Baronie Metenar

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Metenar.gif

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Namen:
Baronie Metenar
Lage:
Metenar-K.gif
Politik:
Obrigkeit:
Baron Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar
Herrschaftssitz:
Burg Kystral bei Rhôndur
Hauptort:
Einwohner:
2.950 (Menschen und Zwerge (500, meist Hügelvolk))
Landschaft:
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult
Handel:
Besonderheiten:
"Herz des Kosch" (wegen der Form und der zentralen Lage)
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Kos-I-11
Burg.svg   Gutshof.svg   Stadt.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   


Baronie Metenar

Beschreibung

Metenar heißt im Rogolan soviel wie "Tal der Felsen". Tatsächlich ist das Land eher ein beschauliches Hügelland. Die Baronie liegt im Herzen des Kosch, zwischen der Fürstenstadt Angbar und den Grafenstädten Ferdok und Koschtal. Von allen dreien nicht mehr als einen Tagesritt entfernt und über zwei, zumindest von Phex- bis Boronmond, recht passable Landstraßen erreichbar, welche sich im Städtchen Rhôndur kreuzen. Vor allem der Grevensteig zwischen Angbar und Koschtal wird redlich gepflegt, der Rittersteig zwischen Nadoret und Trolleck hingegen bestenfalls bis Rhôndur. Der Weg von dort ins Gebirge wird zunehmend abenteuerlich und ist durch die vielen Wurzeln nur für Wanderer, Reiter und gute Kutschen (wie jene des Fürsten, der hier gen Fürstenhort reist) zu empfehlen.

Entlang der Grenzen

Geformt wird die Baronie durch drei Flüsse. Allen voran dem Großen Fluss im Osten (dessen jenseitiges Ufer bereits zur Grafschaft Ferdok gehört), aber auch durch dessen Zuflüsse Bodrin im Süden und einem Teil der Hils im Nordwesten. Diese war lange gleichzeitig Grenzfluss zwischen den Grafschaften Angbarer See und Schetzeneck (zu welcher Metenar gehörte) und zwar bis zur Leuenbuche an der Mündung des Baches Leuenach in die Hils. Von dort markieren einige Grevensteine und markante Stellen den Grenzverlauf bis hinauf nach Flusswacht. Ganz ähnlich wie im Westen, wo die Zugehörigkeit einzelner Hügel und Berge die Abgrenzung jedoch nur recht grob festlegt, was zu den kaiserlosen Zeiten manchen Streit mit den Nachbarn Fürstenhort und Bärenfang entfachte. Erst Fürst Holdwin löste 934 BF diesen Hader, indem er den Zankapfel in die Hände der neu gegründeten Bergfreiheit Koschim legte.

Siedlungen und Orte

Liste der Orte

Burgen und Schlösser

Unterlehen

Sonstige Orte

Natur und Landschaften

Ein Gebiet, das sich vom Tal des größten aventurischen Stromes bis in die Auslaufer der Koschberge erstreckt, bietet eine bunte Vielfalt an Landschaften. Beginnend mit dem Daskater Moor an der Südspitze, dort wo sich Bodrin und der Große Fluss vereinigen, einer gefährlichen und häufig überschwemmten Sumpflandschaft. Das unheimliche Konzert von Krähen und Koschkröten sowie die im Nebel wie verlorene Wanderer auftauchenden Weiden warnen vor dem todbringenden Morast. Etwas nördlich davon schließt sich die wilde Hochebene des Horner Landes an. Wo heute nutzlose Gräser wachsen soll einst das fruchtbare Land der Daskater Patrizier gelegen haben. Von den verpachteten Einzelgehöften ist nichts mehr zu sehen, einzig spärliche Überreste der Burg Horn künden von dieser Vergangenheit. Während der nördliche Teil der Ebene als „Singendes Land“ von einer Vielzahl von Vögeln kündet, wird das Gebiet am Schratenwald von einer schauderhaften Ruhe beherrscht und folglich „Stilles Land“ genannt. Der Wald selbst birgt nämlich die seit den Magierkriegen verfluchte Eulenschlucht in sich, in der Zulipan von Punin mit seinen Schergen einige Hexen und Druiden gebannt haben soll, und wird angeblich außer von Schraten, Irrlichtern und Geistern von jedem Getier, Zwerg und Mensch gemieden.
Die andere Seite des Horner Landes geht schließlich in das Siebental über, das Mündungsgebiet der Hils in den Großen Fluss zwischen Erweil und Moorfurt. Welches erst seit der Verlängerung des Rittersteiges von Rhôndur nach Nadoret vor einigen Jahrzehnten urbar wurde. Hinter den nördlich gelegenen Hügeln erstreckt sich dagegen das Land zwischen den Wassern mit dem urtümlichen Wolventhaler- oder Borkenwald (von den Einheimischen meist schlicht „der Bork“ genannt) hoch bis zur Grenze der Baronie Zwischenwasser. Folgt man dem Lauf der Hils indes flussaufwärts, so gelangt man bald in die Ulmenau, einem fruchtbaren Tal, das zurecht als Kernland der Baronie gilt. Rund um Rhôndur finden sich die saftigsten Weiden, grünsten Hopfengärten und blühensten Gemüseäcker. Ein Gebiet, das sich entlang des wichtigen Grevensteiges bis hinunter in den Ammerngrund und das Sterntal um Colena und Koschtal am Sylbrigen See erstreckt, wo vor allem Obsthaine das Bild vor den Orten bestimmen. Auch der Belmenwald oder „Belm“ bei Belmach ist recht kultiviert und vor allem für seine Beeren und Kräuter (sein Name kommt nicht ohne Sinn vom Belmartbusch) gerühmt. Bei Rhôndur beginnen zudem die wildreichen Troll-Barlatz-Wälder, die bis zur Traschpforte barönliches Eigenlehen sind, dahinter jedoch den Angroschim der Bergwacht Traschforst gehören. Sie erstrecken sich bis weit in die Koschberge und bestehen im Gegensatz zu den bisher genannten Laubgehölzen zunehmend aus Nadelbäumen. Eine Ausnahme ist das Karge Land, welches sich nördlich des Sperbersees bis ins Rohalsstegsche erstreckt und seinem Namen alle Ehre bereitet. In der Tat ist es eine Steinwüste, in der sich außer Eidechsen und Flechten wenig Leben regt. Zwergischen Sagen zufolge lag hier einst der Hort des Drachen Serpor, dessen Odem das Land auf ewig unfruchtbar werden ließ.

Das Wetter

Meist erst zwischen Tsa- und Phexmond setzt die Schneeschmelze dem harten Winter ein Ende. Vor allem der Große Fluss flutet dann seine Ufer. Danach jedoch folgen meist recht sonnige Tage mit eher gelegentlichem Regen aber stetem Wind. Im Herbst künden oft wilde Stürme von der Rückkehr des gefürchteten Frostes, der in der Regel im Boronmond das Land mit einer nicht selten mannshohen Schneedecke überzieht und manche Dörfer wie Trolleck über Monde unerreichbar werden lässt.

Gewässer

Wälder

Persönlichkeiten

Historie

Siehe Geschichte Metenars

Umgebung

Westen
Über den Rittersteig vorbei am Trolleck gen Bärenfang oder Fürstenhort
Norden
Auf dem Grevensteig nach Kargen in Rohalssteg
Osten
Per Floß bei Moorfurt an das andere Ufer des Großen Flusses nach Nadoret
Süden
Auf dem Grevensteig in die einstige Grafenstadt Koschtal im Drakfoldschen




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