Kewarn
Beschreibung
Eisenaxt und Drachenträume,
diese Zeit ist lange her.
Pfeifenbalg, Tanz um die Bäume,
Braten freut die Zwerg‘ hier mehr.
Der Name Kewarn bedeutet, aus dem Rogolan übersetzt, soviel wie "Tal der Kiefern".
In der Tat ist es ein liebliches Tal, in dem die hiesigen Hügelzwerge noch ganz nach ihrer ursprünglichen Art leben. Gerade so wie einst, als sie die dunklen Stollen von Walling verließen, um sich in fruchtbarer Lichtung ihre Hügelbauten zu errichten. Seither pflanzen sie hier duftende Blumen, bauen knackige Koschäpfel an, rotbackig wie ihre Züchter, ernten Gemüse oder fertigen allerlei nützliche Dinge aus dem Holz des nahen Traschforstes. Vor allem behagliche Möbel und volkstümliche Musikinstrumente (beides in Zwergengröße).
Wer als Freund kommt, wird mit köstlichen Eintöpfen, Würsten, Koschklößen und Bier empfangen. Gästen wird die Vorstellung schwer fallen, dass diese friedlichen Sippen 1021 unter dem magischem Einfluss Zulipan von Punins versuchten, die Erzzwerge aus Walling zu vertreiben. Eine Untat, die sie sehr grämt.
Umgebung
- Nordwesten
- Durch den Traschforst zur Hütte des Berggreven ...von dort weiter in die Berge nach Walling
- Westen
- ...oder durch den Wächterstollen an der Traschpforte auf den Rittersteig
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1015 BF
“Metenar, mein Metenar!” „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV) Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |