Peraine]] heilige [[Storchenau]] südlich von Angbar und zum anderen das Kloster [[Eichenholtz]] (fürher auf Burg [[Barabein (Burg)| Barabein]]), welches sich ganz den kulinarischen Genüssen verschrieben hat. Das Kloster [[Ingrahall]], hoch in den Koschbergen gelegen, spielt in der Warnehmnung der Menschen keine große Rolle, für die Zwerge aber ist es ein Ort der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Zwergenvölkern.
Heilige Orte gibt es in Sindelsaum eine ganze Menge. Da ist zum einen die der [[Peraine]] heilige [[Storchenau]] südlich von Angbar und zum anderen das Kloster [[Eichenholtz]] (fürher auf Burg [[Barabein (Burg)| Barabein]]), welches sich ganz den kulinarischen Genüssen verschrieben hat. Das Kloster [[Ingrahall]], hoch in den Koschbergen gelegen, spielt in der Warnehmnung der Menschen keine große Rolle, für die Zwerge aber ist es ein Ort der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Zwergenvölkern.
Der Perainetempel zu [[Sindelsaum (Stadt)| Sindelsaum]] wird von Getreidebauern aus dem ganzen [[Kosch]] besucht, gelten die hiesigen Geweihten in ihrem Mühlentempel doch als ausgewiesene Experten auf dem Gebiet. Der [[Traviatempel zu Heimthal|Travia]]tempel in [[Heimthal]] war lange Zeit der einzige der Region und hat sich seine starke Bedeutung erhalten. So kommt etwa die Tempelvorsteherin des [[Angbar]]er Tempels aus dem [[Heimthal]]er Tempel.
Der Perainetempel zu [[Sindelsaum (Stadt)| Sindelsaum]] wird von Getreidebauern aus dem ganzen [[Kosch]] besucht, gelten die hiesigen Geweihten in ihrem Mühlentempel doch als ausgewiesene Experten auf dem Gebiet. Der [[Traviatempel zu Heimthal|Travia]]tempel in [[Heimthal]] war lange Zeit der einzige der Region und hat sich seine starke Bedeutung erhalten. So kommt etwa die [[Herdane Haubinger|Tempelvorsteherin]] des [[Angbar]]er [[Traviatempel zu Angbar|Tempels]] aus dem [[Heimthal]]er Tempel.
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Version vom 24. Juli 2021, 05:51 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Sindelsaum.gif

Reichsstadt.svg   Hof.svg   Oberangbar.gif   Garnelhaun.gif   Vinansamt.gif   Birnbrosch.gif   Sindelsaum.gif   Zwischenwasser.gif   Rohalssteg.gif   Fuerstenhort.gif   Baerenfang.gif   Metenar.gif   Drakfold.gif   Koschgau.gif   Uztrutz.gif   
Namen:
Baronie Sindelsaum
Lage:
Sindelsaum-K.gif
Politik:
Obrigkeit:
Baron Halmar von Sindelsaum zu Sindelsaum (seit Pra 1046 BF)
Herrschaftssitz:
Dachsbau
Hauptort:
Einwohner:
4350 (1.200 Zwerge, fast ausschließlich Hügelvolk)
Landschaft:
Kultur:
Besonderheiten:
Typisches Hügelzwergenland
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Sindelsaum (Stadt) (350 EW), Hügelsaum (300 EW), Heimthal (300 EW), Stippwitz (300 EW), Barabein (250 EW), Entensteg (200 EW), Mistelstein (200 EW), Rosenhügel (120 EW), Birkenhain (40 EW), Ilmeier Au (30 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Schröterbach (50 EW), Apfelwies (80 EW), Dachswies (70 EW), Hügelsaum (Gut) (70 EW), Beilklamm (60 EW) (mehr)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Kos-I-06
Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Haus Entensteg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   


Dieser Artikel handelt von der Baronie Sindelsaum. Die Ortschaft findet sich unter Sindelsaum (Stadt), das Adelsgeschlecht unter Haus Sindelsaum.

Baronie Sindelsaum

Beschreibung

Überblick

Die Baronie Sindelsaum liegt idyllisch unweit von Angbar, am Fuß der Koschberge, im Kernland der Hügelzwerge, die man hier allerorten trifft. Einige Siedlungen sind ausschließlich vom Hügelvolk bewohnt. In Angbar gelten die Sindelsaumer als hinterwäldlerisch und das stimmt sogar teilweise, denn hier ist die Welt noch in Ordnung und seit den kaiserlosen Zeiten ist hier kein Fremder Heerwurm mehr durch das Land gezogen. Anstatt sich Sorgen über Drachen, Orks und Dämonen zu machen frönt man hier lieber einem ruhigen und geselligen Leben. Gesprächsthemen wie der letzten Apfelernte, oder dem neusten Kochrezept dominieren vor der hohen Politik.

Bis 1029 BF gehörte das Gebiet noch zur Baronie Hügelland, ehe das Lehen in Birnbrosch und Sindelsaum aufgeteilt wurde. Die Baronie ging damit aus dem Besitz des Fürstentums zurück in die Hände der Grafschaft Hügellande.

Die Lande an der Sindel

Die Baronie Sindelsaum erstreckt sich in malerischer Lage entlang des Angbarer Sees. Sanfte Hügel bedecken das Land, während kleine Seen und Bäche das fruchtbare Land durchschneiden. Lichte Forste finden sich ebenso, wie Obstgärten und ertragreiche Felder. Gen Norden geht Sindelsaum hinter der Reichsstraße III langsam in Birnbrosch über. An Mentalität und Landschaft unterscheidet sich Birnbrosch jedoch nur in Nuancen von Sindelsaum. Auf halbem Weg zwischen Angbar und dem Greifenpass liegt das Örtchen Heimthal, dass vor allem für das Hadertal und seinen Traviatempel bekannt ist. Den Zünften in Angbar sind die Handwerker im Dorf ein Dorn im Auge, den hier findet sich so mancher Schmied, oder Tischler, der in Angbar keine eigenen Werkstatt erhalten hätte.

Fast schon am Fuße des Greifenpasses liegt die Burg Entensteg. Einst war sie eine bedeutende Anlage, doch verlor sie ihre Bedeutung, nachdem sie während der kaiserlosen Zeiten erstürmt wurde.

Südlich von Entensteg erstreckt sich ein dichter Forst. Es gibt kaum Wege, die sich nach Bärenklamm finden lassen und so wählen die meisten Reisenden den Weg über den Greifenpass, um nach Bärenklamm zu gelangen. Am Rand des Waldes liegen einige Siedlungen von Holzfällern und Waldbauern, die hier von und mit dem Wald leben. Der größte Ort dieser Art mag wohl Mistelstein sein. Diesen Menschen und Zwergen ist es eine Lust Ortsfremden von ihrem harten Leben zu klagen, jedoch sollte der Reisende solchen Ausführungen nicht allzu viel Glauben schenken.

Inmitten des Forstes gibt es nur wenige Ansiedlungen. Die bekannteste mag noch das Gut Eulensang den eigenbrödlerischen Edlen Eulrich von Bärenstieg sein.

Das Kernland der Baronie wird von zahlreichen kleinen Weilern bedeckt, die teilweise vollständig von Hügelzwergen bewohnt werden. Die Hügelhäuser der Zwerge dienen auch vielen Menschen als Wohnquartier. Prominentestes Beispiel mag hier der Baron von Sindelsaum selbst sein, der im sogenannten Dachsbau residiert.

Die Felder der Baronie sind äußerst fruchtbar und gemeinsam mit den Birnbroscher Feldern stellen sie den größten Teil der Versorgung Angbars dar. Südlich von Angbar befinden sich auch die Felder der Ackerbürger aus dem Stadtteil Kruming, die hier ihren Lebensunterhalt gewinnen. Wer dem Grevensteig Richtung Rohalssteg folgt erreicht bald den Ort Stippwitz. Der Ort selbst ist nur von geringer Bedeutung, doch der prächtige Stammsitz des reichen Händlersippe zu Stippwitz verleiht dem Ort einen überregionalen Status. Etwas südlich von Stippwitz liegt auch die Storchenau, welche ein Sammelplatz der Peraineheiligen Storche ist.

Auf halbem Weg zwischen Angbar und Sindel zweigt der Baduarsteig gen Fürstenhort ab. Unweit der Abzweigung liegt das Hügelzwergendorf Rosenhügel mit seinem uralten Traviatempel. Der Grevensteig führt weiter über die Sindel Richtung Rohalssteg. Eine kunstvolle Holzbrücke streckt sich über den als verwunschen geltenden Fluss. Hier an der Brücke erhebt sich auch das neu errichtete Kloster Eichenholtz. Hier durchfließt die Sindel auch ein Bett aus Koschbasalt. Ein Zustand, der ihr wohl jede Magie raubt. Auf der anderen Seite beginnt dann die Baronie Rohalssteg.

Wer jedoch dem Baduarsteig ein Stück folgt wird bald die Burg Barabein erblicken. In der Anlage leben – im Fürstentum Kosch einmalig – Geweihte und Ritter unter einem Dach, denn die Burg beherbergt sowohl ein Kloster, als auch eine rein weltliche Burg. Es mag erstaunlich wirken, doch geht dieses Zusammenleben nahezu reibungslos von statten, denn die Geweihten des Ingerimm und der Travia haben sich den kulinarischen Künsten gewidmet. Hinter der Burg liegt der Dachsforst, der eigentlich nur wegen seiner Größe erwähnenswert ist. Auf der anderen Seite des Forstes liegt bereits die Sindel. Auf der nördlichen Seite liegt der Ort Sindelsaum, während auf der südlichen Seite das Dorf Hügelsaum liegt. Die beiden Dörfer sind sich in herzlicher Abneigung zugetan, was sich jedoch meistens nur in kleinen Streichen äußert. Ansonsten handelt es sich bei den Dörfern um Hügelländer Orte aus dem Bilderbuch. Wer gerade aus der Wildermark oder Greifenfurt angereist ist, mag sich in einem friedlichen Traum wähnen. Selbst der Baron bevorzugt es hier statt in seiner Burg Barabein in seinem gemütlichen Hügelhaus in Sindelsaum zu leben.

Mehr als nur örtliche Bedeutung hat auch der Perainetempel. Die hiesigen Geweihten gelten zu Recht als Experten auf dem Gebiet des Getreideanbaus.

Hinter Hügelsaum führt der kürzlich wiederhergesteellte Baduarsteig durch den urtümliche Baduarforst nach Fürstenhort. Auch das Kloster Ingrahall erreichen möchte muss erst einmal auf dem Baduarsteig bis nach Schröterbach reisen. Von dort aus geht es dann unter Tags bis hoch in die Koschberge.

Siedlungen

...diverse weitere, nicht weiter beschriebene kleine Dörfer und Hügelzwergensiedlungen

Burgen und Schlösser

Von den Lehen

In Sindelsaum gibt es – wie überall sonst auch – eine größere Zahl von Gütern des Niederadels. Gleich südlich von Angbar liegt der Ort Stippwitz. Seine Herren aus dem Haus derer zu Stippwitz führen den Titel der Junker von Stippwitz. Dies ist jedoch nicht mehr als ein hohler Titel, den die Händlersippe verkaufte bereits vor Generationen ihr Land. Noch weiter südlich am Angbarer See liegt das Junkergut Stielzbruk. Der Kammerherr des Fürsten Polter von Stielzbruk führt den Titel eines Junkers, weilt jedoch meist an der Seite des Fürsten und interessiert sich auch sonst nicht viel für sein Land, sodass ihm seinen Knechte und Pächter auf der Nase herumtanzen und einen Großteil der ertragreichen Ernte verschwinden lassen. Westlich von Stielzbruk liegen die Dörfer Hügel- und Sindelsaum. Hier liegen auch die gleichnamigen Edlengüter. Das Gut Hügelsaum untersteht dem gemütlich Thalian Has von Hügelsaum, während das Gut Dachswies ein Eigengut des Barons ist. Inmitten des dichten Waldes, der Sindelsaum von den Bärenklammer Landen trennt befindet sich der Gutshof Eulensang. Dieses Lehen hält der Magier Eulrich von Bärenstieg, den manchen als halben Druiden, oder Waldschrat bezeichnen. Nördlich von Eulensang liegt das Junkergut Entensteg. Die Junkerin Furgund von Entensteg entstammt einer traditionsreichen Familie und steckt nun jedes Goldstück in die Widerherstellung ihrer Burg. Zwischen Entensteg und Angbar befindet sich das Junkergut Heimthal. Der hügelzwergische Junker Ubalosch Silberhaar versteht sich hier mehr als Väterchen, denn als strenger Landesherr. Mitten im Herzen Sindelsaum liegt derweil das wohlhabende Fürstliche Gut Apfelwies. Dieses Gut wird stets einem Fürstlichen Schlachtreiter zum Lehen gegeben. Auch das Kloster Eichenholtz hält einige Hufen Land, um von diesen seine Versorgung sicherzustellen. Recht jung sind die Rittergüter Wurzelschlag, Grobenwies, Schröterbach und Beilklamm, die allesamt von Baron Erlan von Sindelsaum kurz nach seiner Amtsübernahme geschaffen wurden. Die kleinen Güter befinden sich allesamt im bewaldeten Grenzgebiet der Baronie nach Bärenklamm und Fürstenhort. Das neueste Lehen aber ist das Rittergut Kordanswies welches Baron Erlan an seinen treuen Hausritter Bailnor anlässlich dessen Hochzeit verlieh. Das Gut befindet sich etwa 5 Meilen südlich von Heimthal.

Unterlehen

Lehnskarte der Baronie Sindelsaum
  • Angbarer Stadtmark (Teil der Kaiserstadt und nicht der angrenzenden Baronien) (17)

Natur und Landschaft

Gewässer

Wälder

Wege

Magie in Sindelsaum

Magie spielt in Sindelsaum nur eine untergeordnete Rolle. Nur ein Gildenmagier lebt in der Baronie. Und zwar der alte Weißmagier Eulrich von Bärenstieg. Der Artefaktmagier Arbel Topfler und die Kampfmagierin Ilpetta von Sindelsaum stammen aus Sindelsaum. Arbel lebt jedoch in Angbar und Ilpetta befindet sich am Kaiserhof.
Südlich von Angbar liegt ein Ordenshaus der Wächter Rohals. Hier leben und arbeiten drei Magier des Ordens. Die Einrichtung liegt zwar auf Sindelsaumer Land, doch ist sie in ihrer ganzen Ausrichtung auf Angbar konzentriert. Zu dem Ordenshaus bestehen jedoch rege Handelsbeziehungen, da der Orden Interesse an vielen der alchimistisch verwertbaren Kräuter von der Sindel hat. Diese Kräuter sind in der ganzen Region begehrt. Sowohl die Alchemisten in Gratenfels, als auch in Andergast unterhalten daher Handelsbeziehungen nach Sindelsaum.
In den Dörfern und Wäldern mag noch so manche Hexe, Druide, oder Geode hausen, doch ist von diesen nichts weiter bekannt.

Von den Göttern

Die Verehrung der Götter in Sindelsaum unterscheidet sich kaum von der im Übrigen Kosch. Ingerimm, Peraine und Travia spielen die wichtigste Rolle. Ingerimm wird hier meist als Meister der Götter angesehen und die anderen Götter ihm dann entsprechend zugeordnet. So gilt Travia als seine gütige Frau und Peraine als seine fleißige Tochter. Einige Götter spielen im Weltbild der Sindelsaumer kaum eine Rolle. Der Rahja gedenkt im prüden Kosch kaum jemand öffentlich und so ist es auch hier. Die Aufgaben, die in anderen Gebieten Boronpriester übernehmen fällt hier meist den Ingerimmgeweihten zu, denn die zwergische Feuerbestattung überwiegt bei weitem in Sindelsaum. Das Selbe gilt für Tsa. Als echsenfreundliche Gottheit hat sie nicht gerade den besten Ruf in Sindelsaum und ihre Aspekte werden meist schlichtweg Travia und Peraine zugeschlagen. Praios, Rondra und Hesinde haben nur vereinzelt Anhänger in der Baronie. Der Ruf des Praios ist erstaunlich gut, auch wenn so mancher Praiosgeweihter der Schlag treffen würde, wenn er wüsste, dass hier Praios als ein gerechter Geselle des Ingerimm gilt. Letzterer wird auch von den Menschen häufig Angrosch genannt. Heilige Orte gibt es in Sindelsaum eine ganze Menge. Da ist zum einen die der Peraine heilige Storchenau südlich von Angbar und zum anderen das Kloster Eichenholtz (fürher auf Burg Barabein), welches sich ganz den kulinarischen Genüssen verschrieben hat. Das Kloster Ingrahall, hoch in den Koschbergen gelegen, spielt in der Warnehmnung der Menschen keine große Rolle, für die Zwerge aber ist es ein Ort der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Zwergenvölkern. Der Perainetempel zu Sindelsaum wird von Getreidebauern aus dem ganzen Kosch besucht, gelten die hiesigen Geweihten in ihrem Mühlentempel doch als ausgewiesene Experten auf dem Gebiet. Der Traviatempel in Heimthal war lange Zeit der einzige der Region und hat sich seine starke Bedeutung erhalten. So kommt etwa die Tempelvorsteherin des Angbarer Tempels aus dem Heimthaler Tempel.

Persönlichkeiten

Sonstiges

Sindelsaum in Bildern

Umgebung

Westen
Bärenklamm, Twergentrutzer Land (beides Grafschaft Wengenholm)
Norden
Birnbrosch
Osten
Angbar, Angbarer See
Süden
Rohalssteg, Fürstenhort

Verwendung im Spiel

Sindelsaum eignet sich für das Spiel im ländlichen Umland der Stadt Angbar. Die Gegend liegt friedlich und fruchtbar, von Bächen und Flüsschen durchzogen, zwischen hügeligem Land und kleinen Laubwäldern - das ideale Umfeld für Hügelzwergen-Geschichten. Die Zeit scheint hier seit Generationen stehen geblieben zu sein. Von den Geschehnissen in der "weiten Welt" bekommt man hier wenig mit. Je weiter man sich von Angbar entfernt, desto weniger Neuigkeiten erfährt man, so dass sich in vielen Orten das Leben (und die Abenteuer) um das Dorf und die darin wohnenden Sippen und Einzelgänger dreht. Im Gegensatz zu Angbar kann man hier in den Waldgebieten in den ersten Ausläufern der Koschberge seltsames Getier wie Hollerbären, Schetzenschröter oder die gefährlichen Waldspinnen stoßen. In Höhlen sollen hier auch Graubolde und Grolme hausen, die man jedoch kaum jemals zu Gesicht bekommt. Der Fluss Sindel ist nach fester Überzeugung der Menschen und Zwerge verwunschen.

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Markt.svg Märkte

Sindelsaum - Typischer Hügelländerort (350 Einwohner)
Heimthal - Traviagefälliger Ort an der Reichsstraße bei Angbar (300 Einwohner)

Dorf.svg Dörfer

Stippwitz - ruhiges Dorf am Angbarer See (300 Einwohner)
Huegelsaum - verschlafenes Hügellander Dorf (300 Einwohner)
Barabein - Ruhiges Dorf im Vorfeld der Burg Barabein (250 Einwohner)
Mistelstein - am Rande des Baduarforst gelegene Siedlung (200 Einwohner)
Entensteg - Hauptort und Burg des gleichnamigen Junkerguts (200 Einwohner)
Rosenhuegel - Hügelzwergenzucht mit altem Traviatempel und Rosenzucht (120 Einwohner)
Birkenhain - typisches Hügelzwergendorf unweit von Angbar (40 Einwohner)
Ilmeier Au - kleines Örtchen mit bekanntem Gasthaus (30 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Schroeterbach - abgelegenes Rittergut (50 Einwohner)
Apfelwies - fürstliches Rittergut (80 Einwohner)
Dachswies - Edlengut etwas außerhalb von Sindelsaum (70 Einwohner)
Huegelsaum - (70 Einwohner)
Beilklamm - schmucker Gutshof (60 Einwohner)
Blumenholtz - idyllisches Rittergut (50 Einwohner)
Wurzelschlag - abgelegenes Rittergut (50 Einwohner)
Kordanswies - ruhiges Rittergut (40 Einwohner)
Grobenwies - abgelegenes Rittergut mit Kupfermine (40 Einwohner)
Eulensang - abgelegenes Gut (40 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Ingrahall - wichtiges Ingerimmkloster (71 Einwohner)
Eichenholtz - Travia und Ingerimmkloster (60 Einwohner)
Traviatempel - Wichtiger Tempel mit Waisenhaus (32 Einwohner)
Muehlentempel - auf Getreideanbau spezialisiert (12 Einwohner)
Perainetempel - Entenzucht (5 Einwohner)
Traviatempel - ältester zwergischer Traviatempel Aventuriens (3 Einwohner)
Ingerimmtempel - Ingerimmtempel in einem Hügelhaus (1 Einwohner)
Ingerimmtempel - Tischlertempel (1 Einwohner)
Storchentempel - Perainetempel zu Stippwitz (0 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Erlan von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Bor 997 BF)
gebildeter und umtriebiger -Alt-Baron, nun Senfmüller
Baron zu Sindelsaum (1031 BF bis Pra 1046 BF), Edler zu Dachswies (1021 BF bis Pra 1046 BF)
Erlan-von-Sindelsaum.jpg
Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Halmar von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1014 BF)
Baron von Sindelsaum
Baron zu Sindelsaum (seit Pra 1046 BF), Edler zu Kaisersteg (seit 1033 BF)
Halmar von Sindelsaum MB.jpg
Familie:
Huegelkoenig.gif
Gambira Tochter der Grusche (Symbol Tsa-Kirche.svg800 BF)
Tante von Cantzler Nirwulf, berühmt für ihre Haselschaumtörtchen
Madrax Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg879 BF)
magisch interessierter Altbaron
Baron zu Sindelsaum (1029 BF bis 1031 BF)
Madrax Sternhagel.jpeg
Perainhild von Leihenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Hes 1016 BF)
gebildete und belesene Adelsdame
Wperainhild.jpg
(weitere)

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Rohenforsten.svg
Barthalm von Rohenforsten (Symbol Tsa-Kirche.svg979 BF)
einäugiger Ritter
Ritter zu Wurzelschlag (seit 1032 BF)
Barthalm.jpg
Familie:
HasVonHuegelsaum.gif
Mechte Has von Hügelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Eff 980 BF)
griesgrämige und ehrgeizige Edle
Mechte-von-Huegelsaum.jpg
Familie:
HasVonHuegelsaum.gif
Thalian Has von Hügelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tsa 982 BF)
begeisterter Waidmann, hervorragender Armbrustschütze
Edler zu Hügelsaum (seit 1011 BF)
Thalian-von-Huegelsaum.jpg
Familie:
KargenLand.gif
Boronar vom Kargen Land (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF)
gebildeter Junker
Junker zu Mistelstein (seit 1034 BF)
Ubalosch Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg621 BF)
greiser Zwergenjunker
Junker zu Heimthal (seit 708 BF)
Ubalosch Silberhaar.jpeg
(weitere)

Klerus

Indira Kupferblatt (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Äbtissin des Klosters Ingrahall
Äbtissin von Ingrahall (seit 1030 BF)
Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Berngundis (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
tatkräftige Weidenerin und ehemalige Hofgeweihte des Fürsten
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Lurosch Sandsteiner (Symbol Tsa-Kirche.svg849 BF)
unkonventioneller Ingerimmgeweihter
Lurosch Sandsteiner.jpg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Pergral Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg862 BF)
hügelzwergischer Traviageweihter
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Curlin Braubäumler (Symbol Tsa-Kirche.svg879 BF)
allem kulinarischen zugeneigter Traviageweihter
(weitere)

Sonstige

Urbarax Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg723 BF)
hügelzwergischer Haushofmeister
Urbarax Silberhaar.jpg
Muroscha Apfelbach (Symbol Tsa-Kirche.svg769 BF)
freundlich, fähig, einnehmendes Wesen
Vögtin von Mistelstein (seit 927 BF)
Wappen:
Sindelsaumer Garde.svg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Barosch Sohn des Fergolax (Symbol Tsa-Kirche.svg812 BF)
erzzwergischer Händler
Barosch Sohn des Fergolax.jpg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Ambrax Sandsteiner (Symbol Tsa-Kirche.svg836 BF)
Kutscher, fährt von Schröterbach nach Ingrahall
Ambrax Sandsteiner.jpeg
Roglom Sohn des Rugax (Symbol Tsa-Kirche.svg892 BF)
grummeliger Burgvogt
Burgvogt zu Barabein (seit unbekannt)
Roglom Sohn des Rugax.jpg
(weitere)

Historische Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Haus Uztrutz.svg
Streithelm von Uztrutz (Symbol Tsa-Kirche.svg889 BF-Symbol Boron-Kirche.svg929 BF)
wüster Schlächter
Vogt zu Sindelsaum (915 BF bis 929 BF)
Streithelm von Uztrutz.jpeg
Familie:
Wappen Haus Butterboes.svg
Josmene von Butterbös (Symbol Tsa-Kirche.svg840 BF-Symbol Boron-Kirche.svg915 BF)
Jugendfreundin von Fürstin Lorinai, unauffällige Vögtin
Vögtin zu Sindelsaum (863 BF bis 915 BF)
Morgrim Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg527 BF-Symbol Boron-Kirche.svg914 BF)
gleich zweimal Vogt von Sindelsaum
Vogt zu Sindelsaum (815 BF bis 863 BF), Vogt zu Sindelsaum (608 BF bis 689 BF)
Familie:
Wappen Haus Entensteg.svg
Rovena von Entensteg (Symbol Tsa-Kirche.svg764 BF-Symbol Boron-Kirche.svg845 BF)
sorgte für Ruhe und Frieden in Sindelsaum
Baronin zu Sindelsaum (781 BF bis 807 BF)
Familie:
Wappen Haus Entensteg.svg
Ludomir von Entensteg (Symbol Tsa-Kirche.svg745 BF-Symbol Boron-Kirche.svg781 BF)
verschwendete das Geld der Baronie
Vogt zu Sindelsaum (776 BF bis 781 BF)
(weitere)

Niederadel

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Alderan von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Hes 951 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1039 BF)
belesener Gründer des Hauses Sindelsaum
Edler zu Dachswies (unbekannt bis 1021 BF)
Alderan von Sindelsaum.jpeg
Familie:
Wappen Haus Entensteg.svg
Birgon von Garnelhaun (Symbol Tsa-Kirche.svg985 BF-Symbol Boron-Kirche.svgAnfang Hes 1041 BF)
zurückgezogener Junkersgemahl
Birgon von Garnelhaun.jpeg
Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Selissa von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 999 BF-Symbol Boron-Kirche.svgPra 1038 BF)
ehemals Rittmeisterin in Diensten des Grafen Orsino
Selissa von Sindelsaum.jpeg
Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Kormunde von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg16. Ron 1033 BF)
gelehrter Ritterin
Ritterin zu Grobenwies (1032 BF bis 1033 BF)
Kormunde von Eichental.jpeg
Firntraut von Ödenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg970 BF-Symbol Boron-Kirche.svg16. Ron 1033 BF)
grobe Ritterin
Ritter zu Blumenholtz (unbekannt bis 1033 BF)
Firntraut von Ödenhof.jpeg
(weitere)

Klerus

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Firuna von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1020 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1041 BF)
jung verstorbene Travia-Geweihte
Firuna von Sindelsaum.jpeg
Wappen:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Ingerimm-Kirche.svg
Barnabas der Bäcker (Symbol Tsa-Kirche.svg696 BF-Symbol Boron-Kirche.svg775 BF)
frommer Bäcker
Abt von Barabein (738 BF bis 775 BF)
Barnabas der Bäcker.jpeg
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ulide aus Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg700er Jahre BF)
Autorin des Bäuerlichen Breviers zur Erbauung und Hülf des ehrbaren Landtstandes
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Peregrimm Braubäumler (Symbol Tsa-Kirche.svg31 vBF-Symbol Boron-Kirche.svg5. Jhd. BF)
erster zwergischer Traviageweihter Aventuriens

Sonstige

Gilion von Espensee (Symbol Tsa-Kirche.svg541 BF-Symbol Boron-Kirche.svg608 BF)
letzter des Hauses Espensee, fähiger Herrscher
Baron zu Sindelsaum (562 BF bis 608 BF)
Aldarion von Espensee (Symbol Tsa-Kirche.svg435 BF-Symbol Boron-Kirche.svg502 BF)
erster Baron Sindelsaums
Baron zu Sindelsaum (466 BF bis 502 BF)
Familie:
BaerenstiegHaus.gif
Eulrich von Bärenstieg (Symbol Tsa-Kirche.svg967 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Tra 1040 BF)
naturverbundener Magier
Edler zu Eulensang (unbekannt bis 1040 BF)
Eulrich von Bärenstieg.jpeg
Korbrandt der Troll (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
Sagengestalt
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Ferling Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svg1000 BF)
Großbauer, sein Sohn Alderan wurde schließlich geadelt
Ferling Sindelsaum.jpeg
(weitere)

Chronik

Sindelsaum.gif 466 BF:
Aldarion von Espensee wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 502 BF:
Miriel von Espensee wird Baronin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 549 BF:
Elsurion von Espensee wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 562 BF:
Gilion von Espensee wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 608 BF:
Morgrim Sternhagel wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 689 BF:
Bergfred von Entensteg wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 711 BF:
Dankwart von Entensteg wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 734 BF:
Heidfrieda von Entensteg wird Baronin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 761 BF:
Koschruna von Entensteg wird Baronin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 763 BF:
Degenhard von Entensteg wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 773 BF:
Borkwin von Entensteg wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 774 BF:
Kormunde von Entensteg wird Vögtin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 774 BF:
Rutpurga von Entensteg wird Vögtin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 776 BF:
Ludomir von Entensteg wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 781 BF:
Rovena von Entensteg wird Baronin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 807 BF:
Torben vom Erlenschloss wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 815 BF:
Morgrim Sternhagel wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 863 BF:
Josmene von Butterbös wird Vögtin zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 915 BF:
Streithelm von Uztrutz wird Vogt zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 1029 BF:
Madrax Sternhagel wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif 1031 BF:
Erlan von Sindelsaum wird Baron zu Sindelsaum.

Sindelsaum.gif Pra 1046 BF:
Halmar von Sindelsaum wird Baron zu Sindelsaum.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Sindelsaum.gif Kos-I-06 Sindelsaum 4.350 Baron Halmar von Sindelsaum zu Sindelsaum (seit Pra 1046 BF) Bespielt.svg Baronskrone.svg
Wappen blanko.svg   Dachswies 70 Verwalterin Gunelda Tempeltreu zu Dachswies (seit 1009 BF)
Edle Yolande von Sindelsaum zu Dachswies (seit Pra 1046 BF)
Gutshof.svg
Wappen blanko.svg   Kordanswies 40 Ritter Balinor von den Silberfällen zu Kordanswies (seit 1033 BF) Gutshof.svg
Wappen blanko.svg   Grobenwies 40 Ritter Baltram von Eichental zu Grobenwies (seit 1033 BF)
Vogt Born von Rohenforsten zu Grobenwies (seit 1040 BF)
Gutshof.svg
Wappen blanko.svg   Apfelwies 80 Ritter Edelfried von Butterbös zu Apfelwies (seit 1027 BF) Gutshof.svg
Wappen blanko.svg   Wurzelschlag 50 Ritter Barthalm von Rohenforsten zu Wurzelschlag (seit 1032 BF) Gutshof.svg
Wappen blanko.svg   Hügelsaum (Gut) 70 Edler Thalian Has von Hügelsaum zu Hügelsaum (seit 1011 BF) Bespielt.svg Gutshof.svg
Burg.svg   
Wappen blanko.svg   Schröterbach 50 Ritterin Larona von Bardostein zu Schröterbach (seit 1032 BF) Gutshof.svg
Sindelsaum.gif Kos-I-06 Sindelsaumer Baronshof Hof.svg
Wappen blanko.svg Kos-I-06 Sindelsaumer Baronslande 2.000 Vogt Grimwulf von Borking zu Sindelsaum (seit 1032 BF) Junkerskrone.svg
Gebaeude.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   Burg.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   
Wappen blanko.svg Kos-I-06-01 Stippwitzer Land 30 Junker Gobrom zu Stippwitz zu Stippwitz (seit 1000 BF) Bespielt.svg Junkerskrone.svg
Gutshof.svg   
Wappen Haus Entensteg.svg Kos-I-06-02 Entensteger Land 450 Junkerin Furgund von Entensteg zu Entensteg (seit 1027 BF) Junkerskrone.svg
Dorf.svg   
Wappen blanko.svg Kos-I-06-03 Stielzbruker Land 350 Junker Polter von Stielzbruk zu Stielzbruk (seit unbekannt) Junkerskrone.svg
Gutshof.svg   Dorf.svg   
Wappen blanko.svg Kos-I-06-04 Heimthaler Land 500 Junker Ubalosch Silberhaar zu Heimthal (seit 708 BF) Junkerskrone.svg
Gutshof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   
Wappen blanko.svg Kos-I-06-06 Mistelsteiner Land 400 Junker Boronar vom Kargen Land zu Mistelstein (seit 1034 BF)
Vögtin Muroscha Apfelbach von Mistelstein (seit 927 BF)
Bespielt.svg Junkerskrone.svg
Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   
Wappen blanko.svg Kos-I-06-16 Eichenholtzer Klosterlande 170 Äbtissin Albericha Steinbrodt zu Eichenholtz (seit 1036 BF)
Vogt Eichbart von Garnelhaun zu Eichenholtz (seit Hes 1041 BF)
Junkerskrone.svg
Kloster.svg   

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Fürstenkrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1046 BF

Sindelsaum.gif Halmar von Sindelsaum
Von edelsten Geschlechtern
Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf der Sindel nach Grobenwies
Ein Reisebericht aus Sindelsaum
Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

Drift.gif Mehr Öl fürs Feuer
Die Sindelsaumer schicken Verstärkungen nach Drift.
Zeit: Ende Pra 1041 BF / Autor(en): Geron

1040 BF

SindelsaumHaus.gif Heimkehr II
Der Sohn des Sindelsaumers kehrt zurück.
Zeit: Herbst 1040 BF / Autor(en): Geron

1036 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wer den Schaden hat…
War der Baduarsteig ein Reinfall?
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Wolfhardt

1035 BF

KargenLand.gif Waldbeerküchlein in Mistelstein
Auch Boronar vom Kargen Land soll an dem Wettbewerb teilnehmen
Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg In kürzerer Zeit nach Fürstenhort
Der Baduarsteig wird eingeweiht
Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron

1033 BF

SindelsaumHaus.gif Die Miliz
Alvide von Eichental versucht die Sindelsaumer Miliz in Form zu bringen.
Zeit: Frühling 1033 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Name des Prinzen
Die Sindelsaumer haben ihre eigene Theorie über die Herkunft des prinzlichen Namens.
Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Geron

1032 BF

SindelsaumHaus.gif Ein neuer Verwalter
Der Sindelsaumer Baron ernennt einen Vogt.
Zeit: 1032 BF / Autor(en): BorkvonBorking, Geron
SindelsaumHaus.gif Des Treublatts Ränke
Roban von Treublatt spinnt sein Netz.
Zeit: 1032 BF / Autor(en): Geron

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein neuer Herr zu Sindelsaum
Von der ungewöhnlichen Kür eines Vasallen
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Lauchkuchen nach Wengenholmer Art
Ein Kuchenrezept.
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Geron

1028 BF

Sindelsaum.gif Auf und davon
Kurzmeldungen
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt

Erwähnungen

1047 BF

Sindelsaum.gif Ankunft der Sindelsaumer
Das Sindelsaumer Kontingent kommt beim Heerlager
Zeit: 10. Hes 1047 BF / Autor(en): Geron
Rohalssteg.gif Dem Ruf des Fürsten zu folgen
Der Baron von Rohalssteg bespricht den Aufruf des Fürsten
Zeit: 17. Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar
Dunkelforst.gif Zwist im Hause Salmingen
Machtspiele um Baruns Pappel - Von edelsten Geschlechtern
Kosch-Kurier 81, Bor 1047 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron
Sindelsaum-zwergisch.gif Ein Besuch in Barabein
Halmar und Perainhild besuchen die Ruine Barabein
Zeit: Ende Ron 1047 BF / Autor(en): Geron
Sindelsaum-zwergisch.gif Nachmittags im Leben eines jungen Barons
am Nachmittag geht um die Garde und einen Wasserturm
Zeit: Ron 1047 BF am Mittag / Autor(en): Geron
Wappen Hartsteiger Thal.jpg Ein hoher Gast im Hartsteiger Thal
Die Gäste kommen im Hartsteiger Thal an
Zeit: Ron 1047 BF / Autor(en): Rigolosch
… weitere Ergebnisse


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

Grafschaft Wengenholm

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Grafschaft Hügellande

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Adelskalendarium - Geographie

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