Der junge Fürst Blasius: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre [[1015]] BF beliebte sich der Fürst (der seit seiner Wiederkehr voll Milde, doch wohlbedacht herrschte und sich mit dem Cantzler [[Duridan von Sighelms Halm]] einen klugen Ratgeber erwählt hatte), die Edlen seiner Herrschaft zur [[Fürstliches Ritterturnier|Turnei]] nach Angbar zu rufen – und dort benannte er, nach Lanzengang und Festgelage, seinen Verwandten [[Kuniswart vom Eberstamm]] zum Burgsassen auf [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] – denn künftig, so sprach der Fürst, wolle er wieder eine Zeit des Jahres in der alten Feste hausen, wie’s einst seine Ahnen hielten. | Im Jahre [[1015]] BF beliebte sich der Fürst (der seit seiner Wiederkehr voll Milde, doch wohlbedacht herrschte und sich mit dem Cantzler [[Duridan von Sighelms Halm]] einen klugen Ratgeber erwählt hatte), die Edlen seiner Herrschaft zur [[Fürstliches Ritterturnier 1015 BF|Turnei]] nach Angbar zu rufen – und dort benannte er, nach Lanzengang und Festgelage, seinen Verwandten [[Kuniswart vom Eberstamm]] zum Burgsassen auf [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] – denn künftig, so sprach der Fürst, wolle er wieder eine Zeit des Jahres in der alten Feste hausen, wie’s einst seine Ahnen hielten. | ||
Im Rondramond aber, als zu [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Kriegsrat gehalten werden sollte (denn der Reichsbehüter und König wollte zu Baliho Heerschau halten), fuhr mit einem Mal ein garstiger Lindwurm unter die ungerüsteten Edlen, und manch einer fiel unter den Klauen des Untiers. Einzig zwei seltsamen Erscheinungen – den Geistern einstiger Fürsten wohl – ist’s zu verdanken, daß die Koscher Ritterschaft nicht mehr noch blutete … Nicht wenige Edle wollten nun die Queste nach dem Untier (von dem man bald sagte, es sei gewiss [[Greing Scharfzahn]], der wiedergekehrt wäre) wagen; es zu stellen, vermochten nur der Herr [[Hilderich von Süderland]], der Marschall des [[Golgariten]]ordens (der indes auf seiner Queste unverhofft einen Teil des seit dem greulichen [[Saustechen]] verschollenen Fürstenhortes und mancherlei mehr erlangte, doch dies ist eine andere Geschichte), der [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Baron von Rohalssteg]] (den das Untier in seinen Krallen davontrug) und schließlich der Ritter von Frattorf, der dem Wurm eine tiefe Wunde schlug, selbst fiel und dennoch das Untier vertrieb. | Im Rondramond aber, als zu [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Kriegsrat gehalten werden sollte (denn der Reichsbehüter und König wollte zu Baliho Heerschau halten), fuhr mit einem Mal ein garstiger Lindwurm unter die ungerüsteten Edlen, und manch einer fiel unter den Klauen des Untiers. Einzig zwei seltsamen Erscheinungen – den Geistern einstiger Fürsten wohl – ist’s zu verdanken, daß die Koscher Ritterschaft nicht mehr noch blutete … Nicht wenige Edle wollten nun die Queste nach dem Untier (von dem man bald sagte, es sei gewiss [[Greing Scharfzahn]], der wiedergekehrt wäre) wagen; es zu stellen, vermochten nur der Herr [[Hilderich von Süderland]], der Marschall des [[Golgariten]]ordens (der indes auf seiner Queste unverhofft einen Teil des seit dem greulichen [[Saustechen]] verschollenen Fürstenhortes und mancherlei mehr erlangte, doch dies ist eine andere Geschichte), der [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Baron von Rohalssteg]] (den das Untier in seinen Krallen davontrug) und schließlich der Ritter von Frattorf, der dem Wurm eine tiefe Wunde schlug, selbst fiel und dennoch das Untier vertrieb. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 19:05 Uhr
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Im denkwürdigen Jahre 995 BF, dem 2ten Jahr nach Kaiser Hal, bestieg unser geliebter Fürst Blasius den Eberthron und führt seither besonnen und liebend unser Land durch schwierige Zeiten.
Chronik
Nach dem unerwarteten Tod seines Vaters Berndrich war nun mithin Herr Blasius vom Eberstamm seines alten Namens würdiger Fürst von Kosch. Gleichwohl verhielt es sich so, daß seine Durchlaucht in seiner Jugend des öfteren von allerlei mißgünstigen Krankheiten und Zipperlein geplagt ward, und darob, als er endlich dessen genesen war, sein Vergnügen auf Jagden, Gastmählern und Turnierspielen suchte. So war es zunächst die Fürstinmutter Thalessia, die voll Tatkraft die mühselige Last des Regierens auf sich nahm.
Noch heute wagt es am Angbarer Hofe niemand, der greisen Dame zu mißfallen, und manch altgediente Magd erinnert sich mit Schrecken an den fürchterlichen Wutanfall, den Herr Bolzer von Twergentrutz einst zu erdulden hatte, wenngleich er wahrlich keine Schuld auf sich geladen hatte: Der irrsinnig gewordene Landgraf von Gratenfels (dessen kriegerische Bestrebungen man lange schon mit Sorge betrachtete, doch nicht wirklich fürchtete) war unversehens mit einem großen Haufen Kriegsvolk ins Wengenholmsche eingefallen.
Obzwar sich der tapfere Twergentrutzer den Angreifern mit wenigen Reisigen, Jägern und Bauernburschen entgegenstellte, sah er wohl, daß er den Greifenpass nicht lange würde halten können, ohne einen argen Blutzoll zu zahlen, und so zog er sich mit seiner Schar auf Burg Twergentrutz zurück. Wider den Rat seiner Hauptleute von Schwertleihe und von Blaublüten befahl der Landgraf, sogleich auf Angbar zu marschieren.
Denn als das feindlichen Heer aus den Bergen herabgestiegen war, brausten die Fürstlichen Schlachtreiter mit Macht heran. Auch Graf Hakan von Wengenholm hatte indes die Wehr seines Landes versammelt und eilte Baron Bolzer zur Hilfe. Gemeinsam verwehrten sie den Feinden, sich über den Paß zurückzuziehen, und konnten einen Gutteil der Feinde niederstrecken oder gefangennehmen. Die Fürstin aber scholt ihn vor allen Edlen, daß er nicht am Paß ausgeharrt hatte, tobte und wütete, bedachte den Twergentrutzer mit unflätigen Schimpfworten und einem schweren Silberkelch (welcher sein Ziel verfehlte), wie man es nie zuvor gesehen hatte. Der Baron, den niemand je einen Feigling genannt hatte, wollte schon die durchlauchte Fürstin fordern, dann aber schwor er, ihr einen Beweis seiner Tapferkeit zu Füßen zu legen, und ritt anderntags gen Mitternacht. Weit nördlich von des Reiches Marken sei er schließlich gefallen, so hieß es später.
Im 9. Götterlauf nach des Fürsten Zählung – und noch einmal vier Jahre darauf – gefiel es der Magnifizenz des Kaisers, etlich Dutzend Recken zu Baronen zu bestallen. Treu und wacker schienen sie alle, nicht jeder jedoch war von Praios zur Herrschaft bestimmt. Während der neue Regent der Geistmark sich als bald sprunghaft und wenig praiosgefällig erwies und die Baronin von Drift – durch den Abt Vurian von Garrensand verführt – gar dem Namenlosen anhängig ward (bis, den Götter sei’s gedankt, der Inquisitorius Boquoi dem Spuk ein Ende machte), waren wackere Lehnsleute wie Baron Barytoc Naniec Thuca von Bragahn und der Ferdoker Graf Growin die ersten, die zum Kampfe gegen den rabenmundschen Usurpator riefen, dessen Gefolgsleute verjagten und schließlich auf den Silkwiesen für Brin und die Einheit des Reiches kämpften.
Kaum aber war der Rabe vom Greifenthron gestoßen, brach von Norden eine neue Gefahr herein. In endlosen Horden, wie schon einmal vor vierhundert Jahren, fielen die Orken in das vom Bruderkrieg zerrissene Reich ein. Die eigentlich für den Eingriff in Andergast aus Koscher und Greifenfurter Einheiten zusammengestellte Thuranische Legion konnte den Schwarzpelzen nicht standhalten. Fürst Blasius eilte sich, dem Markgrafen weitere Waffenhilfe zu leisten – von fünfzig Rittern, die mit ihm in die Schlacht am Nebelstein zogen, fielen zweiundvierzig.
Viele Monde lang schmachtete Seine Durchlaucht selbst in orkischer Gefangenschaft (bis ihn wackere Helden daraus erretteten). Derweilen zogen die Schwarzpelze eine Spur der Vernichtung entlang des Großen Flusses. Allein, zu einer Wiederholung der Schlacht von Ferdok kam es nicht: Steinbrücken und Gôrmel waren die letzten Städte, die von den plündernden Schwarzpelzen niedergebrannt wurden. Angbar, die Eherne, entrann einer Belagerung knapp: Derweilen sich in der Grafenstadt am Großen Fluß die Verteidiger sammelten, schwenken die orkischen Horden – diesmal zur Gänze! – geradewegs ins Herzen des Reiches, aufs kaiserliche Gareth zu! Graf Growin heftet sich an die Fersen der Schwarzpelze und führt das koscher Kontingent in die Zweite Schlacht auf den Silkwiesen, wo Herr Brin die Seinen zum Siege führt.
Noch während der Ork das Reich plagte, zeigte sich ein fürderes Mal die Weisheit des alten Spruches (dass die Prüfungen der Götter die Menschen in solche scheiden, die fromm sind und stark, und jene, die wankelmütig sich Götzen ergeben, die Heil versprechen), sintemalen die eigensinnige Gemeinschaft der Visaristen die Seelen der braven Koscher für sich einzunehmen trachtete. Schon priesen jene, die ihren Verlockungen erlegen waren, zu Koschtal, Metenar und Moorbrück den Totengott in Sängen, ohne ihres lästerlichen Tuns gewahr zu werden. Vom ehrwürdigen Kloster zu Garrensand aber zogen die geweihten Brüder und Schwestern aus, das rechte Worte des Schweigsamen Gottes zu künden. Erster der Mönche war Kalmun Breckenbart, der sie leitete und stets guten und frommen Rat wußte, und schließlich im brennenden Visarhaus zu Moorbrück von seinem Gotte entrückt ward (derweil der Verblendeten letzte dorten in die Verdammnis eingingen).
Und nicht zuletzt ob dieser Geschehnisse begab es sich, daß der Rabe von Punin mit Freuden seinen Segen gab, als sich adelige Rittsleute zusammenfanden, um fürderhin für Kirche von Punin zu streiten, wo immer es not tut. Einer von jenen ist der Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz, und auf seinen Rat bezog der Orden vom Heiligen Golgari seinen Sitz zu Garrensand.
Im Jahre 1015 BF beliebte sich der Fürst (der seit seiner Wiederkehr voll Milde, doch wohlbedacht herrschte und sich mit dem Cantzler Duridan von Sighelms Halm einen klugen Ratgeber erwählt hatte), die Edlen seiner Herrschaft zur Turnei nach Angbar zu rufen – und dort benannte er, nach Lanzengang und Festgelage, seinen Verwandten Kuniswart vom Eberstamm zum Burgsassen auf Fürstenhort – denn künftig, so sprach der Fürst, wolle er wieder eine Zeit des Jahres in der alten Feste hausen, wie’s einst seine Ahnen hielten.
Im Rondramond aber, als zu Fürstenhort Kriegsrat gehalten werden sollte (denn der Reichsbehüter und König wollte zu Baliho Heerschau halten), fuhr mit einem Mal ein garstiger Lindwurm unter die ungerüsteten Edlen, und manch einer fiel unter den Klauen des Untiers. Einzig zwei seltsamen Erscheinungen – den Geistern einstiger Fürsten wohl – ist’s zu verdanken, daß die Koscher Ritterschaft nicht mehr noch blutete … Nicht wenige Edle wollten nun die Queste nach dem Untier (von dem man bald sagte, es sei gewiss Greing Scharfzahn, der wiedergekehrt wäre) wagen; es zu stellen, vermochten nur der Herr Hilderich von Süderland, der Marschall des Golgaritenordens (der indes auf seiner Queste unverhofft einen Teil des seit dem greulichen Saustechen verschollenen Fürstenhortes und mancherlei mehr erlangte, doch dies ist eine andere Geschichte), der Baron von Rohalssteg (den das Untier in seinen Krallen davontrug) und schließlich der Ritter von Frattorf, der dem Wurm eine tiefe Wunde schlug, selbst fiel und dennoch das Untier vertrieb.
Kaum war der Streit der Boronkirchen überwunden, da tat sich auf dem ein Spalt auf in die Heilige und Reichskirche des Praios, und teilte auch den Kosch, der gerade zwischen den Landen des einen Boten des Lichts, dem Meister Jariel zu Gareth, und denen des anderen, Hilberian von Greifensteyn und vom Großen Fluß, der sich selbst Lumerian hieß, gelegen war – zumal Angbars Hochgeweihter, der Meister Wilbur von Sighelms Halm und von Zweizwiebeln, plötzlich verstarb, ohne daß er den Koschern einen der beiden Boten als den rechten offenbart hätte. Von Elenvina her kündete der „Zug des Lichts“ des Lumerian Worte, und vielerorts entlang des Stromes huldigten die Bäuerlein und auch die Barone ihm, unter denen der Inquisitorius Tarjok Boquoi von Drift nicht der geringste war.
Zu Ferdok aber erging’s den Praiosgeweihten anders: als Perjin von Nadoret im Namen des Götterfürsten und des Boten Hilberian Meister Growin für abgesetzt erklärte, da hielten die Bürger zu ihrem Grafen und jagten die geweihten Herrschaften mit Schimpf und Schande davon. Erst als im darauffolgenden Jahr der erhabene Jariel Praiotin selbstselbstens das Koschland bereiste, da herrschte wiederum Einigkeit in allen Dingen.
Es paßt in die Wirren jener Zeit, daß der Graf Wengenholms, Erlan, kaum daß er seinem Vater nachgefolgt war, von der schurkischen Selissa von Jergenquell erschlagen wurde, die nicht wahrhaben wollte, daß ihr Vater, der Baron zu Albumin mit dem Thronräuber Answin von Rabenmund gemeinsame Sache zu machen trachtete und ein Complott wider die Wengenholmer ausheckte (wofür Herr Erlan Beweise fand). Schuldvoll floh sie die Lande unseres Fürsten, ihr Bruder Ulfing aber scharte ein Häuflein geächteter Schufte um sich, mit denen er sich erdreistete, im Jahre 25 am Tag des Winterfestes verlarvt in Burg Albumin einzudringen. So tapfer der gräfliche Vogt Gelphardt von Stolzenburg und die Seinen fochten, mußten sie sich schließlich der Übermacht und List geschlagen geben. Doch schon im Frühjahr gelang es der Gräfin Ilma mit ihren Rittsleuten und Söldlingen, die Mauern Albumins im Sturm zu nehmen. Allein, zu ergreifen vermochten sie den Aufrührer nicht, so daß er sich in den Bergen versteckt haben und neue Schurkereien erdenken mag.
Aber auch große Freude begab sich im Jahre 25: Selten sah man solch stattliche Anzahl der Edlen des Reiches sich turnieren wie dies zu des Fürsten Blasius’ fünfzigstem Tsatage in Angbar geschah. Auf jenem Feste fügte überdies Frau Rahja, daß sich die Wege der Fürstennichte Efferdane von Eberstamm-Mersingen und des stattlichen Prinzen der Tobrier kreuzten. Ein Jahr hernach schloß das Paar in des Herrn Praios Halle zu Ysilia den Bund der Travia, und es war ein großes Feiern im Koschland wie in Tobrien.
Wer aber hätte ahnen mögen, welch Schatten voll Düsternis und Übel sich so bald über die Stätte fröhlichen Festes senken sollten? Schnell waren der Edelsten zweie gefallen: der Baron Myros Stragon von Metenar gab auf des Reiches Kronrat zu Praske sein Leben für das der Reichsbehüterin, als Schergen des Bethaniers sie zu meucheln trachteten. Am Morgen des 18. TSA im Jahre 27 aber ward die Frau Herzogin Efferdane auf der Feste Ysilia Mauern von einem eisigen Freipfeil getroffen und hauchte in den Augen ihres Gemahls ihr derisch Leben aus.
Bis ins traute Koschland reichte des grausigen Dämonenmeisters Schattten schon: Mit übler Zaubermacht bewirkten es seine Schergen gar, daß der Moorbrücker Sumpf wahrhaftig wuchs und fruchtbares Land in seinem finsteren Schlund verschwand, wenngleich der wackere Grafen Growin und seine Getreuen Schlimmeres noch verhindern konnten. Auch im Stillen Grund ward Übel aus der Magierkriege Zeit erneut erweckt: Dort fand ein einsiedlerischer Geode aus dem Volk der Erzwerge ein Amulett, daß einst der Heerführer des Schwarzen Zulipan getragen hat, und den neuen Besitzer dazu mit solchem Haß erfüllte, daß er den Obersten des Hügelvolkes zu töten trachtete – und Meister Nirwulf schwer verwundete.
Der Angbarer Flößer Herbim Sohn des Herbosch aber überwältigte den Schurken, nahm ihm das Amulett – und fiel seinerseit in dessen Bann. Um eine vierhundert Jahre alte Schmach zu rächen, sammelte er einen Haufen rauflustiger Hügelzwerge um sich, fest entschlossen, mit Sitzäxten, Fleischerbeilen, Schneppern und einem gewaltigen Vorrat Bier die Heiligen Hallen von Koschim zurückzuerobern. Langsam wälzte sich ihr Troß durch das Land und nahm gar das nur wenigen Priester bewachte Zwergenheiligtum nahe Trolleck ein. Da fuhren sich die Weisen seufzend durch den Bart: Denn wenn die haßerfüllten Hügelinge wahrhaftig wider die grimmen Veteranen streiten wollten, die Bergkönig Gilemon zur Verteidigung seiner Binge um sich scharte, dann war ein blutiges Ende gewiß.
Doch noch ein anderer Wahn hatte das Kleine Volk weiland ergriffen: Während der Feuermesse zu Murgrims Brauch übergab geheimnisvoller Angroschim dem Geweihten Ibralosch Sohn des Igen vom Tempel der Ewigen Flamme eine zerbrochene Lanze. Wundersam fügte sie sich im heiligen Feuer zusammen und eine Stimme erklang: „ Keiner soll Gwendulon schwingen denn Ambros, Aragax Sohn.“
So trat am dritten Feuertag des neuen Jahres ein Kirchenkonvent zusammen, um zu ergründen, ob es wahrhaftig die Waffe des letzten Hochkönigs war. Doch herrschte große Uneinigkeit, und am Ende zerbrach die Versammlung. Nicht wenige aber glaubten, nun werde Ambros wiederkehren, um die Zwergenheit abermals vor verderbter Magie zu schützen. Sie folgten dem Ruf des Lodergeists Ibralosch, malten einander Runen für „Rogmarok Ambros“ mit Ruß auf die Stirn und machten sich auf, den toten Hochkönig zu suchen, während manch anderer bei diesem verrückten Treiben nur verwundert den Kopf schüttelte und sie närrische Eiferer schalt. Der schlaue Vogt Nirwulf aber erkannte, welche Bedeutung all jenen Dingen wirklich zukam: Just bevor das Zeichen zum Sturm aus Koschim gegeben werden sollte, erschien Nirwulf vor den Toren der Bergfreiheit und riß dem verblendeten Herbim das verfluchte Amulett vom Halse. Als nun der Bann von den Hügelingen abfiel, kam es statt zur Schlacht zur Verbrüderung vor der Großen Pforte, weil man nur zu gern dem Rat des Wirten Galosch Sohn des Gindrum folgte, daß mitgeführte Siegesbier doch nun nicht verkommen zu lassen.
Das Amulett aber übergab Nirwulf dem Ibralosch und hieß diesen, es an der Stätte der alten Schlacht mit Ambrosens Speer zu zerstören, der zu keinem anderem Zwecke erschienen sei. Manch ein Gläubiger erlebte nun auf dem vereisten Stillen Grund des Angbarer Sees ein Wunder Vater Ingerimms, als die Seelenfeuer der Gefallenen aufloderten und eine letztes Mal miteinander rangen. Vom Feuer Ambrosens aber blieb ein winziger Funken, in dessen Licht Priesterschaft, Geoden und der von einem Traum hergefolgte neue Hochkönig Albrax einen Bund schworen, gemeinsam die Feinde der Angroschim zu wehren. Und so marschierten Krieger des Kleinen Volkes in die Schlacht nach Osten, gleich den Rittsleuten unter des Fürsten Kriegsbanner Ondifalors, gerüstet in treffliches Koscher Eisen, zur Melodei von Pfeifenbälgern und Trommeln den Sang auf den Lippen: „Wohlan, Ihr Koscher, stolz voran!“
So schließt der Chronist mit der Hoffnung, daß diese neue Zeit, wenn sie denn eine solche der Prüfungen ist, wie sie die Götter uns ehedem stellten, auch ebensolche Helden hervorbringe, wie es sie in den Tagen unserer Ahnen gab. Die Zwölfe mit uns! – Es schrieb dies Burgholdin der Jüngere, Geweihter HES.
Zeittafel
- 995 BF
- 25. Phex: Fürst Berndrich fällt auf Maraskan.
- 20. Peraine: Blasius vom Eberstamm, Sohn Fürst Berndrichs, wird neuer Fürst von Kosch.
- 1000 BF
- Verstärkte Überfalle am Greifenpass. Manch einer munkelt, daß die Wegelagerer in Wahrheit Söldlinge des Landgrafen Baldur Greifax von Gratenfels seien.
- Sjard von Bragahn stürzt sich von einem Turm der Feste Osch in den Tod.
- 1003 BF
- Ein Erdbeben erschüttert den Kosch. Die Ortschaft Goldklamm wird zerstört, der Greifenpass durch Gesteinsmassen fast völlig blockiert.
- Der wahnsinnige Graf Greifax von Gratenfels überfällt mit seinen Rittern und Mietlingen Wengenholm, wird jedoch zurückgeschlagen.
- Verbannung eines Magiers aus Angbar (Quelle)
- 1004 BF
- Herald Mehring auf Munkelstein vergiftet seinen Oheim, den Baron Gerwin von Metenar.
- 1004 BF
- 1. Travia: Kaiser Hal versucht mit einer großen Neubelehnung frisches Blut in den Adel zu bringen und die Macht des alten Adels zu schwächen. Er ernennt bevorzugt verdiente Recken ungeachtet ihrer Herkunft zu neuen Vasallen. Unter anderem wird der Erzzwerg Growin Sohn des Gorbosch neuer Graf von Ferdok. Zum neuen Baron von Bragahn steigt der Eisenwalder Angroscho Barytoc Naniec Thuca auf und zu Metenar wird der Magus Myros Stragon berufen.
- Eine Steuerkarawane mit dem Kaisertaler der Landgrafschaft Gratenfels wird am Greifenpass ausgeplündert.
- Yesatan II. von Eslamsgrund, Sohn des aufrührerischen Demokraten und ehemaligen Grafen Yesatan von Eslamsgrund, wird in Angbar von der KGIA ergriffen.
- Das Donnersturmrennen durchquert auf der Reichsstraße III den Kosch, die Teilnehmer besuchen den Meister der Esse Basalthar.
- 1007 BF
- Feniya Säckelschlitz und ihre Räuberbande werden zu Angbar gerichtet.
- 1008 BF
- Ingrosch Sohn des Igen und der Elf Silberkind erfinden zu Ferdok den Quetschbeutel.
- 1009 BF
- Der Greifenpass ist geräumt.
- Weitere verdiente Recken werden von Kaiser Hal als Barone eingesetzt, darunter Merwerd Stoia von Vinansamt, Nottr Halderlin von Twergentrutz und Conrad Salfridjes von Rohalssteg.
- Baron Lechdan von Jergenquell verklagt seinen Grafen Hakan von Wengenholm vor dem Fürstlichen Hofgericht
- 1010 BF
- Abt Vurian von Garrensand und Baronin Mirka von Drift werden als Anhänger des Namenlosen entlarvt.
- 1011 BF
- Brand von Kloster Garrensand und Tod des Abtes Kalchas. Zunächst werden die Visaristen verdächtigt, erst später stellen sich Anhänger des Al’Anfaner Kultes als die wahren Brandstifter heraus.
Von den folgenden Jahren verkünden die Zeittafeln ab dem Jahr 1010 BF.
Persönlichkeiten der Epoche
Die Angbarer Schlossfürsten (II)
995 - | 1041 | Blasius | 968 | 1041 |
- Hilperton Asgareol Draschrüb - Hüter der Flamme
- Dajin von Nadoret - machtgieriger Baron
- Growin Sohn des Gorbosch - Graf von Ferdok
- Orsino von Falkenhag - Graf vom Angbarer See
- Helkor von Bodrin - Graf von Schetzeneck
- Hakan von Wengenholm - Graf von Wengenholm
- Baldur Greifax von Gratenfels - feindseliger Landgraf
- Gilemon Sohn des Gillim - Bergkönig von Koschim
- Arombolosch Sohn des Agam - Bergkönig von Tosch Mur
- Nirwulf Sohn des Negromon - Oberster Richter der Hügelzwerge
- Kalchas der Seher - Borongeweihter, Streiter wider die Visaristen
- Eberwulf zu Stippwitz - Reichsvogt von Angbar
- Govena von Hirschingen-Berg - Obristin der Ferdoker Garde
- Halmdahl von Koschtal - Wehrmeister
- Roban von Treublatt - Landvogt von Fürstenhort
- Barytoc Naniec Thuca - Baron von Bragahn
- Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm - Mutter des Fürsten
- Tarjok Boquoi - Praiosgeweihter
- Nostrianus Eisenkober - Hochmeister der Wächter Rohals
- Deredan von Stanniz - Baron von Stanniz
- Ulfert d. Ä. von Drabenburg-Berg - Burgmeister von Wengenholm
- Alderan von Zweizwiebeln - Baron von Auersbrück
- Gisbrun Idamil von Wengenholm - Hochgeweihter der Rondra
- Liste weiterer lebender Personen
Schlachten und Feldzüge
Sonstige Ereignisse
999 BF:
Líadáin wird Novizin bei der Boron-Kirche.
Ron 1000 BF:
Schwertleite.
Ron 1004 BF:
Erhalt des Kriegerbriefes.
Ron 1005 BF:
Baduar wird Page.
1009 BF:
Rianod findet Anstellung beim Baron von Twergentrutz.
Briefspieltexte
Erwähnungen der Epoche
1014 BF
Baron Crothin von Drakfold ist in Borons Hallen eingegangen Mit dem Tode von Baron Crothin Steinkopf verbleiben jetzt nur noch zwei der Schetzenecker Verschwörer. Kosch-Kurier 5, Tsa 1014 BF |
1017 BF
Die Sighelms Halms kehren zurück in die Geistmark Altes Reichsritter- und Baronsgeschlecht stellt erneut Vogt des Lehens Kosch-Kurier 11, Ing 1017 BF / Autor(en): Kordan |
Aus der Historie: Die Geschichte des Geschlechts Das Haus Sighelms Halm und die Geistmark Kosch-Kurier 11, Ing 1017 BF / Autor(en): Fs |
1018 BF
Vom Tantz im Schloß Thalessia Sonderausgabe zum Tsatags-Turnier Kosch-Kurier 13, 13. Tra 1018 BF / Autor(en): Growin, Kordan, Fs |
Unser Kosch (Teil IX) — Uztrutz Die alte Pfalz in den Blutfelsen Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF |
Unser Kosch (Teil X) — Der Koschgau Unberührte Verwunschenheit Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Blauendorn |
1019 BF
Handelshaus Stippwitz im Goldrausch Nordland-Kontor wird eröffnet Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): BB |
1020 BF
Des Grafen Feuertaufe Zwergische Ehrennamen für zwei verdiente koscher Adelsmänner - Aus den Stollen Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
Scharfe Differenzen auf dem Grafschaftskonvent der Gratenfelser Weiter Streit um Baronswürde von Trappenfurten Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF / Autor(en): Wus |
Zwergischer Zorn, Rächer in Not Reaktion auf Verhaftung von Magier Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): BB |
Reichstreu bis zum letzten Atemzuge Die ebenso erstaunliche wie ruhmvolle Vita des Barons von Metenar Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
Unser Kosch (Teil XII) — Die Geistmark — gebeutelt von Schwarzpelzen und Spukgestalten — Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan |
Todesanzeige Myros Stragon von Metenar Der sein Leben gab für Brin und Emer Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
Das Fürstliche Hofgericht Das Hofgericht wird neu berufen Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |
Was geht in Nadoret vor? Vogt verprellt Verwandte Alerich Ferrik von Nadoret mehr und mehr isoliert Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF |
Von Schuld und Vergessen Der Hofgerichts-Prozeß wider den einstigen Baron Conrad Salfridjes Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF / Autor(en): Rohalssteg |
1022 BF
Rückkehr eines Helden Wie ein wackerer Ritter seine ehemalige Burg besetzt vorfand Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Blauendorn |
Der jungen Königin Krönung Wie Rohaja von Gareth den Kosch besuchte Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Fs |
Fortgegangen mit dem Wind Über das rätselhafte Fortgehen des Barons Flußkrabbe Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): Growin |
1023 BF
Dreister Überfall auf Kahn Albenhuserin in Sichtweite Thûrsteins ausgeplündert Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Fs |
Begegnungen im Nebel In der Schwertschlucht kürte die Rondrakirche neue Tempelvorsteher Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Growin |
Redensarten im Koscher Land VI Von Toren und Weisen … - Sprichwortschmiede Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Von Schall & Sang & Wörterklang Musik und Dichtkunst im Koscher Land Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs |
1024 BF
Der Fürst ernennt neuen Rittmeister Zu Hofe Kosch-Kurier 31, 1024 BF |
Die Nordmärker kommen! Heerzug durch quert den Kosch Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF / Autor(en): Fs |
Ein stiller Ort der großen Meister Die Abtei der Heiligen Ilpetta zum Hohenamboß Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |
»Treu, stolz, wacker« Das Eherne Angbar Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF / Autor(en): Fs |
1025 BF
Almweiden und Hexenwetter Dörfer, Berge, Baronien — Unser Kosch: die Grafschaft Wengenholm Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Fs |
Von der Magie im Koschland Ein Überblick aus Quellen Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn |
1026 BF
Kurze Geschichte des Hauses Blaublüten Die drei Zweige des alten Geschlechtes Kosch-Kurier 34, 1026 BF / Autor(en): Blauendorn |
Glaube im Kosch — Teil 2: Rondra Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 34, 1026 BF / Autor(en): Blauendorn |
1027 BF
Der Eber stolzer Stamm II Das Haus Eberstamm seit Holdwin Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Fs |
Prüfstein der Geduld Suche nach dem Artefakt der Heiligen Ingrimiane dauert an Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Fs |
Der dritte Ulfing Eines Fürsten Gold, zweier Grafen Rat — und eines Vogtes Leid Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Fs |
Glaube im Kosch — Teil V: Die Ewigjunge Tsa Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
Ein erfülltes Leben im Dienste Ingerimms Angbar nimmt Abschied von Meister Hilperton Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Glaube im Kosch — Teil VII: Der gestrenge Herr Firun Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |
Graf Helkor spurlos verschwunden Ist der Herr des Schetzeneck tot? Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Die Jägerklause von Kargen Schänken des Kosch Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1029 BF
Ihre Erhabenheit Sephira Eisenlieb, die Hüterin der Flamme Aus dem Leben der neuen Hochgeweihten Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Ein glanzvolles Leben, ein schmählicher Tod Die Vita Orsinos von Falkenhag, des Grafen vom Angbarer See Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
Kurzer Abriss der Geschichte der Grafen vom Angbarer See seit Bosparans Fall Von Nandian bis Orsino Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
Der Sieger des Turniers: Ungolf Refardeon von Roterz Die Vita des Baronets Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF |
Praios’ Wacht am Greifenpass Nordmärker Truppen ziehen sich endlich zurück Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
Des Fürsten letzter Lanzengang Vom großen Turnier zu Angbar Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1030 BF
Salmingen in Trauer Hintergründe für das Attentat auf Baron Bernhelm aufgedeckt - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Reichskammerrichter |
1031 BF
Algarte und Yesatan Eine Tochter Angbars kehrt zurück Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Fs |
1035 BF
Vierzig Jahre Freud und Leid Ein Rückblick auf die bisherige Regentschaft unseres Fürsten Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Kordan |
1038 BF
Alles zerdeppert! Schlagen Abenteurer wieder zu? Kosch-Kurier 58, 1038 BF / Autor(en): Kunar |
1043 BF
Wenn der Amboss nicht mehr klingt Nadoreter Meisterschmied verstorben. Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar |
Ein Leben für die Stadtwache Alter Kämpe zu Rondra befohlen. Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar |
Alte Erinnerungen Die Einwohner und Gäste Neuvaloors schöpfen neuen Mut Zeit: 27. Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar |
1045 BF
Weder alt noch treu Eine Begebenheit zu Kaiser Hals Tsatag Kosch-Kurier 73, Bor 1045 BF / Autor(en): Kunar |
Eine neue Edle in Gerrun Nachfolgerin für Suzama von Gerrun gefunden - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 75, Rah 1045 BF / Autor(en): Geron |
1046 BF
Ein neues Kapitel in Sindelaum Baron Erlan tritt nach fünfzehn Jahren ab Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron |
Eine alte Weissagung erfüllt sich Garrensander Abt und fürstliche Hofgeweihte verstorben Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Kordan |
Nachfolge in Gôrmel Junker Immo von Gormel verstorben Kosch-Kurier 76, Ron 1046 BF / Autor(en): Geron |
Kunrad Trutzschilfen – Ein neuer Schreiber stellt sich vor Aus unserer Schreibstube Kosch-Kurier 77, Hes 1046 BF / Autor(en): Marakain |
1047 BF
Angbar hat die Wahl Sieben Bewerber für das Amt des Reichsvogts Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |