Fürstenbirnen

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Entlang so mancher Landstraße stehen Obstbaumalleen (vor allem Apfel- und Birnbäume) und es gilt das großzügige Recht, dass ein jeder redliche Wanderer in ihrem Schatten rasten und die Früchte pflücken darf, die er erreichen kann und als Wegzehrung benötigt. Wer aber dieses Recht ausnutzt oder diese Früchte gar verkaufen will, darf sich nicht wundern, wenn er dafür von den braven Landleuten mit Pferdeäpfeln „belohnt“ und aus dem Dorf vertrieben wird oder gar den Unmut der Göttin Travia auf sich zieht.

Ursprung

Diese Tradition soll auf Fürst Idamil zurückgehen, der mit einer Allee aus Apfelbäumen den Göttinen Peraine und Travia für die Genesung seines Sohnes Alphak danken wollte. Dieser Brauch wird von den Fürsten bis heute innig als gastlicher Brauch gepflegt.

Die Legende vom Goldenen Apfel

Man sagt, dass an einem der fürstlichen Bäume ein Goldener Apfel (wahlweise auch eine Birne) hinge - und wer davon koste bliebe für all seine Lebtage von jeglichen Zipperlein verschont.


Briefspieltexte

1046 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Fürstenbirnen
Von einem Koscher Brauch
Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt
Uztrutz.gif Manches dauert länger als anderes
Obstbaumallee in Uztrutz eingeweiht
Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Marakain

1029 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn
Wappen Travia-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn

1027 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Koscher Kochkunst
Essen und Trinken in der Provinz
Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn

1025 BF

Markwardt.jpg Kaufmann Odoardo Markwardt
im Koscher Zwiegespräch
Kosch-Kurier 33, 1025 BF