Angbarer Zitadelle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Zitadelle.gif|right|frame|Legende: <br/> 1 Fürstengemächer (Adelsarchiv) <br/> 2 Hauptburg (Kaserne) <br/> 3 Kasernenbauten <br/> 4 Angbaroschs Hof <br/> 5 Seewacht <br/> 6 Bospershof und ehemalige Stallungen <br/> 7 Baduar-Kapelle <br/> 8 Keilerwall und Halmdahlshof (Stadtbüttel)<br/> 9 Grafentrutz (Vorplatz)]]
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Auf dem [[Gnarad]], dem höchsten der drei Hügel der [[Alt-Angbar|Altstadt]], erhebt sich die trutzige Zitadelle. Im Norden thront die achteckige (mittlerweile genau genommen siebeneckige) Basaltfeste über [[Angbar]], im Süden wacht sie über den [[Angbarer See]]. Einst von Zwergen als Schutzburg für die Bürger gebaut, diente sie in ihrer langen Geschichte schon verschiedensten Zwecken und war für mehrere Jahrhunderte gar Hauptsitz der [[Fürsten des Kosch]]. Dieses Zeitalter wird bis heute als Zeitalter der [[Angbarer Zitadellenfürsten]] in den Annalen verzeichnet.
|Typ=Bauwerk
|Art=Burg
|Unterart=
|Vasallenlehen von=Alt-Angbar
|Kurzname=Angbarer Zitadelle
|Kurzbeschreibung=Trutzige Zitadelle, einst als Schutzburg für die Bürger Angbars erbaut
|Namen=
|Einwohner=150
|Obrigkeit=
|Lage=Auf dem [[Gnarad]], dem höchsten der drei Hügel der Altstadt von Angbar
|Infrastruktur=
|Pfalzen=
|Burgen=
|Wege=
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|Tempel=
|Schreine=
|Gasthäuser=
|Akademien=
|Gebäude=
|Religion=
|Handwerk=
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|Besonderheiten=
|Garnisonen=
|Kommandant=
|Truppen=10-30 [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlicher Hellebardiere]], 3 Banner [[Angbarer Sappeure]]
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|Briefspiel=unbespielt
|Kennziffer=Kos-I-05R
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|PositionY=
|LODAnzeige=
}}
==Beschreibung==
[[Bild:Zitadelle.gif|right|frame|Legende: <br/> 1 Fürstengemächer (Adelsarchiv) <br/> 2 Hauptburg (Kaserne) <br/> 3 Kasernenbauten <br/> 4 Angbaroschs Hof <br/> 5 Seewacht <br/> 6 Bospershof und ehemalige Stallungen <br/> 7 Baduar-Kapelle <br/> 8 Keilerwall und Halmdahlshof (Stadtbüttel)<br/> 9 Grafentrutz (Vorplatz)<br/>&copy; [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]]


Heute teilen sich mehrere Bewohnergruppen die Burg. In der Vorburg, dem Keilerwall, hat die Stadtgarde ihren Sitz. In den darunter gelegenen Gewölben liegt wiederum der Städtische Kerker. In der Hauptburg sind die [[Fürstliche Bergschützen|Fürstlichen Bergschützen]] in die einstige Kaserne der [[Angbarer Sappeure]] gezogen. Sie teilen sich die weiträumige Anlage mit der Söldnertruppe der [[Wühlschrate]], die von einem einstigen Sappeur angeführt werden. Der Fürstenbau in der Hauptburg ist seit der Fertigstellung des Schlosses [[Thalessia]] verwaist. Ungenutzt doch gut verschlossen staubt der einstige Palas vor sich hin. Einzig der koscher [[Erbgreve]] [[Grumosch Gimmelding]] bewohnt ("aus Traditionsbewusstsein", wie er sagt) noch immer das selbe Kämmerlein, wie vor Fürst [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrichs]] Umzug.
Auf dem [[Gnarad]], dem höchsten der drei Hügel der [[Alt-Angbar|Altstadt]], erhebt sich die trutzige Zitadelle. Im Norden thront die achteckige (mittlerweile genau genommen siebeneckige) Basaltfeste über [[Angbar]], im Süden wacht sie über den [[Angbarer See]]. Einst von Zwergen als Schutzburg für die Bürger gebaut, diente sie in ihrer langen Geschichte schon verschiedensten Zwecken und war für mehrere Jahrhunderte gar Hauptsitz der [[Fürsten von Kosch|Fürsten des Kosch]]. Dieses Zeitalter wird bis heute als Zeitalter der [[Angbarer Zitadellenfürsten]] in den Annalen verzeichnet.


==Historie==
Heute teilen sich mehrere Bewohnergruppen die Burg. In der Vorburg, dem Keilerwall (8), hat die Stadtgarde ihren Sitz. In den darunter gelegenen Gewölben liegt wiederum der Städtische Kerker. Hier befindet sich auch eine mit [[Koschbasalt]] ausgekleidete Arrestzelle für Magier.
Unter den Angbarer geht die Sage, dass auf dem Gnarad zwischen [[Gründerzeit|752 und 712 v.BF]] Hochkönig [[Angbarosch Sohn des Asmond|Angbarosch]] mit den Vertretern des Horaskaisers (darunter Präfekt [[Broderic|Broderic dem Zwergenfreund]]) den ersten Frieden zwischen Zwergen und Menschen aushandelte. An dieser symbolträchtigen aber auch taktisch gut gelegenen Stelle errichteten die Bürger des noch jungen Angbar in den Folgejahren - vermutlich zu Beginn der [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] - eine Fluchtburg. Tatsächlich ist in keiner Chronik vermerkt, dass dieses Meisterwerk der zwergischen Baukunst jemals erobert werden konnte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Bauwerk immer wieder umgebaut und erweitert, wobei es neben seinem Zweck als Bürgerschutz wechselnd anderen Zwecken diente - vom Vorratsspeicher bis zum Ratssaal.  
In der Hauptburg waren die [[Fürstliche Bergschützen|Fürstlichen Bergschützen]] in die einstige Kaserne (2) der [[Angbarer Sappeure]] gezogen. Sie teilten sich die weiträumige Anlage mit der Söldnertruppe der [[Wühlschrate]], die von einem einstigen Sappeur angeführt werden und die die danebenliegenden Kasernenbauten bezogen hatten (3).
Der Fürstenbau (1) in der Hauptburg war seit der Fertigstellung des Schlosses [[Thalessia]] lange verwaist. Ungenutzt doch gut verschlossen staubte der einstige Palas vor sich hin. Einzig der koscher [[Erbgreve]] [[Grumosch Gimmelding]] bewohnt ("aus Traditionsbewusstsein", wie er sagt) noch immer dasselbe Kämmerlein wie vor Fürst [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrichs]] Umzug. Inzwischen befindet sich aber auch das Lager des [[Fürstliches Adels-Archiv|Fürstliche Adels-Archiv]] in diesem Baum.
Mit der Neugründung der [[Angbarer Sappeure]] und der damit einhergehenden Auflösung der [[Fürstliche Bergschützen|Fürstlichen Bergschützen]] beziehungsweise deren Aufgehen in das neugegründete Regiment übernahmen diese auch die Teile der Zitadelle von den Vorgängern. Sowohl Hauptburg (2) als auch die Kasernenbauten (3) dienen daher heute den Sappeuren und ihrem umfangreichen Tross und ihrer Ausrüstung als Quartier und Lager. Sie nutzen für ihre Übungen und Zwecke dazu hauptsächlich den Bospershof (6) und die danebenliegenden Stallungen.


Während der [[Grafenzeit]] (608-682 BF), als kein Fürst über die Ordnung im Kosch wachen konnte, sah sich Angbar immer wieder der Gefahr ausgesetzt zum Zankapfel der Grafen und Raubritter zu werden. Die Hoffnung lag auf [[Bosper vom Eberstamm]], einem Nachkommen der einstigen Fürsten, der als Höfling am Kaiserhof diente und als klug und umsichtig galt. Als [[Grafen vom Angbarer See|Graf vom Angbarer See]] zog er 668 BF in die Stadt ein. Tatsächlich erwies er sich als fähiger Beschützer und Freund der Stadt, so dass die Ratsherren ihm das Recht gewährten die Zitadelle als Wohnstatt und Residenz zu nehmen. Als sein Sohn [[Bernfred vom Eberstamm|Bernfred]] 682 BF schließlich das Werk seines Vaters vollendete, den Kosch einte und vom Kaiser den Fürstentitel erhielt, stieg die Zitadelle zugleich zum Fürstenpalast auf. Die Zitadelle wurde abermals ausgeweitet, der Keilerwall, die [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]]-Kapelle und die Fürstengemächer errichtet. Von hier sollten zwölf Fürstinnen und Fürsten die Geschicke der Provinz lenken. Die Blüte dieser Zeit ist als Ära der [[Angbarer Zitadellenfürsten]] (682 - 915 BF) in den koscher Chroniken vermerkt. Diese Ära endete mit dem Usurpator [[Porquid von Ferdok]]s (siehe [[Schlacht von Angbar#Der Verrat Porquids]]), während derer jedoch einige Eberstamm-Getreue in Teilen der fortwährend belagerten Burg ausharrten.
Die Wühlschrate sind inzwischen auch als Soldkompanie aktiv und daher die meiste Zeit des Jahres nicht anwesend. Noch heute aber dürfen sie angesichts ihrer Verdienste in der Traditionswahrung des Angbarer Sappeursregiment und Hilfe bei der Wiederaufstellung ihr Winterquartie in der Zitadelle nehmen. Untergebracht sind sie dabei inzwischen am Bospershof (6) in dem Gebäude zwischen Baduar-Kapelle (7) und Fürstenbau (1).
 
Die in der Zitadelle stationierten [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlicher Hellebardiere]] haben ihr Quartier hauptsächlich in der Seewacht (5)
 
Sowohl die Baduar-Kapelle (7) als auch Angbaraschs Hof (4) werden von allen Bewohnern und Nutzern der Zitadelle gleichsam genutzt. 
 
 
'''Historie'''
 
Unter den Angbarern geht die Sage, dass auf dem Gnarad zwischen [[Gründerzeit|752 und 712 v.BF]] Hochkönig [[Angbarosch Sohn des Asmond|Angbarosch]] mit den Vertretern des Horaskaisers (darunter Präfekt [[Broderic|Broderic dem Zwergenfreund]]) den ersten Frieden zwischen Zwergen und Menschen aushandelte. An dieser symbolträchtigen, aber auch taktisch gut gelegenen Stelle errichteten die Bürger des noch jungen Angbar in den Folgejahren - vermutlich zu Beginn der [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] - eine Fluchtburg. Tatsächlich ist in keiner Chronik vermerkt, dass dieses Meisterwerk der zwergischen Baukunst jemals erobert werden konnte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Bauwerk immer wieder umgebaut und erweitert, wobei es neben seinem Zweck als Bürgerschutz wechselnd anderen Zwecken diente - vom Vorratsspeicher bis zum Ratssaal.
 
Während der [[Grafenzeit]] (608-682 BF), als kein Fürst über die Ordnung im Kosch wachen konnte, sah sich Angbar immer wieder der Gefahr ausgesetzt, zum Zankapfel der Grafen und Raubritter zu werden. Die Hoffnung lag auf [[Bosper vom Eberstamm]], einem Nachkommen der einstigen Fürsten, der als Höfling am Kaiserhof diente und als klug und umsichtig galt. Als [[Grafen vom Angbarer See|Graf vom Angbarer See]] zog er 668 BF in die Stadt ein. Tatsächlich erwies er sich als fähiger Beschützer und Freund der Stadt, so dass die Ratsherren ihm das Recht gewährten, die Zitadelle als Wohnstatt und Residenz zu nehmen. Als sein Sohn [[Bernfred vom Eberstamm|Bernfred]] 682 BF schließlich das Werk seines Vaters vollendete, den Kosch einte und vom Kaiser den Fürstentitel erhielt, stieg die Zitadelle zugleich zum Fürstenpalast auf. Die Zitadelle wurde abermals ausgeweitet, der Keilerwall, die [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]]-Kapelle und die Fürstengemächer errichtet. Von hier sollten zwölf Fürstinnen und Fürsten die Geschicke der Provinz lenken. Die Blüte dieser Zeit ist als Ära der [[Angbarer Zitadellenfürsten]] (682 - 915 BF) in den koscher Chroniken vermerkt. Diese Ära endete mit dem Usurpator [[Porquid von Ferdok]]s (siehe [[Schlacht von Angbar#Der Verrat Porquids]]), während derer jedoch einige Eberstamm-Getreue in Teilen der fortwährend belagerten Burg ausharrten.


Erst Fürst [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]], der den Kaiserhof [[Perval von Gareth|Pervals]] kennengelernt hatte, war das düstere und zugige Gemäuer nicht mehr genehm. Er entschied sich 964 BF für die Errichtung eines repräsentativen neuen Schlosses, das jedoch erst unter seinem Sohn [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrich]] vollendet wurde. Dieser zog mit seinem Hofstaat 994 BF ins Wasserschloss [[Thalessia]] zu Füßen der Zitadelle, die nun wieder profaneren Zwecken diente.
Erst Fürst [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]], der den Kaiserhof [[Perval von Gareth|Pervals]] kennengelernt hatte, war das düstere und zugige Gemäuer nicht mehr genehm. Er entschied sich 964 BF für die Errichtung eines repräsentativen neuen Schlosses, das jedoch erst unter seinem Sohn [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrich]] vollendet wurde. Dieser zog mit seinem Hofstaat 994 BF ins Wasserschloss [[Thalessia]] zu Füßen der Zitadelle, die nun wieder profaneren Zwecken diente.


So beherbergte sie unter anderem die Garnison der [[Angbarer Sappeure]] (die bereits einen Teil der Burg bezogen hatten, als die Zitadelle den Fürsten diente) - ehe die Truppe [[1021]] BF in der [[Schlacht an der Trollpforte]] ihr jähes Ende fand.  
So beherbergte sie unter anderem die Garnison der [[Angbarer Sappeure]] (die bereits einen Teil der Burg bezogen hatten, als die Zitadelle den Fürsten diente) - ehe die Truppe [[1021]] BF in der [[Schlacht an der Trollpforte]] ihr zwischenzeitliches Ende fand.  


Die Zitadelle bewährte sich ein weiteres mal als Fluchtburg, als die Stadt sechs Jahre später vom [[Alagrimm]] angegriffen wurde. Alle nicht wehrfähigen Frauen, Männer und Kinder, die ihre Rettung in den wuchtigen Mauern der Zitadelle gesucht hatten, überlebten die [[Schlacht von Angbar|Schlacht]] unbeschadet.  
Die Zitadelle bewährte sich ein weiteres mal als Fluchtburg, als die Stadt sechs Jahre später vom [[Alagrimm]] angegriffen wurde. Alle nicht wehrfähigen Frauen, Männer und Kinder, die ihre Rettung in den wuchtigen Mauern der Zitadelle gesucht hatten, überlebten die [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht]] unbeschadet.  


Einige Monde darauf zog erneut [[Rondra]]s Geist in die Burg, als die neue Truppe der [[Fürstliche Bergschützen|Fürstlichen Bergschützen]] ihr Quartier in den alten Räumen der Sappeure bezog. Seit [[1036]] BF liegt hier auch wieder ein Banner [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlicher Hellebardiere]] in Garnison.
Einige Monde darauf zog erneut [[Rondra]]s Geist in die Burg, als die neue Truppe der [[Fürstliche Bergschützen|Fürstlichen Bergschützen]] ihr Quartier in den alten Räumen der Sappeure bezog. Seit [[1036]] BF liegt hier auch wieder ein Banner [[Fürstliche Hellebardiere|Fürstlicher Hellebardiere]] in Garnison.  
 
Seit [[1042]] BF haben die [[Angbarer Sappeure]] ebenfalls erneut ihr Quartier auf der Burg.
 
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==Quellen==
==Quellen==
===Offizielle===
===Offizielle===
* Am Großen Fluss
*[[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] Seite 35
* Patrizier und Diebesbanden
* [[Patrizier und Diebesbanden]] S. 71
* [[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]] S. 142
* Angroschs Kinder 61
* Angroschs Kinder 61
* Stolze Schlösser, Dunkle Gassen
* [[wikav:Stolze Schlösser, dunkle Gassen|Stolze Schlösser, dunkle Gassen]], S. 111
* [[Angbar Mortis]]
===Inoffizielle===
===Inoffizielle===
* [[Kosch-Kurier]], diverse Ausgaben
* [[Kosch-Kurier]], diverse Ausgaben


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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 22:22 Uhr


Trutzige Zitadelle, einst als Schutzburg für die Bürger Angbars erbaut

Gebaeude.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Burg.svg   Burg.svg   Gebaeude.svg   Stadtviertel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   
Lage:
Auf dem Gnarad, dem höchsten der drei Hügel der Altstadt von Angbar
Politik:
Einwohner:
150
Militär:
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Trutzige Zitadelle, einst als Schutzburg für die Bürger Angbars erbaut
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Gebaeude.svg   


Beschreibung

Legende:
1 Fürstengemächer (Adelsarchiv)
2 Hauptburg (Kaserne)
3 Kasernenbauten
4 Angbaroschs Hof
5 Seewacht
6 Bospershof und ehemalige Stallungen
7 Baduar-Kapelle
8 Keilerwall und Halmdahlshof (Stadtbüttel)
9 Grafentrutz (Vorplatz)
© M. Lorber

Auf dem Gnarad, dem höchsten der drei Hügel der Altstadt, erhebt sich die trutzige Zitadelle. Im Norden thront die achteckige (mittlerweile genau genommen siebeneckige) Basaltfeste über Angbar, im Süden wacht sie über den Angbarer See. Einst von Zwergen als Schutzburg für die Bürger gebaut, diente sie in ihrer langen Geschichte schon verschiedensten Zwecken und war für mehrere Jahrhunderte gar Hauptsitz der Fürsten des Kosch. Dieses Zeitalter wird bis heute als Zeitalter der Angbarer Zitadellenfürsten in den Annalen verzeichnet.

Heute teilen sich mehrere Bewohnergruppen die Burg. In der Vorburg, dem Keilerwall (8), hat die Stadtgarde ihren Sitz. In den darunter gelegenen Gewölben liegt wiederum der Städtische Kerker. Hier befindet sich auch eine mit Koschbasalt ausgekleidete Arrestzelle für Magier. In der Hauptburg waren die Fürstlichen Bergschützen in die einstige Kaserne (2) der Angbarer Sappeure gezogen. Sie teilten sich die weiträumige Anlage mit der Söldnertruppe der Wühlschrate, die von einem einstigen Sappeur angeführt werden und die die danebenliegenden Kasernenbauten bezogen hatten (3). Der Fürstenbau (1) in der Hauptburg war seit der Fertigstellung des Schlosses Thalessia lange verwaist. Ungenutzt doch gut verschlossen staubte der einstige Palas vor sich hin. Einzig der koscher Erbgreve Grumosch Gimmelding bewohnt ("aus Traditionsbewusstsein", wie er sagt) noch immer dasselbe Kämmerlein wie vor Fürst Berndrichs Umzug. Inzwischen befindet sich aber auch das Lager des Fürstliche Adels-Archiv in diesem Baum. Mit der Neugründung der Angbarer Sappeure und der damit einhergehenden Auflösung der Fürstlichen Bergschützen beziehungsweise deren Aufgehen in das neugegründete Regiment übernahmen diese auch die Teile der Zitadelle von den Vorgängern. Sowohl Hauptburg (2) als auch die Kasernenbauten (3) dienen daher heute den Sappeuren und ihrem umfangreichen Tross und ihrer Ausrüstung als Quartier und Lager. Sie nutzen für ihre Übungen und Zwecke dazu hauptsächlich den Bospershof (6) und die danebenliegenden Stallungen.

Die Wühlschrate sind inzwischen auch als Soldkompanie aktiv und daher die meiste Zeit des Jahres nicht anwesend. Noch heute aber dürfen sie angesichts ihrer Verdienste in der Traditionswahrung des Angbarer Sappeursregiment und Hilfe bei der Wiederaufstellung ihr Winterquartie in der Zitadelle nehmen. Untergebracht sind sie dabei inzwischen am Bospershof (6) in dem Gebäude zwischen Baduar-Kapelle (7) und Fürstenbau (1).

Die in der Zitadelle stationierten Fürstlicher Hellebardiere haben ihr Quartier hauptsächlich in der Seewacht (5)

Sowohl die Baduar-Kapelle (7) als auch Angbaraschs Hof (4) werden von allen Bewohnern und Nutzern der Zitadelle gleichsam genutzt.


Historie

Unter den Angbarern geht die Sage, dass auf dem Gnarad zwischen 752 und 712 v.BF Hochkönig Angbarosch mit den Vertretern des Horaskaisers (darunter Präfekt Broderic dem Zwergenfreund) den ersten Frieden zwischen Zwergen und Menschen aushandelte. An dieser symbolträchtigen, aber auch taktisch gut gelegenen Stelle errichteten die Bürger des noch jungen Angbar in den Folgejahren - vermutlich zu Beginn der Dunklen Zeiten - eine Fluchtburg. Tatsächlich ist in keiner Chronik vermerkt, dass dieses Meisterwerk der zwergischen Baukunst jemals erobert werden konnte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Bauwerk immer wieder umgebaut und erweitert, wobei es neben seinem Zweck als Bürgerschutz wechselnd anderen Zwecken diente - vom Vorratsspeicher bis zum Ratssaal.

Während der Grafenzeit (608-682 BF), als kein Fürst über die Ordnung im Kosch wachen konnte, sah sich Angbar immer wieder der Gefahr ausgesetzt, zum Zankapfel der Grafen und Raubritter zu werden. Die Hoffnung lag auf Bosper vom Eberstamm, einem Nachkommen der einstigen Fürsten, der als Höfling am Kaiserhof diente und als klug und umsichtig galt. Als Graf vom Angbarer See zog er 668 BF in die Stadt ein. Tatsächlich erwies er sich als fähiger Beschützer und Freund der Stadt, so dass die Ratsherren ihm das Recht gewährten, die Zitadelle als Wohnstatt und Residenz zu nehmen. Als sein Sohn Bernfred 682 BF schließlich das Werk seines Vaters vollendete, den Kosch einte und vom Kaiser den Fürstentitel erhielt, stieg die Zitadelle zugleich zum Fürstenpalast auf. Die Zitadelle wurde abermals ausgeweitet, der Keilerwall, die Baduar-Kapelle und die Fürstengemächer errichtet. Von hier sollten zwölf Fürstinnen und Fürsten die Geschicke der Provinz lenken. Die Blüte dieser Zeit ist als Ära der Angbarer Zitadellenfürsten (682 - 915 BF) in den koscher Chroniken vermerkt. Diese Ära endete mit dem Usurpator Porquid von Ferdoks (siehe Schlacht von Angbar#Der Verrat Porquids), während derer jedoch einige Eberstamm-Getreue in Teilen der fortwährend belagerten Burg ausharrten.

Erst Fürst Holdwin, der den Kaiserhof Pervals kennengelernt hatte, war das düstere und zugige Gemäuer nicht mehr genehm. Er entschied sich 964 BF für die Errichtung eines repräsentativen neuen Schlosses, das jedoch erst unter seinem Sohn Berndrich vollendet wurde. Dieser zog mit seinem Hofstaat 994 BF ins Wasserschloss Thalessia zu Füßen der Zitadelle, die nun wieder profaneren Zwecken diente.

So beherbergte sie unter anderem die Garnison der Angbarer Sappeure (die bereits einen Teil der Burg bezogen hatten, als die Zitadelle den Fürsten diente) - ehe die Truppe 1021 BF in der Schlacht an der Trollpforte ihr zwischenzeitliches Ende fand.

Die Zitadelle bewährte sich ein weiteres mal als Fluchtburg, als die Stadt sechs Jahre später vom Alagrimm angegriffen wurde. Alle nicht wehrfähigen Frauen, Männer und Kinder, die ihre Rettung in den wuchtigen Mauern der Zitadelle gesucht hatten, überlebten die Schlacht unbeschadet.

Einige Monde darauf zog erneut Rondras Geist in die Burg, als die neue Truppe der Fürstlichen Bergschützen ihr Quartier in den alten Räumen der Sappeure bezog. Seit 1036 BF liegt hier auch wieder ein Banner Fürstlicher Hellebardiere in Garnison.

Seit 1042 BF haben die Angbarer Sappeure ebenfalls erneut ihr Quartier auf der Burg.


Quellen

Offizielle

Inoffizielle

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Alvide von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg994 BF)
abenteuerlustige und rondrianische Baronin
Alvide v Eichtal SW.jpg
Familie:
Wappen Hardenfels.png
Alara Praioslieb von Bodrin-Hardenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg1021 BF)
Nesthäkchen der Familie
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Karosch Sohn des Krogosch (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Bor 941 BF)
Junger Zwerg mit hohen Ambitionen in der Kriegskunst

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Pirkensee.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Kordan von Pirkensee (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
aufstrebender Offizier
Familie:
Wappen Haus Pirkensee.svg
Iralda von Pirkensee (Symbol Tsa-Kirche.svg1042 BF)
Erstgeborene Tochter
Familie:
Wappen Haus Pirkensee.svg
Helkor von Pirkensee (Symbol Tsa-Kirche.svg1044 BF)
Zweitgeborener Sohn
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Wolfberta Sauertopf (Symbol Tsa-Kirche.svg1006 BF)
Neuadlige Bannerträgerin der Wehrmeisterin
Wolfberta Sauertopf.jpeg

Sonstige

Wappen:
Initial-G.gif
Mitglied:
Initial-G.gif
Himrig Sohn des Xorig (Symbol Tsa-Kirche.svg668 BF)
fürstlicher Registrargreve
Mitglied:
Initial-G.gif
Grumosch Gimmelding (Symbol Tsa-Kirche.svg743 BF)
Erbgreve des Kosch
Grumosch.gif
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Hogir Sohn des Harosch (Symbol Tsa-Kirche.svg883 BF)
besonnener Hauptmann der Bergschützen
Familie:
Neisbeck.gif
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Binsbart Neisbeck (Symbol Tsa-Kirche.svg1019 BF)
aufrechter Offizier
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Brugosch Ribbenstiel (Symbol Tsa-Kirche.svg910 BF)
Leiter der Wühlschrate
(weitere)

Historische Personen

Hochadel

Familie:
Eberstamm.gif
Elida von Andergast (Symbol Tsa-Kirche.svg918 BF-Symbol Boron-Kirche.svg976 BF)
gütige Landesmutter
Elida von Andergast.jpg
Familie:
Eberstamm.gif
Holdwin vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg908 BF-Symbol Boron-Kirche.svg965 BF)
entkam dem "Saustechen" und wurde zum Erneuerer
Fürst von Kosch (934 BF bis 965 BF)
Holdwin vom Eberstamm.jpg
Familie:
Eberstamm.gif
Erlana von Wengenholm (Symbol Tsa-Kirche.svg810 BF-Symbol Boron-Kirche.svg885 BF)
Gemahlin des Fürsten Idamil vom Eberstamm
Familie:
Eberstamm.gif
Idamil vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg800 BF-Symbol Boron-Kirche.svg863 BF)
friedliebend, zurückhaltend
Fürst von Kosch (820 BF bis 863 BF)
Familie:
Eberstamm.gif
Selissa von Sighelms Halm (Symbol Tsa-Kirche.svg756 BF-Symbol Boron-Kirche.svg830 BF)
oft betrogene Gattin des Fürsten Ontho vom Eberstamm
(weitere)

Niederadel

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Ifirnia von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1039 BF)
jung verstorbene fürstliche Offizierin
Ifirnia von Sindelsaum.jpeg
Familie:
Wappen Haus Salmingen.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Grambert von Salmingen (Symbol Tsa-Kirche.svg953 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1015 BF)
Kommandant der Angbarer Zitadelle
Kommandant der Angbarer Zitadelle (990 BF bis 1015 BF)
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Hardulf von Ödenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg962 BF-Symbol Boron-Kirche.svg8. Bor 1043 BF)
nüchterner Hauptmann der Schlachtreiter
Familie:
Falkenhag.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Robane von Falkenhag-Zandor (Symbol Tsa-Kirche.svg1004 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1040 BF)
Agentin des Helme Haffax
Verwil von Maersham (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
Berufssoldat in Fürstendiensten
Kommandant der Angbarer Zitadelle (1015 BF bis 1027 BF)
(weitere)

Klerus

Familie:
SeeHaus.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Baduar vom See (Symbol Tsa-Kirche.svg979 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1021 BF)
Rondrageweihter und Rittmeister der Fürstlichen Schlachtreiter

Sonstige

Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Filib Minzholler (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
Hauptmann der Angbarer Sappeure
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Tlutatsch Widderblick (Symbol Tsa-Kirche.svg767 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
gefallener Sappeur
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Throwog Sohn des Throg (Symbol Tsa-Kirche.svg816 BF-Symbol Boron-Kirche.svgIng 1021 BF)
gefallener Hauptmann der Sappeure
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Groin der Wühler (Symbol Tsa-Kirche.svg430er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg760er Jahre BF)
Gründervater der Angbarer Sappeure
Wappen:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Gumbo Sohn des Golm (Symbol Tsa-Kirche.svg812 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF)
Zahlmeister der Bergschützen
(weitere)

Chronik

Wappen blanko.svg 990 BF:
Grambert von Salmingen wird Kommandant der Angbarer Zitadelle.

Wappen blanko.svg unbekannt:
Lorin da Tommlock wird Kommandant der Angbarer Zitadelle.

Wappen blanko.svg 1015 BF:
Verwil von Maersham wird Kommandant der Angbarer Zitadelle.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1042 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Sappeure marschieren wieder!
Fürst Anshold überreicht dem neuem Regiment das Banner.
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Kordan, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ran an die Arbeit?
Weibel Thorix bereitet seine Sappeure auf den Sumpf vor.
Zeit: 22. Ing 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): RekkiThorkarson
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Sache auf den Grund gehen
Weibel Thorix bereitet seine Sappeure auf den Sumpf vor.
Zeit: 5. Ing 1042 BF / Autor(en): RekkiThorkarson
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Regentag

Zeit: Ing 1042 BF / Autor(en): Brumil
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wehmut eines Veteranen
Tharnax macht Oberst Ruglax ein Angbeot.
Zeit: 18. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Postenvergabe
Oberst Ruglax vergibt die Posten im neuen Regiment.
Zeit: 9. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Eine neue Lanze
Ein Waibel begrüßt seine neuen Soldaten
Zeit: 9. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Thalias Prüfung
Thalia von Lützelburg bewirbt sich
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Baduar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein Kämpfer und Streiter
Ein Veteran erlebt die Auferstehung der Angbarer Sappeure
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Burgoms Ruf
Der erste Bewerber tritt an
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Brumil
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ambitionierte Heimkehr
Der nächste Bewerber tritt an
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): RekkiThorkarson
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Karosch
Ein weiterer Bewerber tritt an
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Korkron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auferstanden nach 21 Jahren
Offizielle Begrüßung der Rekruten
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Dem Jung-Sappeur ist nichts zu schwör
Ein recht junger Bewerber tritt an
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nach einundzwanzig Götterläufen auferstanden
Aufstellung eines neuen Sappeur-Regiments geplant
Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron
Hammerschlag.gif Fünfzehn Jahre Hammerschlag
Der Kosch bekommt eine neue Wehrmeisterin.
Zeit: 1. Eff 1042 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Erster Prüfstein
Die Koscher und Hinterkoscher planen ein gemeinsamen Militärmanöver.
Zeit: Ing 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron

1036 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Geschichte der Koscher Fürstensitze
Eine Reise durch die Jahrhunderte
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn

1016 BF

Angbar.gif Stadtbeschreibung Angbar
„Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil V)
Kosch-Kurier 8, Eff 1016 BF / Autor(en): Fs

Erwähnungen

1046 BF

Angbar.gif Versperrte Tore in der Neuen Bastey
Reichsedle stellt Angbarer vor Rätsel
Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Kordan
Sindelsaum.gif Das letzte Puzzlestück
Ein weiterer Mord wird entdeckt.
Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Vom Zielen auf Schild und Scheibe
Wie man sich in der Tjoste und im Schießen maß
Kosch-Kurier 71, Per 1044 BF / Autor(en): Kordan
Sindelsaum-zwergisch.gif In Föhrenstieg
Erlan und Yolande streiten sich
Zeit: 13. Eff 1044 BF am Morgen / Autor(en): Geron

1042 BF

Moorbrueck.gif Das baldige Ende des Sumpfes?
Fürst will Moorbrück endlich urbar machen
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Aus einem Brief des Brugosch Ribbenstiel an seinen Bruder Boschox
Ein Brief zur Wiederaufstellung der Sappeure
Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron
… weitere Ergebnisse

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