Ferdok (Grafschaft): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. November 2010, 20:59 Uhr


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Hof.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Graf Growin Sohn des Gorbosch von Ferdok (seit 1004 BF)
Hauptort:
Einwohner:
41050
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Drift (Stadt) (540 EW), Moorbrück (Stadt) (460 EW), Durstein (410 EW), Lûr (Stadt) (400 EW), Thûrbrück (370 EW), Zolchodh (360 EW), Eberstett (290 EW), Gerrun (282 EW), Grimsau (250 EW), Grantelweiher (234 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Yassburg (110 EW), Thûrstein (100 EW), Polk (65 EW), Waldhof (43 EW), Tannhaus (40 EW) (mehr)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III
Hof.svg   Stadt.svg   FerdokMark.gif   Nadoret.gif   Dunkelforst.gif   Herbonia.gif   Moorbrueck.gif   Stanniz-Wappen.svg   Hammerschlag.gif   ToschMur.gif   Bragahn.gif   Roterz.gif   Wappen-Drift.svg   Lur.gif   


Kurzbeschreibung

Die Grafschaft Ferdok liegt südlich und östlich des Großen Flusses. Sie umfasst die fruchtbaren Auen und Kornfelder des Ferdoker Landes, doch auch der Ambossgrund und die Ambossberge zählen hinzu. Dort liegt das Zwergenreich Tosch Mur.

Die Grenzen reichen im Westen bis zur Zwergenpforte, an der sich die Amboss- und die Koschberge annähern und den Großen Fluss durch eine gefährliche Schlucht zwängen. Jenseits der Pforte liegt die Grafschaft Albenhus, mit der die Grafen von Ferdok seit Jahrhunderten in kalte Fehde liegen. Im Süden, jenseits der Ambossberge, liegt die Provinz Almada. Im Osten, über weite Strecken durch den Fluss Rakula getrennt, schließt sich das fruchtbare Garetien an. Am anderen Ufer des Großen Flusses schließlich, liegt die koscher Grafschaft Hügellande.

Die Stadt Ferdok ist eine Gründung Admiral Sanins, die Grafschaft war einst gleichbedeutend mit dem Fürstentum Kosch und ihr Herr war und ist der erste unter den Grafen des Landes. Noch heute gilt das Land als Kornkammer und Hopfengarten der Provinz. Die hiesigen Lehnsherren und Bürger gelten als relativ wohlhabend (wenngleich der sprichwörtliche "Koschbaron" grundsätzlich als ärmer als seine Standesgenossen in anderen Landen gilt). Im Süden ist der Einfluss der Ambosszwerge traditionell recht hoch, was nicht jeder Adelige gerne sieht, zumal die dortigen Bodenschätze fast ausschließlich den Zwergen zugesprochen werden.

In letzter Zeit mehren sich Meldungen von Räubern in den Wäldern und Wegen der Grafschaft.

Aus aventurischer Sicht

Brief der Rondriane von Reichwalden, um 1022 BF:

Ferdok! Von des Herrn Growin herrlicher Grafschaft will ich Euch wahrlich gern erzählen, denn ich weiß wohl mehr über dies Land als über jenes, in dem Ihr und ich geboren wurdet. Nimmer hätte ich gedacht, daß ich es einst so lieben würde, als ich an in jenem Perainemond vor 18 Jahren zum ersten Mal bei Rakulbruck die Steine mit dem schlichten Querbalken als Wappen hinter mir ließ. Es war ein Tag, da Gevatter Efferd die Himmelsschleusen auf tat und uns seinen Segen in solchem Maß herabsandte, daß nicht nur mein Reitmantel, sondern auch die guten Kleider, die ich in meinem Bündel trug, durch und durch naß waren. Dunkel hingen die Wolken über den den fernen Koschbergen, zuweilen zuckte ein Blitz über den Gipfeln, und es schien dem Mägdelein, daß ich damals war, als habe es sein Herr Vater grad ins dunkelste und finsterste Land auf Deren geschickt. Zwischen den steinernen Pfeilern der Brücke schäumte das Wasser, das mir angst und bange wurde, als wir sie querten – wie seltsam dies nun scheint, weiß ich doch, welch friedfertiges Flüßlein die Rakula ist: Fischer und Schiffer brauchen keine Stromschnellen und kein übles Flußgetier zu fürchten.

Wie aber durfte und blühte das Land, als ich zum ersten Mal in der Schar der Rekrutinnen durch die Grafenmark rittt. Die Wimpel unserer Lanzen flatterten im Wind, die Hufe der Rosse flogen über das Pflaster der Landstraße, die von roten Apfelbäumen links und rechts umstanden war. Im leichten Trab glitten wir dahin und schauten die fleißigen Landleute, die Gerste und Weizen und Rüben und Kohl bauen (wovon sich die Ferdoker nähren), vor allem aber Hopfen und Malz (was den Ruhm der Stadt begründet hat). Selbst die Feste Ingen, in der der Markvogt haust, schien freundlicher, trotzdem ich hernach grausige Mären von einem Dämon vernahm, der hier vor Jahren sein Unwesen trieb. Die Grenze der Mark aber kennzeichnet die Rondrakugel, ein gigantischer Felsen, größer als manche Burg.

Manches Mal noch, mehr als ich zählen kann, sollte ich dieses Straße reiten. Nach Nadoret führt sie, in jene Baronie, die so fruchtbar und wohlbestallt ist und doch dem Grafen manchen Kummer bereitete. Reich und mächtig waren ihre Barone allezeit, und nach Trars des Alten Tod lange Zeit Verweser der Grafschaft. Und auch den rechten Titel hätten sie wohl noch gewonnen, wenn’s nicht der Magnifizenz des Kaisers weiland gefallen hätte, dem wackeren Zwergen Growin den Grafenreif aufs Haupt zu setzten. Das neidete Baron Dajin ihm und verschwor sich dem falschen Answin (was ihm schlecht bekam); sein Sohn Perjin suchte den Grafen in des Hilberian Namen zu vertreiben. Auf solche Weise brachte Haus Nadoret sich selbst um den den Baronsreif, den sich der König Brin selbst aufs Haupt setzte. Zum Vogte ernannte er freilich einen aufrechten Recken aus dem Hause Nadoret, Herrn Alerich Ferrik, der dem Grafen Treue schwur und redlich hielt. Dafür gab ihm unsere junge Königin Rohaja den verlor’nen Baronsreif zurück und behielt nichts als das Gut Brinstreuen als Eigengut.

Weiter flußab geht die Treidelstraße, vorbei an Kemlar, wo der rauhe Jagdmeister Raul von Kemlar herrscht, dessen Hundemeute Banditen und Bäuerlein gleichermaßen fürchten. Die einen aber jagt er, die anderen schützt er vor dem üblen Gezücht des benachbarten Moorbrücker Sumpfes. Farnhain hieß dies Land einst in glücklicheren Tagen. Dann aber, in der finsteren Zeit der Magierkriege, schuf ein finsterer Zauber das Moor, in dem die stolze Burg Farnhain versank, und alle, dier herinnen waren. Wie eine eitrige Wunde, die nimmer heilen wollte, verblieb der Pfuhl, und keiner wollte recht glücklich in dem verfluchten Lande. Hier war es, daß ich meinen Helmbusch aus Roßhaar errang, den ich war die erste, die die Mauern der Moorbrücker Feste erstürmten, als der wackere Graf nach dem Orkenjahr wider einen Räuberhauptmann zog. Der trieb falscher Baron Shrack Korolan hier seit dem Answinjahr beinahe fünf Götterläufe sein Unwesen trieb, bis wir an den Zinnen aufknüpften. Hernach verwesten zwei gräfliche Vögte mit wenig Glück dies Lehen, und erst seit Herr Darian Grantel aus dem Hause Junkerhaus Grantelweiher zum Baron erhoben ward, schien der Moorbrücker Sumpf aufzublühen – bis zu jener Schreckensnacht im Jahr Ingerimmsmond 27, als ein finsterer Zauber den Sumpf wachsen ließ, daß er bis ins Nadoretsche wucherte und die Treidelstraße am Großen Flusse unter sich begrubt – und schlimmer wäre es noch gekommen, wenn nicht der abermals der Graf (und der Großmeister der Golgariten, der Moorbrücker und der Vinansamter aus der Seengrafschaft) unverzagt zur Stell’ gewesen wären. Doch heißt es, daß immer noch ein unheiliges Ding im Sumpfe hause.

Das Dörfchen Donken gar im Nordwesten der Baronie, in dem der tapfere Bauer Dappert lebt und in dem sich vor Zeiten gleichfalls seltsames tat, ist inselgleich eingeschloßen vom Moor, das nun bis an den Rand des Dunkelforstst heranreicht. Fast scheint es, also dieses verfluchte Stück Boden vor der mächtigeren Magie des Waldes zurückschreckt. Ein finsteres Dickhicht ist dies aus Buchen, Eichen und Ulmen, die so mächtig sind, daß selbst zur Praiostunde kaum ein Schimmer den Boden erhellt. Man mag wohl glauben, was die Leute sagen: Daß der Dunkelforst so alte sei wie die Welt und ein mächtiger Baumgeist darinnen hause. Die seltsamste Mär aber ist die, dass die wahre Baronin des Landes eine Tochter Saturias sei und mit einer einzigen Magd zu Waldsitz inmitten des Dunkelforsts hause. In ihrem Namen aber verwalten das Land seit eh und je die Ritter von Salmingen, welches auf der westlichen Seite des Dunkelforst in den Auen der Rakula liegt. Der Ritter Gundulf freilich ist ein Mann ganz anderer Art, feinsinnig und belehnt. So trifft es sich wohl, daß in Salmingen ein Tempel der Hesinde steht, älter und ehrwürdiger als jener zu Angbar. Selbst die einfachen Landleute hier tun in jedem dritten Götterlauf sämtlich in einem Theaterstück mit, das vom Wirken der Götter und den Taten der Helden erzählt. Das ist nun aber wahrlich eine Seltenheit hierzulande, und viel mehr als Ritter Gundulf will mir die nahebei ansässige Jungfer Selissa von Herbonsgrab als rechter koscher Landadel erscheinen. Ihr Gut liegt weitab der Straße, die von Herbonias Baronssitz Tarnelfurt die Baronie gen Süden quert, an einem Seitenarm des verschlungenen Flüßleins Tarnel, doch das wußte ich noch nicht, als ich ihr das allererste Mal Nachricht bestellen sollte, weil’ s gegen den Korolan ging. Also sprengte ich grad über den Acker auf eine Bäuerin zu, die im groben Kittel hinter dem Pflug herrschritt, und rief ihr zu, daß sie mich zu der Jungfer Gut führen solle. „Ei denn, Frau Reiterin, wenn’s Not tut“, gab die Frau genügsam zur Antwort, schirrt e den Ackergaul aus und schritt mir voran. „Eil dich, eil dich, der Graf ruft zu den Waffen!“ trieb ich sie an. Als wir aber das Gut erreichten, da nannte das Gesinde sie Herrin, und ich es staunte, daß sie selbst die Jungfer Selissa war! Sie aber wusch sich, nahm ihren Kettenpanzer aus der Truhe, in der er allezeit bereit liegt, und das Schlachtbeil von seinem Platz über der großen Feuerstelle und folgte mir nach. Ja, so sind die Koscher Rittsleute, nicht weniger edel im Herzen als ein darpatischer oder nordmärker Standesgenosse, und wissen doch jeden ihrer Hörigen mit Namen anzureden.

Jenseits der Tarnel liegt Stanniz, wo’s wie in Dunkelforst und der Mark entlang der Rakula fruchtbare Weidegründe hat. Hierher trug ich das Fähnlein unserer Schwadron, als ich zur Bannerträgerin erhoben war, und wir ritten, um die answintreuen Herren von Burg Mackenstein zu arretieren, und noch einmal, um die Fehde zu schlichten, die eigensinige Junker Lumin von Dicern mit seinen Nachbarn, den launischen Geschwistern Baduar und Helmberte von Brauntal ausfocht, und noch einmal, als es hieß, er habe gar den alten Baron Deredan Trumuus in seinem Bette ermorden lassen (was – praisoseidank – nicht geschehen war. Baron Deredan fand einen rondragefälligen Tod an der Trollpforte, an seiner statt herrscht nun sein Sohn Erzbart). Brauntal aber liegt schon inmitten der dichten Nadelwälder, die den Süden der Baronie bedecken, wo die Höhen von Egrâzim die ersten Vorboten des sich jäh auftürmenden Amboß sind. Schon Egrâzim und Melnte sind ein eigenständige Bergwacht des Königreichs von Waldwacht. Das Land ist bergig und wild, und die Tarnelbrücke auf dem Weg nach Harkingen ist wenig mehr ist als ein über eine tiefe Klamm gelegter Baumstamm. Die hiesigen Zwerge, so scheint es mir, legen recht viel Wert auf ihre Eigenständigkeit.

Harkingen gehört bereits zum Lehen Hammerschlag mit seinem seltsamen Baron, der wohl kaum jemals das größte Heiligtum seiner Herrschaft aufgesucht haben dürfte: Die Hammerschlag-Höhle, in der sich die Elemente vermischen. Den Klang von Ingerimms Hammer kann man in dieser Grotte hören und den heißen Dunst des Wasser spüren, in dem der Gott sein Schmiedwerk kühlt. Wo genau sie liegt, ist nicht jedem bekannt, doch weisen die Dörfler den Frommen den Weg und manch ein Geode aus dem Zwergenvolke ist unter den Pilgern. Sonst gibt es wenig über dies Land zu vermelden, in dem selten einmal etwas Böses geschieht.

Von Hammerschlag führt nur selten begangener Weg gen Westen, auf dem vielleicht ein Zugochse stapfen mag, aber keine Reiterin ihr Pferd führen würde, durchs nördliche Moorbrück nach Bragahn. Dorthin ritt ich auf meinem dritten Zug, un ddas war leichte Fahrt. Der Graf war eingeladen, zum 50sten Tsatag des Barons Barytoc, und suchte unter den Kameradinnen die schmucksten zur Begleitung aus. So sah ich das Land des Zwergen Barytoc, damals ein hochberühmter Mann. Dort beginnt die Zwergenpforte zwischen Amboß und Koschgebirge. Der Hauptort Bragahn liegt natürlich nahe beim Großen Fluss (doch nicht ganz). Hier beginnt die Passstrasse über den Amboss, und an dessen Fuß passiert sie Warneburg, einen alten Posten aus den Zeiten des Drachenkampfes, wie es heißt. Dorthin musst ich einmal eine Nachricht tragen, doch und wahrlich, dies ist Zwergenland. Die wenigen Menschen im Gebirge scheinen dafür allesamt in der Stadt Eisenhuett zu leben. Ein Großteil des Landes und beinahe alles darunter untersteht auch dem Bergkönig von Waldwacht. Den Passweg weiter nach Almada bin ich nie geritten, da ich nicht auf einen Muli umsatteln wollte, und den größten Teil des Jahres ist der Paß ohnedies nicht gangbar.

Die nächste Baronie in der Zwergenpforte ist Drift, und auch hier wohnen die Menschen hauptsächlich in dem gleichnamigen Städtchen Drift am Großen Fluss und den Weilern nahebei. Wo sich aber das schmale, doch schnell fließende Flüßlein in den Strom ergießt, da liegen der Schwarze Rabenfelsen und das altehrwürdige Boronkloster Garrensand. Noch vor meiner Zeit war es, dass, man höre und staune, dessen Abt Vurian und die Baronin des Landes den Ränken des Namenlosen erlagen. Der Inquisitorius Tarjok Boquoi, der heute Praios’ Hochgeweihter zu Angbar ist, aber erkannte dies und exorzierte das Übel. Hernach kehrte in Garrensand mit dem frommen Abt Kalchas wieder der rechte Glaube ein – doch mußte der Geweihte dafür mit Leben zahlen, als bald darauf die ketzerischen Anhänger des Visar ihre Lehren verbreiten wollten. Dies aber wird wohl nimmer mehr geschehen, denn nun hausen dort die nicht nur Mönche, sondern auch die Ritter und Waffenknechte vom Orden des Heiligen Golgari, dessen Großmeisterin dort gar Hof hält.
Der Inqusitoris Boquoi wurde ob seiner Tat zum Baron des Landes benannt. Weil er aber Geweihter war, benannte er den Junker von Durstein zum Vogt. Das Schloss der Barone ist heute verfallen, doch ist das Buntvieh auf den Flussweiden und im Oberdrifter Hügelland fett und kräftig, so dass die Drifter selten klagen.

Im Westen beginnt nun bald die Albenhuser Au, und an der Grenze zum nordmärkischen Herzogentum wacht die neue Feste Thûrstein über die Zwergenpforte, auf daß kein Feind aus südlicheren Landen in des Reiches Herzen vorzustoßen vermag. Freilich, nun will es scheinen, als ob nicht der Königin Amene Heerscharen zu fürchten sind, die streitsüchtige Vögtin von Albenhus, die unserem Grafen die Feste neidet und darob flugs ihren Untertanen verbat, Handel zu treiben.

Ja, das ist Ferdok, mein Bruder, kein strahlendes Land goldener Schlösser, doch eines, das mein Herz gewonnen hat, und dorthin werde ich zurückkehren, wenn Ihr mir mein Erbe in Gold ausgezahlt habt, und der Grötzenburg auf immer Lebwohl sagen.


Städte

Die größten Orte der Grafschaft:

Gewässer

Wälder

Burgen und Schlösser

Unterlehen

Persönlichkeiten

Helden und Heilige

Festtage

  • Salminger Hesindespiele
  • Brauerfest zu Ferdok (15. ING)
  • Nadoreter Bootsrennen (12. RAH)

Umgebung

Westen
Hügellande, Albenhus
Norden
Hügellande
Osten
Garetien
Süden
Almada



Links


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

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