Zakharabas Extor Zorkaban

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düsterer BoroniZakharabas.gif

Symbol Tsa-Kirche.svg 10. Jhd. BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1014 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Golgariten.svg   Symbol Boron-Kirche.svg   Symbol Boron-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Zakharabas Extor Zorkaban
Stand und Lehen:
Stand:
Diener Golgaris
Daten:
Alter:
über 0 Jahre
Tsatag:
10. Jhd. BF
Borontag:
1014 BF
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
schwarz
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
düsterer Boroni
Besonderheiten:
Ordensgründer und Märtyrer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Seine düstere und undurchdringliche Erscheinung war legendär, der von ihn gegründete Orden gilt bis heute als einer der strengsten Gemeinschaften im Geiste Borons - Zakharabas Extor Zorkaban, der geheimnisvolle Märtyrer im Kampf gegen die Visaristen.

Werdegang

Über seine Vergangenheit hüllte sich Zakharabas Zeit seiner kurzen aber furiosen Auftrittes in der koscher Historie stets in Schweigen. Zunächst trat er als glühender Anhänger der um 1011 BF im mittleren Aventurien aufkeimenden Boronsekte der Visaristen in Erscheinung. Im Jahr 1012 BF kam es jedoch zum offenen Bruch zwischem dem koscher Sektenführer Sorban Visant und Zorkaban. Daraufhin gründete Zorkaban einen Orden des Puniner Ritus, die Zorkabiner, welche in den folgenden zwei Jahren zu den eifrigsten Verfolgern der Visaristensekte gehörten. Unter dem Abt und Gründer Zakharabas gingen die Zorkabiner ein Bündnis mit dem ähnlich jungen Boronorden der Golgariten ein, und wurde schnell Teil dessen geistlichen Zweiges. Die von Zakharabas verfassten Ordensregeln (wie die alleinige Aufnahme von Männern, dem strengen Schweigegelübte, das nur von Chorälen durchbrochen werden darf und das Gebot das Kloster nur in der Nacht verlassen zu dürfen) gelten bis heute als überaus streng und sind auch innerhalb der Boronkirche nicht unumstritten. Dennoch gelang es dem überaus charismatischen Zakharabas rasch Anhänger um sich zu scharen, so dass die Zorkabiner als eine der drei Ordensgemeinschaften von Kloster Trolleck aufgenommen wurden.

Zakharabas fiel am 17. Rondra 1014 an der Seite von Kalmun Breckenbart im finalen Kampf gegen Sorban Visant als über ihnen der brennende Borontempel von Moorbrück in sich zusammenfiel. Der Visaristenspuk fand an diesem Tag sein Ende. Von den drei Toten konnten nur zwei Leichen gefunden werden, der dritte gilt als entrückt. Aus Sicht der Zorkabiner wird Zakharabas als jener Entrückte verehrt, was gleichsam als Beweis seiner Heiligkeit angesehen wird.

Quellen

Inoffizielles


Wappen Golgariten.svgZakharabas.gifWappen Golgariten.svg
Zakharabas Extor Zorkaban
Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF
Symbol Boron-Kirche.svg1014 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1014 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Drei Opfer für den Wahren Boron
Visaristenspuk endlich beendet — Märtyrertod bei Moorbrück
Kosch-Kurier 5, Tsa 1014 BF
Wappen Boron-Kirche.svg Visaristen weiter auf dem Vormarsch
Nun auch im Ferdokschen / Erfolge der Gegenreformation
Kosch-Kurier 4, Ron 1014 BF / Autor(en): Growin, Blauendorn

Als Nebendarsteller

1013 BF

Schetzeneck-Wappen.gif Visar nun in Schetzeneck
Auch im Schetzeneck machen sich Sekten breit.
Kosch-Kurier 3, Per 1013 BF / Autor(en): Blauendorn

Erwähnungen

1025 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Das Kloster Trolleck
Dreieiniges Refugium der Rabendiener
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn
Wappen Boron-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil 1: Boron
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Fs

1016 BF

Zwischenwasser.gif Koscher Märtyrer werden gewürdigt
Ordenspatron der Golgariten
Kosch-Kurier 9, Ing 1016 BF
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nähere Betrachtungen zur angeblichen Rückkehr des Visaristen Sorban
Gedanken um den Visaristen Sorban.
Kosch-Kurier 8, Eff 1016 BF / Autor(en): Blauendorn