Perdia Brandoval

Peraineheilige

274 BF -

334 BF

Mittelreich

Kosch

Schetzeneck

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin

Ein Besuch im vollendeten Kloster

Wenn Koscherinnen Gutes tun

Auf dem Grevensteig, Teil III

Wappen von Haus Brandoval

Peraine-Kirche

Namen und Anrede:

Voller Name:

Perdia Brandoval

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadelige

Kirchliche Ränge:

Heilige

Ämter und Würden:

Ämter:

Gräfinf zu Schezteneck (298 BF-334 BF)

Daten:

Alter:

60 Jahre

Tsatag:

274 BF

Borontag:

334 BF

Familie:

Haus Brandoval

Eltern:

Morena Brandoval

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Peraineheilige

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Gräfinf zu Schezteneck

Hamvide von Koschtal
Gräfin 243 BF-261 BF

Perdia Brandoval
Gräfinf 298 BF-334 BF

Gelphart von Schetzeneck
Graf 467 BF-521 BF

Beschreibung

Heilige der Peraine, auch Lindgrün gennant.

Um 300 BF herrschte eine schlimme Dürre im Schetzeneck, selbst die gütige Gräfin Perdia aus dem Hause Brandoval lag im sommerlichen Fieber, als ihr die Gebende erschien. Am Tag darauf gab die Herrscherin all ihre Kornvorräte den Bauern, doch sollten sie dieses Korn nicht einfach zermahlen und zur Brot backen, sondern im Vertrauen auf die Göttin aussähen. So mancher Bauer gehorchte jedoch nicht und schlug sich insgeheim doch den Magen voll, hatte jedoch nur kurz etwas davon, denn der Hunger kehrte bald wieder. Die gehorchenden Frommen aber sahen nach einigen Tagen, wie frischer Regen auf ihre Felder fiel und ihnen ein vielfaches vom ausgesäten Korn schenkte – genug, um auch ihre voreiligen Nachbarn mit gutem Brei und Brot zu versorgen und diese zur guten Göttin zu bekehren.

Perdia stiftete den Rosentempel zu Feldhain sowie den Orden der Rosenschwestern. Dass Perdia selbst Mitglied der Perainekirche war, wird heute angenommen, ist aber nicht urkundlich bewiesen.