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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
'''Metenar''' heißt im [[Rogolan]] soviel wie "Tal der Felsen". Tatsächlich ist das Land eher ein beschauliches Hügelland. Die Baronie liegt im Herzen des Kosch, zwischen der Fürstenstadt [[Angbar]] und den Grafenstädten [[ | '''Metenar''' heißt im [[Rogolan]] soviel wie "Tal der Felsen". Tatsächlich ist das Land eher ein beschauliches Hügelland. Die Baronie liegt im Herzen des Kosch, zwischen der Fürstenstadt [[Angbar]] und den Grafenstädten [[Ferdok]] und [[Koschtal]]. Von allen dreien nicht mehr als einen Tagesritt entfernt und über zwei, zumindest von Phex- bis Boronmond, recht passable Landstraßen erreichbar, welche sich im Städtchen [[Rhôndur]] kreuzen. Vor allem der [[Grevensteig]] zwischen Angbar und Koschtal wird redlich gepflegt, der [[Rittersteig]] zwischen [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] und [[Trolleck]] hingegen bestenfalls bis Rhôndur. Der Weg von dort ins Gebirge wird zunehmend abenteuerlich und ist durch die vielen Wurzeln nur für Wanderer, Reiter und gute Kutschen (wie jene des Fürsten, der hier gen [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]] reist) zu empfehlen. | ||
===Entlang der Grenzen=== | ===Entlang der Grenzen=== | ||
Geformt wird die Baronie durch drei Flüsse. Allen voran dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] im Osten (dessen jenseitiges Ufer bereits zur [[Ferdok (Grafschaft)|Grafschaft Ferdok]] gehört), aber auch durch dessen Zuflüsse [[Bodrin]] im Süden und einem Teil der [[Hils]] im Nordwesten. Diese war lange gleichzeitig Grenzfluss zwischen den Grafschaften [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]] und [[Schetzeneck]] (zu welcher Metenar gehörte) und zwar bis zur [[Leuenbuche]] an der Mündung des Baches [[Leuenach]] in die [[Hils]]. Von dort markieren einige Grevensteine und markante Stellen den Grenzverlauf bis hinauf nach [[Flusswacht]]. Ganz ähnlich wie im Westen, wo die Zugehörigkeit einzelner Hügel und Berge die Abgrenzung jedoch nur recht grob festlegt, was zu den [[Der falsche Fürst|kaiserlosen Zeiten]] manchen Streit mit den Nachbarn [[ | Geformt wird die Baronie durch drei Flüsse. Allen voran dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] im Osten (dessen jenseitiges Ufer bereits zur [[Ferdok (Grafschaft)|Grafschaft Ferdok]] gehört), aber auch durch dessen Zuflüsse [[Bodrin]] im Süden und einem Teil der [[Hils]] im Nordwesten. Diese war lange gleichzeitig Grenzfluss zwischen den Grafschaften [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]] und [[Schetzeneck]] (zu welcher Metenar gehörte) und zwar bis zur [[Leuenbuche]] an der Mündung des Baches [[Leuenach]] in die [[Hils]]. Von dort markieren einige Grevensteine und markante Stellen den Grenzverlauf bis hinauf nach [[Flusswacht]]. Ganz ähnlich wie im Westen, wo die Zugehörigkeit einzelner Hügel und Berge die Abgrenzung jedoch nur recht grob festlegt, was zu den [[Der falsche Fürst|kaiserlosen Zeiten]] manchen Streit mit den Nachbarn [[Fürstenhort]] und [[Bärenfang]] entfachte. Erst Fürst [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]] löste [[Der falsche Fürst|934]] BF diesen Hader, indem er den Zankapfel in die Hände der neu gegründeten Bergfreiheit [[Koschim]] legte. | ||
===Siedlungen | ===Siedlungen=== | ||
*[[Rhôndur]] - 820 Einwohner, Residenz des Barons, Hauptort von Handel, Handwerk und Kultur, einst von Rondrageweihten gegründet | *[[Rhôndur]] - 820 Einwohner, Residenz des Barons, Hauptort von Handel, Handwerk und Kultur, einst von Rondrageweihten gegründet | ||
*[[Colena]] - um 300 Einwohner, einstige Goldgräbersiedlung | *[[Colena]] - um 300 Einwohner, einstige Goldgräbersiedlung | ||
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*[[Wolftal]] - um 225 Einwohner, abgelegenes Waldbauerndorf im [[Borkenwald|Wolventhaler Forst]] | *[[Wolftal]] - um 225 Einwohner, abgelegenes Waldbauerndorf im [[Borkenwald|Wolventhaler Forst]] | ||
*[[Moorfurt]] - 200 Einwohner, Handelsort an der Mündung der [[Hils]] in den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] | *[[Moorfurt]] - 200 Einwohner, Handelsort an der Mündung der [[Hils]] in den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] | ||
*[[Flusswacht]] - um 160 Einwohner, zwischen [[ | *[[Flusswacht]] - um 160 Einwohner, zwischen [[Rohalssteg]], [[Zwischenwasser]] und Metenar umstrittene Wacht am [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] | ||
*[[Trolleck (Ort)|Trolleck]] - um 160 Einwohner, düsterer Grenzort in den Ausläufern der [[Koschberge]] mit [[Boron]]kloster | *[[Trolleck (Ort)|Trolleck]] - um 160 Einwohner, düsterer Grenzort in den Ausläufern der [[Koschberge]] mit [[Boron]]kloster | ||
*[[Walling]] - 130 Einwohner, Siedlung einiger [[Erzzwerge|Erzzwerg]]-Sippen aus [[Koschim]] | *[[Walling]] - 130 Einwohner, Siedlung einiger [[Erzzwerge|Erzzwerg]]-Sippen aus [[Koschim]] | ||
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*[[Erweil]] - um 50 Einwohner, beschauliches Dorf an der [[Hils]] | *[[Erweil]] - um 50 Einwohner, beschauliches Dorf an der [[Hils]] | ||
*[[Eichenhof]] | *[[Eichenhof]] | ||
*[[ | *[[Greifhorst]], Weiler am [[Sperbersee]] | ||
*[[Hollerhof]] | *[[Hollerhof]] | ||
*[[Mehringerhof]] | *[[Mehringerhof]] | ||
*[[Gansalt]] | |||
*[[Krotenworst]] | |||
*[[Waldaun]] | |||
===Burgen und Schlösser=== | |||
*Burg [[Kystral]] - Sitz des Barons und der Rondrageweihten | *Burg [[Kystral]] - Sitz des Barons und der Rondrageweihten | ||
*Burg [[Trolleck (Burg)|Trolleck]] - einer von drei Trutzburgen am [[Trolleck]], einst in der Zeit der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiser]] als Inqusitorenburg errichtet | *Burg [[Trolleck (Burg)|Trolleck]] - einer von drei Trutzburgen am [[Trolleck]], einst in der Zeit der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiser]] als Inqusitorenburg errichtet | ||
*Wehrturm [[Munkelstein]] - Sitz der Junkerin [[Fabiola Mehring auf Munkelstein|Fabiola]], einst Lehen von Ritter [[Falk Barborn zu Siebental|Falk]] - der den Wehrturm am Großen Fluss seither belagert | *Wehrturm [[Munkelstein]] - Sitz der Junkerin [[Fabiola Mehring auf Munkelstein|Fabiola]], einst Lehen von Ritter [[Falk Barborn zu Siebental|Falk]] - der den Wehrturm am Großen Fluss seither belagert | ||
*Wehrturm [[Flusswacht]] - eher bescheidener Sitz des [[Flussgreve]]n hoch über dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] | *Wehrturm [[Flusswacht]] - eher bescheidener Sitz des [[Flussgreve]]n hoch über dem [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] | ||
*Ruinen von [[Schloss Arkenida]] in [[Daskat]] und der [[Burg Horn]] nordwestlich davon | *Ruinen von [[Arkenida (Schloss)|Schloss Arkenida]] in [[Daskat]] und der [[Horn (Burg)|Burg Horn]] nordwestlich davon | ||
===Natur und Landschaften=== | ===Natur und Landschaften=== | ||
Ein Gebiet, das sich vom Tal des [[Der Große Fluss|größten aventurischen Stromes]] bis in die Auslaufer der [[Koschberge]] erstreckt, bietet eine bunte Vielfalt an Landschaften. Beginnend mit dem [[Daskater Moor]] an der Südspitze, dort wo sich [[Bodrin]] und der Große Fluss vereinigen, einer gefährlichen und häufig überschwemmten Sumpflandschaft. Das unheimliche Konzert von Krähen und Koschkröten sowie die im Nebel wie verlorene Wanderer auftauchenden Weiden warnen vor dem todbringenden Morast. Etwas nördlich davon schließt sich die wilde Hochebene des [[Horner Land]]es an. Wo heute nutzlose Gräser wachsen soll einst das fruchtbare Land der [[Daskat]]er Patrizier gelegen haben. Von den verpachteten Einzelgehöften ist nichts mehr zu sehen, einzig spärliche Überreste der [[Burg Horn]] künden von dieser Vergangenheit. Während der nördliche Teil der Ebene als „[[Singendes Land]]“ von einer Vielzahl von Vögeln kündet, wird das Gebiet am [[Schratenwald]] von einer schauderhaften Ruhe beherrscht und folglich „[[Stilles Land]]“ genannt. Der Wald selbst birgt nämlich die seit den [[Magierkriege]]n verfluchte [[Eulenschlucht]] in sich, in der [[Zulipan von Punin]] mit seinen Schergen einige [[Hexen]] und [[Druiden]] gebannt haben soll, und wird angeblich außer von Schraten, Irrlichtern und Geistern von jedem Getier, Zwerg und Mensch gemieden.<br/> | Ein Gebiet, das sich vom Tal des [[Der Große Fluss|größten aventurischen Stromes]] bis in die Auslaufer der [[Koschberge]] erstreckt, bietet eine bunte Vielfalt an Landschaften. Beginnend mit dem [[Daskater Moor]] an der Südspitze, dort wo sich [[Bodrin]] und der Große Fluss vereinigen, einer gefährlichen und häufig überschwemmten Sumpflandschaft. Das unheimliche Konzert von Krähen und Koschkröten sowie die im Nebel wie verlorene Wanderer auftauchenden Weiden warnen vor dem todbringenden Morast. Etwas nördlich davon schließt sich die wilde Hochebene des [[Horner Land]]es an. Wo heute nutzlose Gräser wachsen soll einst das fruchtbare Land der [[Daskat]]er Patrizier gelegen haben. Von den verpachteten Einzelgehöften ist nichts mehr zu sehen, einzig spärliche Überreste der [[Horn (Burg)|Burg Horn]] künden von dieser Vergangenheit. Während der nördliche Teil der Ebene als „[[Singendes Land]]“ von einer Vielzahl von Vögeln kündet, wird das Gebiet am [[Schratenwald]] von einer schauderhaften Ruhe beherrscht und folglich „[[Stilles Land]]“ genannt. Der Wald selbst birgt nämlich die seit den [[Magierkriege]]n verfluchte [[Eulenschlucht]] in sich, in der [[Zulipan von Punin]] mit seinen Schergen einige [[Hexen]] und [[Druiden]] gebannt haben soll, und wird angeblich außer von Schraten, Irrlichtern und Geistern von jedem Getier, Zwerg und Mensch gemieden.<br/> | ||
Die andere Seite des Horner Landes geht schließlich in das [[Siebental]] über, das Mündungsgebiet der [[Hils]] in den Großen Fluss zwischen [[Erweil]] und [[Moorfurt]]. Welches erst seit der Verlängerung des [[Rittersteig]]es von [[Rhôndur]] nach [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] vor einigen Jahrzehnten urbar wurde. Hinter den nördlich gelegenen Hügeln erstreckt sich dagegen das Land zwischen den Wassern mit dem urtümlichen Wolventhaler- oder Borkenwald (von den Einheimischen meist schlicht „[[Borkenwald|der Bork]]“ genannt) hoch bis zur Grenze der Baronie [[Zwischenwasser]]. Folgt man dem Lauf der Hils indes flussaufwärts, so gelangt man bald in die [[Ulmenau]], einem fruchtbaren Tal, das zurecht als Kernland der Baronie gilt. Rund um [[Rhôndur]] finden sich die saftigsten Weiden, grünsten | Die andere Seite des Horner Landes geht schließlich in das [[Siebental]] über, das Mündungsgebiet der [[Hils]] in den Großen Fluss zwischen [[Erweil]] und [[Moorfurt]]. Welches erst seit der Verlängerung des [[Rittersteig]]es von [[Rhôndur]] nach [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] vor einigen Jahrzehnten urbar wurde. Hinter den nördlich gelegenen Hügeln erstreckt sich dagegen das Land zwischen den Wassern mit dem urtümlichen Wolventhaler- oder Borkenwald (von den Einheimischen meist schlicht „[[Borkenwald|der Bork]]“ genannt) hoch bis zur Grenze der Baronie [[Zwischenwasser]]. Folgt man dem Lauf der Hils indes flussaufwärts, so gelangt man bald in die [[Ulmenau]], einem fruchtbaren Tal, das zurecht als Kernland der Baronie gilt. Rund um [[Rhôndur]] finden sich die saftigsten Weiden, grünsten [[Hopfen]]gärten und blühensten Gemüseäcker. Ein Gebiet, das sich entlang des wichtigen [[Grevensteig]]es bis hinunter in den [[Ammerngrund]] und das [[Sterntal]] um [[Colena]] und [[Koschtal]] am [[Sylbriger See|Sylbrigen See]] erstreckt, wo vor allem Obsthaine das Bild vor den Orten bestimmen. Auch der [[Belmenwald]] oder „Belm“ bei [[Belmach]] ist recht kultiviert und vor allem für seine Beeren und Kräuter (sein Name kommt nicht ohne Sinn vom [[wikav:Belmart|Belmartbusch]]) gerühmt. Bei Rhôndur beginnen zudem die wildreichen [[Troll-Barlatz-Wälder]], die bis zur [[Traschpforte]] barönliches Eigenlehen sind, dahinter jedoch den Angroschim der Bergwacht [[Traschforst]] gehören. Sie erstrecken sich bis weit in die Koschberge und bestehen im Gegensatz zu den bisher genannten Laubgehölzen zunehmend aus Nadelbäumen. Eine Ausnahme ist das [[Karges Land|Karge Land]], welches sich nördlich des [[Sperbersee]]s bis ins [[Rohalssteg]]sche erstreckt und seinem Namen alle Ehre bereitet. In der Tat ist es eine Steinwüste, in der sich außer Eidechsen und Flechten wenig Leben regt. Zwergischen Sagen zufolge lag hier einst der Hort des Drachen [[Serpor]], dessen Odem das Land auf ewig unfruchtbar werden ließ. | ||
===Das Wetter=== | |||
Meist erst zwischen Tsa- und Phexmond setzt die Schneeschmelze dem harten Winter ein Ende. Vor allem der Große Fluss flutet dann seine Ufer. | Meist erst zwischen Tsa- und Phexmond setzt die Schneeschmelze dem harten Winter ein Ende. Vor allem der Große Fluss flutet dann seine Ufer. | ||
Danach jedoch folgen meist recht sonnige Tage mit eher gelegentlichem Regen aber stetem Wind. Im Herbst künden oft wilde Stürme von der Rückkehr des gefürchteten Frostes, der in der Regel im Boronmond das Land mit einer nicht selten mannshohen Schneedecke überzieht und manche Dörfer wie [[Trolleck]] über Monde unerreichbar werden lässt. | Danach jedoch folgen meist recht sonnige Tage mit eher gelegentlichem Regen aber stetem Wind. Im Herbst künden oft wilde Stürme von der Rückkehr des gefürchteten Frostes, der in der Regel im Boronmond das Land mit einer nicht selten mannshohen Schneedecke überzieht und manche Dörfer wie [[Trolleck]] über Monde unerreichbar werden lässt. | ||
===Gewässer=== | |||
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===Wälder=== | |||
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*Wolventhaler Wald, Borkenwald oder schlicht "[[Borkenwald|Der Bork]]" | *Wolventhaler Wald, Borkenwald oder schlicht "[[Borkenwald|Der Bork]]" | ||
*Belmenwald oder schlicht "[[Belmenwald|Der Belm]]" | *Belmenwald oder schlicht "[[Belmenwald|Der Belm]]" | ||
*[[Schratenwald]] mit verwunschener [[Eulenschlucht]] | *[[Schratenwald]] mit verwunschener [[Eulenschlucht]] | ||
===Unterlehen=== | |||
*[[Kystral]] - Baronsburg, traditionell im Besitz des Barons | |||
*[[Belmach]] - Gutshof der Barönlichen Familie | |||
*[[Munkelstein]] - Rittergut am Großen Fluss | |||
*[[Traschforst]] - Zwergische [[Bergwacht]] in den Ausläufern der [[Troll-Barlatz-Wälder]] | |||
*[[Trolleck]] - Fürstliches Grenz-Rittergut in den Ausläufern der [[Koschberge]] | |||
===Sonstige Orte=== | |||
*Ruinen von [[Daskat]] - Geheimnisvolle Überreste einer Stadt, deren Blüte in der [[Gründerzeit|Bosparanischen Zeit]] lag | |||
*[[Traschpforte]] und [[Wächterstollen]] - Übergang zwischen der Bergwacht [[Traschforst]] und dem Siedlungsgebiet der Menschen | |||
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Aktuelle Version vom 2. Juli 2024, 19:11 Uhr
Beschreibung
Metenar heißt im Rogolan soviel wie "Tal der Felsen". Tatsächlich ist das Land eher ein beschauliches Hügelland. Die Baronie liegt im Herzen des Kosch, zwischen der Fürstenstadt Angbar und den Grafenstädten Ferdok und Koschtal. Von allen dreien nicht mehr als einen Tagesritt entfernt und über zwei, zumindest von Phex- bis Boronmond, recht passable Landstraßen erreichbar, welche sich im Städtchen Rhôndur kreuzen. Vor allem der Grevensteig zwischen Angbar und Koschtal wird redlich gepflegt, der Rittersteig zwischen Nadoret und Trolleck hingegen bestenfalls bis Rhôndur. Der Weg von dort ins Gebirge wird zunehmend abenteuerlich und ist durch die vielen Wurzeln nur für Wanderer, Reiter und gute Kutschen (wie jene des Fürsten, der hier gen Fürstenhort reist) zu empfehlen.
Entlang der Grenzen
Geformt wird die Baronie durch drei Flüsse. Allen voran dem Großen Fluss im Osten (dessen jenseitiges Ufer bereits zur Grafschaft Ferdok gehört), aber auch durch dessen Zuflüsse Bodrin im Süden und einem Teil der Hils im Nordwesten. Diese war lange gleichzeitig Grenzfluss zwischen den Grafschaften Angbarer See und Schetzeneck (zu welcher Metenar gehörte) und zwar bis zur Leuenbuche an der Mündung des Baches Leuenach in die Hils. Von dort markieren einige Grevensteine und markante Stellen den Grenzverlauf bis hinauf nach Flusswacht. Ganz ähnlich wie im Westen, wo die Zugehörigkeit einzelner Hügel und Berge die Abgrenzung jedoch nur recht grob festlegt, was zu den kaiserlosen Zeiten manchen Streit mit den Nachbarn Fürstenhort und Bärenfang entfachte. Erst Fürst Holdwin löste 934 BF diesen Hader, indem er den Zankapfel in die Hände der neu gegründeten Bergfreiheit Koschim legte.
Siedlungen
- Rhôndur - 820 Einwohner, Residenz des Barons, Hauptort von Handel, Handwerk und Kultur, einst von Rondrageweihten gegründet
- Colena - um 300 Einwohner, einstige Goldgräbersiedlung
- Belmach - 240 Einwohner, Eigengut der Baronsfamilie derer von Blauendorn mit Pferdegestüt Gut Grünberg
- Wolftal - um 225 Einwohner, abgelegenes Waldbauerndorf im Wolventhaler Forst
- Moorfurt - 200 Einwohner, Handelsort an der Mündung der Hils in den Großen Fluss
- Flusswacht - um 160 Einwohner, zwischen Rohalssteg, Zwischenwasser und Metenar umstrittene Wacht am Großen Fluss
- Trolleck - um 160 Einwohner, düsterer Grenzort in den Ausläufern der Koschberge mit Boronkloster
- Walling - 130 Einwohner, Siedlung einiger Erzzwerg-Sippen aus Koschim
- Kewarn - 100 Einwohner, malerische Hügelzwergensiedlung
- Wacheneck - um 80 Einwohner, kleines Fischerdorf an der Bodrinmündung
- Erweil - um 50 Einwohner, beschauliches Dorf an der Hils
- Eichenhof
- Greifhorst, Weiler am Sperbersee
- Hollerhof
- Mehringerhof
- Gansalt
- Krotenworst
- Waldaun
Burgen und Schlösser
- Burg Kystral - Sitz des Barons und der Rondrageweihten
- Burg Trolleck - einer von drei Trutzburgen am Trolleck, einst in der Zeit der Priesterkaiser als Inqusitorenburg errichtet
- Wehrturm Munkelstein - Sitz der Junkerin Fabiola, einst Lehen von Ritter Falk - der den Wehrturm am Großen Fluss seither belagert
- Wehrturm Flusswacht - eher bescheidener Sitz des Flussgreven hoch über dem Großen Fluss
- Ruinen von Schloss Arkenida in Daskat und der Burg Horn nordwestlich davon
Natur und Landschaften
Ein Gebiet, das sich vom Tal des größten aventurischen Stromes bis in die Auslaufer der Koschberge erstreckt, bietet eine bunte Vielfalt an Landschaften. Beginnend mit dem Daskater Moor an der Südspitze, dort wo sich Bodrin und der Große Fluss vereinigen, einer gefährlichen und häufig überschwemmten Sumpflandschaft. Das unheimliche Konzert von Krähen und Koschkröten sowie die im Nebel wie verlorene Wanderer auftauchenden Weiden warnen vor dem todbringenden Morast. Etwas nördlich davon schließt sich die wilde Hochebene des Horner Landes an. Wo heute nutzlose Gräser wachsen soll einst das fruchtbare Land der Daskater Patrizier gelegen haben. Von den verpachteten Einzelgehöften ist nichts mehr zu sehen, einzig spärliche Überreste der Burg Horn künden von dieser Vergangenheit. Während der nördliche Teil der Ebene als „Singendes Land“ von einer Vielzahl von Vögeln kündet, wird das Gebiet am Schratenwald von einer schauderhaften Ruhe beherrscht und folglich „Stilles Land“ genannt. Der Wald selbst birgt nämlich die seit den Magierkriegen verfluchte Eulenschlucht in sich, in der Zulipan von Punin mit seinen Schergen einige Hexen und Druiden gebannt haben soll, und wird angeblich außer von Schraten, Irrlichtern und Geistern von jedem Getier, Zwerg und Mensch gemieden.
Die andere Seite des Horner Landes geht schließlich in das Siebental über, das Mündungsgebiet der Hils in den Großen Fluss zwischen Erweil und Moorfurt. Welches erst seit der Verlängerung des Rittersteiges von Rhôndur nach Nadoret vor einigen Jahrzehnten urbar wurde. Hinter den nördlich gelegenen Hügeln erstreckt sich dagegen das Land zwischen den Wassern mit dem urtümlichen Wolventhaler- oder Borkenwald (von den Einheimischen meist schlicht „der Bork“ genannt) hoch bis zur Grenze der Baronie Zwischenwasser. Folgt man dem Lauf der Hils indes flussaufwärts, so gelangt man bald in die Ulmenau, einem fruchtbaren Tal, das zurecht als Kernland der Baronie gilt. Rund um Rhôndur finden sich die saftigsten Weiden, grünsten Hopfengärten und blühensten Gemüseäcker. Ein Gebiet, das sich entlang des wichtigen Grevensteiges bis hinunter in den Ammerngrund und das Sterntal um Colena und Koschtal am Sylbrigen See erstreckt, wo vor allem Obsthaine das Bild vor den Orten bestimmen. Auch der Belmenwald oder „Belm“ bei Belmach ist recht kultiviert und vor allem für seine Beeren und Kräuter (sein Name kommt nicht ohne Sinn vom Belmartbusch) gerühmt. Bei Rhôndur beginnen zudem die wildreichen Troll-Barlatz-Wälder, die bis zur Traschpforte barönliches Eigenlehen sind, dahinter jedoch den Angroschim der Bergwacht Traschforst gehören. Sie erstrecken sich bis weit in die Koschberge und bestehen im Gegensatz zu den bisher genannten Laubgehölzen zunehmend aus Nadelbäumen. Eine Ausnahme ist das Karge Land, welches sich nördlich des Sperbersees bis ins Rohalsstegsche erstreckt und seinem Namen alle Ehre bereitet. In der Tat ist es eine Steinwüste, in der sich außer Eidechsen und Flechten wenig Leben regt. Zwergischen Sagen zufolge lag hier einst der Hort des Drachen Serpor, dessen Odem das Land auf ewig unfruchtbar werden ließ.
Das Wetter
Meist erst zwischen Tsa- und Phexmond setzt die Schneeschmelze dem harten Winter ein Ende. Vor allem der Große Fluss flutet dann seine Ufer. Danach jedoch folgen meist recht sonnige Tage mit eher gelegentlichem Regen aber stetem Wind. Im Herbst künden oft wilde Stürme von der Rückkehr des gefürchteten Frostes, der in der Regel im Boronmond das Land mit einer nicht selten mannshohen Schneedecke überzieht und manche Dörfer wie Trolleck über Monde unerreichbar werden lässt.
Gewässer
Wälder
- Troll-Barlatz-Wälder
- Wolventhaler Wald, Borkenwald oder schlicht "Der Bork"
- Belmenwald oder schlicht "Der Belm"
- Schratenwald mit verwunschener Eulenschlucht
Unterlehen
- Kystral - Baronsburg, traditionell im Besitz des Barons
- Belmach - Gutshof der Barönlichen Familie
- Munkelstein - Rittergut am Großen Fluss
- Traschforst - Zwergische Bergwacht in den Ausläufern der Troll-Barlatz-Wälder
- Trolleck - Fürstliches Grenz-Rittergut in den Ausläufern der Koschberge
Sonstige Orte
- Ruinen von Daskat - Geheimnisvolle Überreste einer Stadt, deren Blüte in der Bosparanischen Zeit lag
- Traschpforte und Wächterstollen - Übergang zwischen der Bergwacht Traschforst und dem Siedlungsgebiet der Menschen
- Praiosschlucht
- Madatal
Persönlichkeiten
- Baron Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar - Baron von Metenar, weilt als Reichs-Cammer-Richter und wichtiges Mitglied des Bannstrahlordens meist in Elenvina.
- Baronin Ina Lacara von Metenar - umsichtige Almadanerin, vertritt ihren Gemahl auf treffliche weise.
- Burghold Tarosch Sohn des Thrain - Burgvogt auf Kystral, Verwalter, ein Zwerg und Verwandter der Gemahlin von Baron Barytoc von Bragahn
- Junkerin Fabiola Mehring auf Munkelstein - Steuereintreiberin der Baronie
- Ritter Falk Barborn zu Siebental - kauziger Ritter, Rivale von Fabiola
- Derwart von Garnelhaun - "Mahner" am Trolleck
Historie
Siehe Geschichte Metenars
Umgebung
- Westen
- Über den Rittersteig vorbei am Trolleck gen Bärenfang oder Fürstenhort
- Norden
- Auf dem Grevensteig nach Kargen in Rohalssteg
- Osten
- Per Floß bei Moorfurt an das andere Ufer des Großen Flusses nach Nadoret
- Süden
- Auf dem Grevensteig in die einstige Grafenstadt Koschtal im Drakfoldschen
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Colena - einstige Goldgräbersiedlung (302 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Ina Lacara von Metenar (999 BF) jüngere Tochter der Baronin von Dubios in Almada |
Mitglied: |
Celesta von Blauendorn (Phe 1024 BF) Jungfer zu Metenar |
Myrosa von Blauendorn (Rah 1029 BF) Tochter von Baron Graphiel und Ina |
Niederadel
Gorek Sohn des Arbolasch (921 BF) ehemaliger Abenteurer Berggreve von Traschforst (seit unbekannt) |
Tarosch Sohn des Thrain (957 BF) unersetzlicher Verwalter |
Belch Goldmund von Koschtal (960 BF) abgesetzter letzter Baron von Koschtal, lebt heute verarmt in einem Turm bei Koschtal Junker zu Colena (seit 10. Jhd. BF), Baron von Koschtal (10. Jhd. BF bis 989 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Falk Barborn zu Siebental (963 BF) tollpatschiger Kauz mit gutem und wackerem Herzen Ritter zu Siebental (seit 1000er Jahre BF) |
Eckard von Wittenstein (961 BF) ehemaliger langjähriger Bürgermeister von Rhôndur Reichsedler von Wittenstein (seit 999 BF), Bürgermeister von Rhôndur (1004 BF bis 1030 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Azzan Vamper (971 BF) eisiger Boron-Abt |
Wappen: Mitglied: |
Malchias von Schnellenbrück (981 BF) Abt von Trolleck Abt von Trolleck (seit 11. Jhd. BF) |
Wappen: Mitglied: |
Walbura aus Frams Sippe (852 BF) mütterliche Meisterin der Esse von Rhôndur Tempelvorsteherin zu Rhôndur (seit unbekannt) |
Wappen: Mitglied: |
Elsbeth von Rhôndur (940 BF) Seelsorgerin des Barons |
Wappen: Mitglied: |
Wolfhold von Wolftal (974 BF) blinder Firun-Geweihter Tempelvorsteher zu Wolftal (seit unbekannt) |
Sonstige
Leubold Bärwang (987 BF) hochnäsig, großmäulig Bürgermeister von Rhôndur (seit 1030 BF) |
Albax Sohn des Agosch (723 BF) Dorfältester |
Losiane Misthügel (992 BF) Schreiberin für den Kosch-Kurier |
Ettel Birnbolder (20. Per 993 BF) geschäftsuntüchtiger, aber herzensguter Kaufmann am Großen Fluss |
Jelka Birnbolder (26. Rah 994 BF) weichherzige, stets fröhliche Kauffrau am Großen Fluss |
Historische Personen
Hochadel
Mitglied: |
Myros Stragon von Metenar (964 BF-1020 BF) Graumagier Edler zu Kystral (1004 BF bis 1020 BF), Baron von Metenar (1004 BF bis 1020 BF) |
Elchard von Blauendorn (1020 BF-1024 BF) von einer Hexe entführt |
Familie: |
Foldan vom Kargen Land (Anfang 9. Jhd. BF-893 BF) verschlossen in der Jugend, klug in späteren Jahren Baron von Metenar (851 BF bis 893 BF) |
Familie: |
Alphak vom Kargen Land (8. Jhd. BF-851 BF) Ratgeber Baron von Metenar (848 BF bis 851 BF) |
Niederadel
Thorgal zu Trolleck (973 BF-1033 BF) überlebte einen Kampf mit dem Drachen Greing Scharfzahn (Land)edler zu Trolleck (11. Jhd. BF bis 1033 BF) |
Familie: |
Herald Mehring auf Munkelstein (971 BF-1008 BF) neidisch, skrupellos Junker auf Munkelstein (unbekannt bis 1004 BF) |
Familie: |
Govena Schulterbreit von Vardock (876 BF-935 BF) typische Söldnerführerin Ritterin zu Vardock (Anfang 10. Jhd. BF bis 935 BF), Landedle zu Trolleck (Anfang 10. Jhd. BF bis 935 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Balbine vom Eberstamm (691 BF-727 BF) im rondragefälligen Kampf gefallen Edle zu Vadocia (unbekannt bis 727 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Zakharabas Extor Zorkaban (10. Jhd. BF-1014 BF) düsterer Boroni |
Wappen: Mitglied: |
Kalmun Breckenbart (10. Jhd. BF-1014 BF) gründete Kloster Trolleck neu, im Kosch als Märtyrer und Heiliger verehrt |
Familie: Mitglied: |
Answein Grobhand von Koschtal (965 BF-Ing 1033 BF) viertelorkischer Schwertbruder Tempelvorsteher zu Rhôndur (unbekannt bis Ing 1033 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Warburga Usurt (952 BF-Ing 1021 BF) Schwertschwester von Rhôndur Tempelvorsteherin zu Rhôndur (unbekannt bis 1021 BF) |
Sonstige
Mitglied: |
Myros Stragon von Metenar (964 BF-1020 BF) Graumagier Edler zu Kystral (1004 BF bis 1020 BF), Baron von Metenar (1004 BF bis 1020 BF) |
Idamil der Metz (952 BF-1030 BF) langjähriger Bürgermeister der Stadt Bragahn Bürgermeister von Bragahn (981 BF bis 1025 BF) |
Alwin Ratzenbold (960 BF-1039 BF) geschickter Handelsherr |
Vitus Miraclus (unbekannt-1023 BF) von der Inquisition erschossener Apotheker |
Chronik
848 BF:
Alphak vom Kargen Land wird Baron von Metenar.
851 BF:
Foldan vom Kargen Land wird Baron von Metenar.
1004 BF:
Myros Stragon von Metenar wird Baron von Metenar.
1020 BF:
Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar wird Baron von Metenar.
Kalendarium
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1046 BF
Die Rückkehr eines Unruhestifters Melcher Siebenschröter ist wieder im Kosch Kosch-Kurier 79, Ing 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1041 BF
Schetzenecker Räuberhatz Ein Steuertransport kommt abhanden Zeit: Eff 1041 BF / Autor(en): Geron |
1038 BF
Streit am Herdfeuer Hügelzwerge vom langen Winter zermürbt Kosch-Kurier 59, Phe 1038 BF / Autor(en): Kunar |
1034 BF
Unliebsame Begegnung Es kommt zu einer Verwechselung Zeit: Per 1034 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
Dringende Geschäfte Roban nimmt die sicherere Strecke Zeit: Per 1034 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
1033 BF
Der Zug zum Trolleck 01 Wilburs Heer zieht los. Zeit: 4. Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, NadusPG, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
Neulich in einer Metenarer Taverne Geht der Troll in Metenar wieder um? Zeit: 1033 BF / Autor(en): Geron |
1029 BF
Geburtsanzeige Myrosa Anglinde Shanija von Blauendorn zu Metenar Viertes Kind des Baronspaares geboren Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
Ein väterlicher Entschluss Riobhan sendet erneut einen Brief in den Kosch. Zeit: 7. Per 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
1025 BF
Omen est nomen Von Rückkehr, neuer Hoffnung und einem Aufbruch in die Vergangenheit Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn |
1024 BF
Das Ende der Hexenhatz Schändliche Entführerin ergriffen — Baronssohn womöglich ermordet Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |
1023 BF
Thronfolger Metenars entführt Attentäterin von Angbar schlägt wieder zu Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Blauendorn |
Inquisition spürt in Metenar der Hexe nach Trotz steter Bemühungen bisher noch kein Hinweis auf Flüchtige Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF |
1022 BF
Von bösem Lug und Trug Falsche Wahrsagerin nutzt die Not der Menschen aus Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1020 BF
Bekanntmachung von Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar Baron entlehnt Ritter Falk Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
Todesanzeige Myros Stragon von Metenar Der sein Leben gab für Brin und Emer Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
An einen guten Freund, den besten! Abschied von Myros Stragon von Metenar Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF |
Zwergischer Zorn, Rächer in Not Reaktion auf Verhaftung von Magier Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): BB |
Schlimme Kunde aus Praske schürt die Racheglut Wie Familie und Freunde auf Myros’ Tod reagierten Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): BB |
Reichstreu bis zum letzten Atemzuge Die ebenso erstaunliche wie ruhmvolle Vita des Barons von Metenar Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
1017 BF
Todesanzeige Gar’Khe E’Shendrons zu Frattdorf Nachruf auf einen Freund Kosch-Kurier 10, Eff 1017 BF / Autor(en): Blauendorn |
1016 BF
Der gefesselte Greif Göttergefällig oder götterentehrend? Erneut brennt Koscher Tempel zum Zeichen Kosch-Kurier 8, Eff 1016 BF / Autor(en): Blauendorn |
1015 BF
“Metenar, mein Metenar!” „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV) Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
„Zug des Lichts“ in Schetzeneck Praiosgläubige Pilgerschar passiert Metenar und Koschtal — Ziel immer noch unbekannt Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1047 BF
Reisewarnung für den Grevensteig Ausreichende Bedeckung empfohlen Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1. Teil: Auf dem Weg nach Norden Verschiedene Truppen ziehen los Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Geron |
1046 BF
Tödlicher Steinschlag Zauberer in den Koschbergen verunglückt Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Geron |
Denkwürdiger Turnierauftritt Wie Falk Barborn die ritterlichen Tugenden lehrte Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Kunar |
1044 BF
Kosch, Deine Weine Vom Rebensaft und anderen geistreichen Getränken Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Kunar |
1038 BF
Magierschwemme in Garetien? Koscher Bürger besorgt Kosch-Kurier 58, 1038 BF / Autor(en): Kunar |
Baronien im Kosch | |
Albumin | Auersbrück | Grafenland | Koschim | Twergentrutz | Greifenpass | Bärenklamm | Geistmark Oberangbar | Garnelhaun | Vinansamt | Birnbrosch | Angbar | Sindelsaum | Zwischenwasser | Rohalssteg | Fürstenhort | Bärenfang | Metenar | Drakfold | Koschgau | Uztrutz Stadt Ferdok |
Mark Ferdok |
Nadoret |
Dunkelforst |
Herbonia |
Moorbrück |
Stanniz |
Hammerschlag |
Waldwacht |
Bragahn |
Roterz |
Drift |
Lûr |