Peraine: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch der eher kleine Tempel der [[Rosenschwestern]] von [[Feldhain]] bei [[Koschtal]], der einst von Gräfin Perdia gestiftet wurde, gilt als besonders bedeutsam. Jedes Mitglied der dortigen kleinen Ordensgemeinschaft pflegt ein Leben lang seinen eigenen Rosenstock, an dessen Zustand man die Verfassung des Pflegenden ablesen können soll. Naturgemäß gelten die dortigen Geweihten als Kundige der Rosenzucht und der Gewinnung von Duftwasser. Überhaupt haben sich über die Jahre so manche Tempel und Priester den Ruf weit gerühmter Spezialisten auf ihrem Gebiete erworben, die immer wieder von Pilgern aufgesucht und um Rat gebeten werden.
Auch der eher kleine Tempel der [[Rosenschwestern]] von [[Feldhain]] bei [[Koschtal]], der einst von Gräfin Perdia gestiftet wurde, gilt als besonders bedeutsam. Jedes Mitglied der dortigen kleinen Ordensgemeinschaft pflegt ein Leben lang seinen eigenen Rosenstock, an dessen Zustand man die Verfassung des Pflegenden ablesen können soll. Naturgemäß gelten die dortigen Geweihten als Kundige der Rosenzucht und der Gewinnung von Duftwasser. Überhaupt haben sich über die Jahre so manche Tempel und Priester den Ruf weit gerühmter Spezialisten auf ihrem Gebiete erworben, die immer wieder von Pilgern aufgesucht und um Rat gebeten werden.
So gilt der [[Auersbrück (Stadt)|Auersbrück]]er Tempel nicht nur als Zuflucht der braven Bürger in der Zeit der Unordnung und streunender Unholde im [[Borrewald]], sondern auch als Stätte der Rübenkunde, während man sich im benachbarten [[Zweizwiebeln]] auf die namensgebende Bodenfrucht versteht, im Scheunenartigen Haus zu [[Alt-Garnelen]] auf die Viehzucht, zu [[Birnbrosch (Stadt)|Birnbrosch]] auf den Obstanbau, während man in [[Sindelsaum (Stadt)|Sindelsaum]] als Gemüse- oder Getreidebauer Hilfe sucht – und das nicht nur, weil dieser Tempel in einer Alten Mühle untergebracht wurde, aus dem die Geweihten einst einen dreisten Wucherer von Müller vertrieben hatten. Auch weiter südlich finden sich entsprechend Kundige, etwa zu [[Nerbusch]] in der Baronie [[Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforst]], wo die Geweihte nicht nur als Heilerin sondern auch als Schwester des Waldes bekannt ist, im Hopfentempel zu [[Rottan]] bei Ferdok – der auch den prächtigen Schrein von [[Ingen]] pflegt, zu [[Tarnelfurt]] in [[Herbonia]] – dem Ort der Kräuterkundigen und Hirten, dem Apfelgarten von [[Tallon]] oder dem wundersam aus lebenden Birken geflochtenen Haus auf einer Insel im [[Pirkensee]] bei [[Uztrutz (Stadt)|Uztrutz]] – wo man sich auf die Fischzucht versteht.
So gilt der [[Auersbrück (Stadt)|Auersbrück]]er Tempel nicht nur als Zuflucht der braven Bürger in der Zeit der Unordnung und streunender Unholde im [[Borrewald]], sondern auch als Stätte der Rübenkunde, während man sich im benachbarten [[Zweizwiebeln]] auf die namensgebende Bodenfrucht versteht, im Scheunenartigen Haus zu [[Alt-Garnelen]] auf die Viehzucht, zu [[Birnbrosch (Stadt)|Birnbrosch]] auf den Obstanbau, während man in [[Sindelsaum (Stadt)|Sindelsaum]] als Gemüse- oder Getreidebauer Hilfe sucht – und das nicht nur, weil dieser Tempel in einer Alten Mühle untergebracht wurde, aus dem die Geweihten einst einen dreisten Wucherer von Müller vertrieben hatten. Auch weiter südlich finden sich entsprechend Kundige, etwa zu [[Nerbusch]] in der Baronie [[Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforst]], wo die Geweihte nicht nur als Heilerin sondern auch als Schwester des Waldes bekannt ist, im Hopfentempel zu [[Rottan]] bei Ferdok – der auch den prächtigen Schrein von [[Ingen (Ort)|Ingen]] pflegt, zu [[Tarnelfurt]] in [[Herbonia]] – dem Ort der Kräuterkundigen und Hirten, dem Apfelgarten von [[Tallon]] oder dem wundersam aus lebenden Birken geflochtenen Haus auf einer Insel im [[Pirkensee]] bei [[Uztrutz (Stadt)|Uztrutz]] – wo man sich auf die Fischzucht versteht.


Nahezu alle Geweihten werden von ihren Schäfchen auch dann aufgesucht, wenn sie ein Kind erwarten, ihr Vieh, ein Familienmitglied oder sie selbst krank sind. Manche Tempel und Spitäler haben es zu besonderem Ruhm auf diesem Gebiete gebracht – und in so manchem findet man gar ein Mitglied des heilkundigen Ordens der [[Therbûniten]].
Nahezu alle Geweihten werden von ihren Schäfchen auch dann aufgesucht, wenn sie ein Kind erwarten, ihr Vieh, ein Familienmitglied oder sie selbst krank sind. Manche Tempel und Spitäler haben es zu besonderem Ruhm auf diesem Gebiete gebracht – und in so manchem findet man gar ein Mitglied des heilkundigen Ordens der [[Therbûniten]].

Version vom 30. Januar 2020, 15:12 Uhr

Praios Rondra Efferd Travia Boron Hesinde Firun Tsa Phex Peraine Ingerimm Rahja

Peraine - Göttin der Pflanzen und Tiere, der Ackerbau und Viehzucht, Mutter der Heilkunst und Kräuterkunde


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Symbol Peraine-Kirche.svg





Freilich gilt auch im Kosch die Mutter der Fruchtbarkeit vor allem bei den Bauern sehr viel und ist meist ihre meistverehrte Göttin, deren Festtage den Jahreskreis bestimmen. Bereits zu Frühlingsanfang gilt es im Ferdokschen als Brauch grüne Bändchen an Freunde zu verschenken – wenn man diese so lange trägt, bis man den ersten Storch sieht, dann kann man sich etwas wünschen. Überhaupt gilt, wie in den meisten zwölfgötterfürchtigen Landen, freilich auch im Kosch der Storch als Bote von Glück und Fruchtbarkeit. Stolzieren Störche etwa beim Beackern des Feldes der Pflugschar hinterher (was sie oft tun um aufgebrachtes Wurmgetier zu verspeisen), gilt dies als Hinweis für das Wohlwollen der Göttin und reichen Ertrag. Kaum ein Zeichen wird als günstiger angesehen als ein Storchennest auf dem Hause oder im Orte – ihm schreibt man je nach Ort Glück, sichere Ernte, Gesundheit, viele gute Geburten oder gar alles gemeinsam zu. Grund genug für viele Dörfler auf ihren Dächern Wagenräder und Körbe als Nisthilfen anzubringen. Kein Wunder, dass sich Dörfler wie aus dem geistmärkschen Bauersglück voller Stolz rühmen seit Generationen schon jährlich Störche zu beherbergen, oder dass regelmäßige Versammlungsorte der heiligen Vögel, wie die südlich von Angbar gelegene Storchenau am Angbarer See, fast schon Pilgerstätten der Gläubigen sind. Mühlen sollen angeblich von Störchen gemieden werden, weil sie deren Klappern nicht leiden können, weshalb manch frommer Bauer sein Korn lieber etwas weiter karrt, statt direkt neben einem Müller wohnen zu müssen. Schwangeren hängt man gerne Anhänger um den Hals die den besagten Schreitvogel oder das Symbol der Göttin zeigen - je nach Stand, aus Achat, Holz oder schlichten getrockneten Apfelringen. Diese Talismane bleiben nach der Geburt noch für mehrere Wochen oder Monde an der Wiege hängen. Im Tal der Rakula wird die Schlafstatt der Kinder oft auch mit Knoblauch geschmückt – weil dieser nicht nur der Peraine heilig ist, sondern auch vor bösen Geistern schützt (und nebenbei im Essen sehr gesund sein soll). Im Wengenholmschen wird diese Bedeutung eher der Zwiebel nachgesagt und gleichwohl gerne verspeist, in den Hügellanden hingegen scheint man dem Apfel den Vorzug zu geben. So sollen auch die zahlreichen, am Wegrand der wichtigen Landstraßen stehenden, fürstlichen Apfel- und Birnbäume ihren Ursprung darin gehabt haben, dass ein Fürst aus Dank für die Genesung seines Kindes der Göttin jene Bäume pflanzen ließ – von denen bis heute der Wanderer seine Verpflegung nehmen darf. Eine Tradition, die seither auch von den folgenden Fürsten – bis hin zu Durchlaucht Anshold – aufrecht erhalten wurde. Auch in der Stadt Ferdok findet man so manchen Apfelbaum zur Ehre Peraines und als willkommenen Imbiss zwischendurch. Schon die Apfelblüten gelten als segensreich und werden in manchem Ort gepflückt und (nicht selten im Rahmen des Saatfestes) auf die Felder gestreut.

Aus der Historie

Uralte Sagen aus den Dunklen Zeiten lassen vermuten, dass das gemeine Volk in jenen Tagen der ersten Siedler häufig eher Wald-, Baum- oder Feldgeistern, Wurzelwichteln und Blumenwesen huldigte – obwohl Paranja eigentlich schon früh eine Göttin der Bosparaner Siedler war. Der älteste bekannte Tempel ist jener in Borking, der wohl in der Zeit des Zwölfgötteredikts 98 v. BF begründet worden sein mag. Die Geweihten Peraines gewannen in den frühen Jahren des Neuen Reiches rasch an Bedeutung, als es galt fruchtbares Ackerland aus der Wildnis neu- oder zurück zu gewinnen. Um 300 BF herrschte eine schlimme Dürre im Schetzeneck, selbst die gütige Gräfin Perdia aus dem Hause Brandoval lag im sommerlichen Fieber, als ihr die Gebende erschien. Am Tag darauf gab die Herrscherin all ihre Kornvorräte den Bauern, doch sollten sie dieses Korn nicht einfach zermahlen und zur Brot backen, sondern im Vertrauen auf die Göttin aussähen. So mancher Bauer gehorchte jedoch nicht und schlug sich insgeheim doch den Magen voll, hatte jedoch nur kurz etwas davon, denn der Hunger kehrte bald wieder. Die gehorchenden Frommen aber sahen nach einigen Tagen wie frischer Regen auf ihre Felder fiel und ihnen ein vielfaches vom ausgesäten Korn schenkte – genug, um auch ihre voreiligen Nachbarn mit gutem Brei und Brot zu versorgen und diese zur guten Göttin zu bekehren. Auch als die Brandovals in den Tagen der Priesterkaiser ihren Titel an die Sonnenvögte der Lichtei Greifenpass verloren, galten sie den Landleuten noch lange als geheime Herrschaft, die Notleidenden mit Rat und Tat half – und den Gedanken an ein einiges Schetzeneck aufrecht erhielt. So manches mal gerieten sie so auch mit der Obrigkeit jener Tage aneinander, bis das Haus Brandoval schließlich vom Lichtboten "großzügig" mit dem Fürstentitel des Orklandes belehnt wurde – und von dort letztlich vom Versuch der Urbarmachung nie wiederkehrte. Unter Rohal wurden nicht nur die Heilmagie, sondern auch die heilkundigen Geweihten gefördert und so manches Spital errichtet, so dass selbst die Pockensieche von 470 BF im Kosch recht glimpflich verlief. Nachdem Magierkriege und Fürstenlose Zeit überstanden waren und das Haus Eberstamm neue Ordnung ins Land brachte, schrieb die Geweihte Ulide aus Sindelsaum ihr Bäuerliches Brevier – eine Sammlung kleiner Lieder und weiser Bauernregeln, von denen viele bis heute den Jahreskreis auf so manchem Hof bestimmen. Vorerst letzte Station auf dem blühenden Wege Peraines ist die Ansiedlung des Dreischwesternordens in Gôrmel, wo die neuen und hergerichteten Kurgebäude in Kürze ihre Weihe erfahren sollen.

Feiertage

  • Tsamond – Zu Beginn des Frühlings ist es, vor allem im Ferdokschen, Brauch grüne Bändchen an Freunde zu verschenken und den ersten Storch zu erwarten.
  • Tsa bis Phex – Almauftrieb - Höhepunkt am ersten Markttag im Phex, an dem das Tolle Treiben in Angbar stattfindet. Zu Frühjahrsbeginn wird sämtliches Viehzeug durch die Gassen der Stadt getrieben. Ehrung des bestens Schafszüchters und Bocksritt der wagemutigen Jugend.
  • 30. Phex – Vortag des Saatfestes – die Frauen backen das Perainebrot und Belmartkränze, die Männer bereiten die Saat vor und die Kinder ziehen mit den Familienältesten auf die Wiesen um gemeinsam Blumen zu sammeln, aus denen Blumenkränze und anderer Schmuck geflochten werden. Vielfach wird der letzte Abend, an dem das Bier nach dem Koscher Reinheitsgebot zum billigeren Winterpreis verkauft wird, in den Schänken ausgiebig ausgenutzt.
  • 1. Peraine – Saatfest - Das Saatfest selbst wird wie andernorts auf dem Lande innig und kaum anders gefeiert (mit ein wenig mehr Bier und besserem Essen vielleicht). Feierlicher Auszug der mit Blumen geschmückten Menschen und Tiere auf die Felder und Segnung der ersten Aussaat, Opfergaben zu Ehren der Göttin Peraine und kleine abendliche Feier im Dorfkreis.
  • 18. Peraine – Hasenfest - Die Saat sollte ausgestreut sein, Gelegenheit für eine kleines Dank- und Fruchtbarkeitsfest in Hoffnung auf Peraines Gnade. Warum Kaninchenbraten und für die Kinder süße Kuchen in Hasenform dazugehören, ist unbekannt.
  • 1.-3. Travia – Fest der eingebrachten Früchte - Gilt als höchster Feiertag der Koscher Bauern und Landbewohner und zieht sich über drei Tage. Nach dem Tag der Heimkehr, einem eher traviagefälligen Familientreffen, bereitet man im Kreis der Nachbarn das gemeinsame Dorffest vor, das am dritten Tag mit einem Festschmaus im Dorfkreis den krönenden Höhepunkt bildet. Zeit der Dankbarkeit, Götterdienste zu Ehren von Peraine und Travia, rituelle Weihe der Ernte und der Vorräte, damit der Winter nicht so lang werde und die Vorräte nicht verfaulen. Bei den Hügelzwergen wird an diesem Tag das ähnliche Vorratsfest begangen.
  • 4. Travia - Rübenfest – An diesem Tag ziehen die Besucher wieder in ihre neue Heimat. Im Nordkosch und Teilen der Grafschaft Ferdok schließt sich als Ausklang der Feierlichkeiten bisweilen an diesem Tag noch das Rübenfest an.
Historie der Perainekirche in Stichpunkten
581 - 98 v.BF

Während der Dunklen Zeiten werden von den Siedlern eher Naturgeister als die Göttin Paranja verehrt.

um 98 v. BF

Zwölfgötteredikt. In Borking wird der erste Perainetempel erwähnt.

um 310 BF

Gräfin Perdia Brandoval, der man später den Ehrennamen "Lindengrün" gibt, rettet die Bauern von Schetzeneck mit Peraines Hilfe vor dem Hungertod.

um 364 BF

Die letzten Nachkommen des perainegesegneten Hauses Brandoval werden von den Priesterkaisern zu "Fürsten des Orklandes" erhoben - und verschwinden dort beim Versuch das Land urbar zu machen.

um 414 BF

Die kräuterkundige Jungfer Selissa wird in Herbonia als Hexe verbrannt

470 BF

Die Pockensieche verläuft im Kosch dank fähiger Heiler recht glimpflich

um 700 BF

Die Peraine-Geweihte Ulide aus Sindelsaum verfasst das Bäuerliche Brevier, dessen kluge Bauernregeln heute zum Allgemeingut gehören.

um 845 BF

Fürst Idamil vom Eberstamm soll zu dieser Zeit die erste Apfelallee gepflanzt haben um der Göttin für die Genesung seines Sohnes Alphak zu danken.

1028 BF

Der Dreischwesternorden lässt sich an den heilsamen Quellen des Ortes Gôrmel nieder.

Wichtige regionale Heilige

Neben Bibernell aus Storchsklausen von der in diesem Artikel an mehreren Stellen berichtet wird, sei hier die Jungfer Selissa aus Herbonia erwähnt, die als Kind zur Zeit der Priesterkaiser von Peraine (manche meinen auch von den Elfen des Waldes) die Kunst der Kräuterzucht gelehrt bekam und so vielen Kranken half – schließlich aber von Neidern und übereifrigen Praios-Anhängern als Hexe verbrannt wurde. Auch die mildtätige Gräfin Perdia von Schetzeneck wird von vielen als Heilige verehrt, wie überhaupt die ganze Sippe Brandoval als fromm und von der Göttin gesegnet gilt – und dereinst wiederkehren soll um den Schetzeneck zu neuer Blüte zu führen. Nicht nur in Koschtal heißt so manche Jungfer Perdita, was soviel wie „kleine Perdia“ bedeutet. Angeblich wird mancherorts im Ferdokschen auch die Zwergin Grambalda aus Grambax’ Sippe fast wie eine Heilige von Peraine und Travia verehrt, sagt man ihr doch nach, dass sie durch einen glücklichen Zufall das heutige, mit Hopfen gebraute, Bier erfand. Letztlich mag es aber doch weniger fromm als gesellig gemeint sein, wenn in koscher Schenken der Trinkspruch erschallt: „Grambalda fürs Bier, danken wir Dir!“

Heilige Artefakte

Bis 1012 BF wurde im Kloster Storchsklausen das Setzholz der Bibernell verwahrt. Dieser Reliquie sagt man verschiedene wundertätige Wirkungen nach. Leute, die es berührt haben, wurden geheilt, Pflanzen, die damit gesetzt wurden, sollen besondere Wirkungen erhalten haben. Allerdings treten diese Wirkungen nicht verlässlich ein, sondern hängen offenbar vom rechten Glauben ab, so dass das Setzholz im strengen Sinne nicht als Artefakt gelten kann. Seit die Orks Storchsklausen gebrandschatzt haben, ist das Setzholz verschollen. Mag sein, dass es mit dem Kloster verbrannt ist, mag sein, dass die Orks es achtlos weggeworfen haben - oder gar, dass ein ahnungsloser Schwarzpelz-Bauer heute damit sein Feld im Orkland bestellt. Um die Fürstlichen Apfelbäume rankt sich mittlerweile die Legende, dass an einem von ihnen ein Goldener Apfel (wahlweise auch eine Birne) hinge – und wer von diesem koste bliebe für all seine Lebtage von jeglichen Zipperlein verschont.

Heilige Orte

So mancher Ort gilt unter den Landleuten als von Peraine gesegnet. Neben der bereits erwähnten Storchenau am Angbarer See, den heilkräftigen Quellen von Gôrmel (die freilich ebenso als Heiligtümer der Tsa gelten), und dem sagenhaften Goldenen Apfel wird so manchem alten Baum oder Hain Wunderkraft zugeschrieben. Kein Heiligtum hat jedoch die Bedeutung von Storchsklausen und des dortigen Blütengrundes erlangt.

Wichtige Tempel

Unmöglich, an dieser Stelle auch nur annähernd alle Tempel der Provinz zu erwähnen. In jedem zweiten Bauerndorf mag man einen geweihten Baum, ein Standbild, Schrein oder gar Tempelbau finden – der sich oft auf den ersten Blick nicht von den Landhäusern umher unterscheiden mag. Darum wollen wir uns hier auf eine Auswahl der bedeutsameren Stätten beschränken.

Der Legende nach wurde das Perainekloster Storchsklausen in der Zeit Kaiser Tolaks gegründet, nachdem eine schwere Seuche den nördlichen Kosch heimgesucht hatte. Die Geistmärker Geweihte Bibernell soll durch inbrünstige Gebete und selbstlose Krankenpflege die Göttin so gerührt haben, dass sie eines Tages überall ein bisher unbekanntes heilkräftiges Kräutlein wachsen ließ. Zum Dank stiftete der damalige Baron der Geistmark das Kloster, das sich Bibernell zum Heim und danach zur Ruhestatt erwählte. Über ihrem Grab soll schon im nächsten Jahr der Blütengrund entstanden sein, der später Teil des Zwölferwegs wurde. Im Orkzug von 1012 BF wurde Storchsklausen gebrandschatzt und alle Bewohner erschlagen. Zwei Travia-Akoluthen stellten aus eigenem Entschluss das Gesindehaus wieder her und benutzten es als Heim für Waisen des Orkkriegs. Als alle Bewohner dem Kindesalter entwachsen waren, wurde das Heim aufgelöst, und Baron Kordan von Geistmark beschloss die Wiedereinrichtung des Perainestifts. Sie konnte bisher nicht abgeschlossen werden: Erst sorgten Geldmangel und Streitigkeiten zwischen dem leitenden Priester der Peraine und dem zwergischen Baumeister für Verzögerungen, dann brannten das Gesindehaus und das bereits wieder aufgebaute Wohnhaus der Geweihten im unheiligen Feuer des Alagrimm nieder. Einzig der nur halb vollendete Tempelbau entging den Flammen wie durch ein Wunder. Bedeutsam ist Storchsklausen auch, weil dort mit dem Hüter des Frühlings und der Saat, einer der Hüter der vier Jahreszeiten lebt. Die weiteren finden sich im Kurort Gôrmel (Sommer/Wachstum und Heilung), im uralten von ehrwürdigen Baumriesen umwachsenen Tempel zu Borking im Nadoretschen (Herbst/Ernte und Pilzkunde) und in Harkingen bei Hammerschlag am Fuß der Ambossberge (Winter/Vorratshaltung).

Auch der eher kleine Tempel der Rosenschwestern von Feldhain bei Koschtal, der einst von Gräfin Perdia gestiftet wurde, gilt als besonders bedeutsam. Jedes Mitglied der dortigen kleinen Ordensgemeinschaft pflegt ein Leben lang seinen eigenen Rosenstock, an dessen Zustand man die Verfassung des Pflegenden ablesen können soll. Naturgemäß gelten die dortigen Geweihten als Kundige der Rosenzucht und der Gewinnung von Duftwasser. Überhaupt haben sich über die Jahre so manche Tempel und Priester den Ruf weit gerühmter Spezialisten auf ihrem Gebiete erworben, die immer wieder von Pilgern aufgesucht und um Rat gebeten werden. So gilt der Auersbrücker Tempel nicht nur als Zuflucht der braven Bürger in der Zeit der Unordnung und streunender Unholde im Borrewald, sondern auch als Stätte der Rübenkunde, während man sich im benachbarten Zweizwiebeln auf die namensgebende Bodenfrucht versteht, im Scheunenartigen Haus zu Alt-Garnelen auf die Viehzucht, zu Birnbrosch auf den Obstanbau, während man in Sindelsaum als Gemüse- oder Getreidebauer Hilfe sucht – und das nicht nur, weil dieser Tempel in einer Alten Mühle untergebracht wurde, aus dem die Geweihten einst einen dreisten Wucherer von Müller vertrieben hatten. Auch weiter südlich finden sich entsprechend Kundige, etwa zu Nerbusch in der Baronie Dunkelforst, wo die Geweihte nicht nur als Heilerin sondern auch als Schwester des Waldes bekannt ist, im Hopfentempel zu Rottan bei Ferdok – der auch den prächtigen Schrein von Ingen pflegt, zu Tarnelfurt in Herbonia – dem Ort der Kräuterkundigen und Hirten, dem Apfelgarten von Tallon oder dem wundersam aus lebenden Birken geflochtenen Haus auf einer Insel im Pirkensee bei Uztrutz – wo man sich auf die Fischzucht versteht.

Nahezu alle Geweihten werden von ihren Schäfchen auch dann aufgesucht, wenn sie ein Kind erwarten, ihr Vieh, ein Familienmitglied oder sie selbst krank sind. Manche Tempel und Spitäler haben es zu besonderem Ruhm auf diesem Gebiete gebracht – und in so manchem findet man gar ein Mitglied des heilkundigen Ordens der Therbûniten. Lange stand das Spital zu Trallik im Ruf über die beste Heilkunst zu verfügen, mittlerweile wurde die Pflege der Siechen weitgehend von Traviageweihten übernommen, die nur noch von einem einzigen Therbûniten unterstützt werden. So hat vor allem Gôrmel mit seinen heilkräftigen Quellen Trallik mittlerweile in der Rolle als bevorzugte Pilgerstätte der Kranken abgelöst und wird bisweilen sogar von manch wohlhabendem Reisenden aus dem Außerkosch aufgesucht. Der Tempel zu Ferdok ist dagegen eher eine Stätte zur Hilfe ärmerer Schichten, hat jedoch so manchem Taglöhner schon das Leben gerettet und zu Peraine bekehrt. Noch recht jung und im Aufbau ist das kürzlich auf denkwürdige Weise noch nach dem Tode des Bürgers Aldur Stiepenbrink von dessen Geist gestiftete Meister-Aldur-Spital zu Angbar (siehe KK 36 Seite 18). Doch es zeigt schon jetzt, dass das Wirken der Göttin lebendig ist wie eh und je.

Liste bedeutender heiliger Stätten


Tempel
Klöster
Spitäler

Bedeutende Geweihte

Iralda Mechtessa von Bodrin (geb. 992 BF in Koschtal) könnte jetzt Gräfin von Schetzeneck sein, in ihrer prächtigen Burg zu Koschtal in samtenen Kleidern wandeln, hohe Gäste bewirten und Köstlichkeiten aus fernen Landen genießen. Doch stattdessen trägt sie die einfache hellgrüne Kutte einer Novizin der Perainekirche und geht ihrer Lehrmeisterin zur Hand, der Hüterin der Saat von Gôrmel, Mutter Josmene (siehe unten). Sie arbeitet bis zum Sonnenuntergang auf dem Felde, bereitet den Brei für die Siechen, füttert sie mit großer Geduld und isst danach selbst vom aufgewärmten Rest. Es war die Liebe zu ihrem – vom Feuer des Alagrimm getroffenen – Ehemann, den sie bis zu seinem Tode pflegte, welche sie auf diesem Wege in die Arme Peraines führte. Ihr zuliebe verzichtete sie auf Thron und Titel, und auch wenn sie nominell noch immer Baronin von Drakfold ist, so zweifelt niemand, der ihre innere Zufriedenheit bei der Pflege eines kranken Kindes sieht, daran, dass sie im Dienst der Göttin ihre wahre Bestimmung gefunden hat. Zurzeit erfüllt sie diese im Kloster Storchsklausen in der Geistmark.

Vater Dolfried Trutzhaun stammt aus Uztrutz, hat aber bereits an Perainetempeln im ganzen Kosch gedient. Zum Tempelvorsteher wurde er zum ersten Mal in Twergentrutz ernannt, wo er lange Jahre wirkte. Ab 1023 BF allerdings begann ihm das rauhe Bergklima Wengenholms immer härter zuzusetzen, sodass er schliesslich auf seine Bitte nach Birnbrosch in die wärmeren Gefilde der Grafschaft See versetzt wurde. 1036 wurde er zum Nachfolger des erschlagenen Umbold Vierblumen an der Spitze des Klosters Storchsklausen bestimmt. Unter seiner Führung nähert sich der Wiederaufbau des Klosters in raschen Schritten der Vollendung.

Die resolute und kräftig gebaute Heilerin Josmene Grünkapp (geb. 960 BF in Auersbrück) gilt als durchaus strenge, aber gutherzige Frau, die das Spital zu Gôrmel mit fester Hand zu führen weis. So mancher Kranke, der eine von ihr verordnete Schonkost umgehen wollte – weiß, was das in ihrem Falle bedeutet. Dabei macht ihre Behandlung auch vor Standesunterschieden nicht halt – was etwa der Oberste Hügelzwerg Nirwulf am eigenen Leib zu spüren bekam, als er von ihr persönlich mit eiskaltem Quellwasser gewaschen und in warmes Moorbad getaucht wurde (was dieser am Ende der offenbar wirkungsvollen Rosskur jedoch mit einem Dankesbrief und einer großzügigen Spende quittierte). Auch von all ihren Helferinnen, Novizinnen und Akoluthen fordert sie ohne Unterschied ganze Hingabe – selbst von ihrer prominentesten Magd Iralda von Bodrin. Doch lebt sie diesen Einsatz, mit der endlos scheinenden Energie einer Waldbauerstochter, auch vor und vermittelt dabei fast nebenbei ihr immenses Wissen auf dem Gebiet der Heilkunst. Einzig dann, wenn sie sich einige Minuten der Pflege ihres geliebten Kräutergartens widmet, gönnt sie sich etwas Entspannung und innere Einkehr ... um gleich darauf wieder mit neuem Elan einen neuen Wickel vorzubereiten.

Genannt seien an dieser Stelle auch die Hüter der anderen Jahreszeiten, wie Perdita Dasmin, die alte Hüterin des Herbstes zu Borking, die selbst bei Baronin Neralda von Nadoret als Fürsprecherin der kleinen Landleute gefürchtet sein soll – oder der knorrige Kunhag, weißhaariger Hüter des Winters zu Harkingen.

Darüber hinaus sind die Geweihten der Gebenden meist zu bescheiden um jenseits ihrer Region große Aufmerksamkeit zu erheischen. Sie verrichten lieber umherziehend oder in ihrer Heimat in selbstloser Bescheidenheit ihren Dienst. Der hemdsärmelige Alte Roban aus Alt-Garnelen soll sich so gut wie kein zweiter darauf verstehen krankes Vieh zu retten und lässt sich seine Tat gern mit gutem Brannt bezahlen. Gissa aus Nerbusch weiß die Gaben des Waldes für die Heilkunst zu nutzen und wusste so mit ihrer jungen Gehilfin Wiede Sirbenstein so manch Notleidenden zu helfen – soll aber im Gegenzug auch so manchen kranken Baum gerettet haben. Ulide Weißenbirk aus Pirkensee wird von manchen Landleuten abergläubisch beäugt – ist sie doch eine silberhaarige Halbelfe, doch gilt ihr Rat auch als weise. Manche Arbeiter auf dem Acker der Göttin verrichten fast heroischen Dienst. So baut Meister Storko Semmelbrot derzeit seinen Tempel in Auersbrück zu einer provisorischen Wehranlage mit Holzpalisade aus, um die braven Bürger zu behüten, die seit dem Jahr des Feuers ohne den Schutz von Adelsleuten und Bewaffneten den Gefahren des Nordens ausgeliefert sind. Während Livia Grantel aus Grantelweiher schon seit Jahrzehnten beharrlich – doch bisher weitgehend erfolglos – versucht dem Moorbrücker Sumpf Land abzuringen. Floggel Rosennag aus Twergentrutz schließlich, wurde von den Bürgern und Bauern der Stadt gar zu Sendrin gewählt und vertrat das einfache Volk der Stadt beim wengenholmer Grafen. Ihr Hungertod im Grimmwinter 1031 BF löste den "Zug des Zorns" der Twergentrutzer gegen das Hüterkloster am Greifenpass aus. Ihre Nachfolgerin XXX hat seither wieder für Ordnung gesorgt.

Liste bedeutender Amtsträger


Hüter des Frühlings zu Storchsklausen
Hüterin des Sommers zu Gôrmel
Hüterin des Herbstes zu Borking
Hüter des Winters zu Harkingen


Hüter der Saat zu Alt-Garnelen
Hüterin der Saat zu Nerbusch
Hüterin der Saat zu Pirkensee
Hüter der Saat zu Auersbrück
Hüterin der Saat zu Grantelweiher
Hüterin der Saat zu Twergentrutz
Hüterin der Ernte zu Sindelsaum


Orden


Siehe auch:


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Bodrin.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Iralda Mechtessa von Bodrin (Symbol Tsa-Kirche.svg992 BF)
Meisterin der Ernte
Baronin zu Drakfold (seit 1029 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Dolfried Trutzhaun (Symbol Tsa-Kirche.svg973 BF)
Hüter des Frühlings am Perainekloster Storchsklausen
Hüter des Frühlings zu Storchsklausen (seit 1036 BF)
Dolfried Trutzhaun SW .jpg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Guthild Hopfbauer (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Bor 978 BF)
Bodenständige gute Seele
Hüterin der Saat zu Amaralys (seit 1. Per 1014 BF)
Wappen:
Symbol Tsa-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Tsa-Kirche.svg
Elida aus Gôrmel (Symbol Tsa-Kirche.svg984 BF)
Tsageweihte von Gôrmel, Geburtshelferin
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainfried (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Perainegeweihter zu Therbunja
Tempelvorsteher zu Therbunja (seit 1033 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Josmene Grünkapp (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF)
resolute Heilerin
Tempelvorsteherin zu Gormel (seit unbekannt)
Mitglied:
Wappen Dreischwesternorden.svg
Alma Traviata von Lutzenstrand (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
verwitwete Laienschwester im Dreischwesternorden
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Roban von Alt-Garnelen (Symbol Tsa-Kirche.svg972 BF)
guter Viehdoktor
Tempelvorsteher zu Alt-Garnelen (seit unbekannt)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Kunhag Knorringer (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF)
Wintergeweihter
Tempelvorsteher zu Harkingen (seit unbekannt)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Laiga Mikail (Symbol Tsa-Kirche.svg970er Jahre BF)
Tempelvorsteherin in Rottan
Tempelvorsteherin von Rottan (seit 990er Jahre BF)
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perdia Brandoval (Symbol Tsa-Kirche.svg274 BF-Symbol Boron-Kirche.svg334 BF)
Peraineheilige
Gräfinf zu Schezteneck (298 BF bis 334 BF)
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ilma Sackhaun (Symbol Tsa-Kirche.svg976 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1036 BF)
kurzzeitige Äbtissin
Hüterin des Frühlings zu Storchsklausen (1032 BF bis 1036 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perdita Dasmin (Symbol Tsa-Kirche.svg948 BF-Symbol Boron-Kirche.svg11. Ing 1032 BF)
resolut
Hüterin des Herbstes zu Borking (unbekannt bis 1032 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Livia Grantel (Symbol Tsa-Kirche.svg967 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1042 BF)
versuchte dem Sumpf Land abzugewinnen
Tempelvorsteher zu Grantelweiher (unbekannt bis 1042 BF)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Bibernell von Storchsklausen (Symbol Tsa-Kirche.svg618 BF-Symbol Boron-Kirche.svg688 BF)
Peraineheilige
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Bogumil Eichinger (Symbol Tsa-Kirche.svg850er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg914 BF)
Lokalheiliger der Peraine
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Umbold Vierblumen (Symbol Tsa-Kirche.svg977 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1032 BF)
Hüter des Frühlings zu Storchsklausen
Hüter des Frühlings zu Storchsklausen (11. Jhd. BF bis Ing 1032 BF)
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Idamil Süßen (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF-Symbol Boron-Kirche.svgHerbst 1043 BF)
Tempelvorsteher in Tallon
Tempelvorsteher zu Tallon (unbekannt bis 1043 BF)
Perainegeweihter-von-Tallon.jpg
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ulide aus Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg700er Jahre BF)
Autorin des Bäuerlichen Breviers zur Erbauung und Hülf des ehrbaren Landtstandes
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Floggel Rosennag (Symbol Tsa-Kirche.svg992 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1031 BF)
starb am Hungertod
Tempelvorsteher von Twergentrutz (Anfang 11. Jhd. BF bis 1031 BF)
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1045 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Ährensache!
Endlich bessere Ernte in Avenahof
Kosch-Kurier 73, Tra 1045 BF / Autor(en): Kunar
Wappen Peraine-Kirche.svg Ein langer Winter geht zu Ende
Kloster Storchsklausen endlich wieder geweiht
Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Kordan

1044 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Magere Ernte in Avenahof
Peraine-Geweihte protestieren
Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Kunar

1029 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn

Als Nebenakteur(e)

1046 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Das Ende der Trägheit?
Störche in Avenahof „beflügeln“ die Einwohner
Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Kunar

1044 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Bruder Bederich

Zeit: 8. Tra 1044 BF / Autor(en): Nale

1032 BF

Moorbrueck.gif 17. Phex 1032 BF
Der sechste Siedler trifft endlich ein.
Zeit: 17. Phe 1032 BF / Autor(en): Rainfried, BorkvonBorking, NadusPG, Meister Petz, Blauendorn, RobanGrobhand, Kunar

Erwähnungen

1047 BF

Schetzeneck-Wappen.gif Die alte Grafschaft Schetzeneck
Die letzten Jahre der ehemaligen Grafschaft
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
FerdokMark.gif Eine unheilige Fehde!
Klare Position der Geweihten in der Ferdoker Mark
Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Kunar

1046 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Frühling und Frühsommer
Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Scharmützel, Gestech und allerley Kurtzweyl
Wettkämpfe im Frühling und Frühsommer
Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt
Vinansamt.gif Von Vögten und Landvögten
Zwei Greven in der Schreibstube des KOSCH-KURIER
Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Kordan
Uztrutz.gif Manches dauert länger als anderes
Obstbaumallee in Uztrutz eingeweiht
Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Marakain
… weitere Ergebnisse

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Siehe auch

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