Dohlenfelder Thronfolgestreit - Hin und her

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Texte der Hauptreihe:
K28. Sieg
K95. Kajax
F25. Epilog
Autor: Reichskammerrichter, Geron, weitere

Salmingen, 1032

Rondirai richtete sich direkt an Hagen:
"Ich will mich nicht weiter an diesem Händlerbund aufhängen. Nur noch dies: Paktiert mit ihm oder lasst es bleiben! Ich selbst habe dadurch nichts zu gewinnen oder zu verlieren. Keine Frage: Dem Albenhuser Bund und allen, die mit ihm unter einer Decke stecken, kann es nur von Nutzen sein, wenn sie, durch den familieninternen Streit begünstigt, endlich in den Besitz der Privilegien gelangen, deren Überlassung euer Vater ihnen solange verweigert hat."
Rondirais Blick huschte vom Tandoscher zum Galebqueller und schließlich zum Eisensteiner.
"Aufgrund der 'Zwangslage' würde die Hilfe des Bundes natürlich teurer ausfallen, als euch dies unter anderen Umständen genehm wäre. Doch welche Hilfe hat der Händlerbund - abgesehen von klingender Münze - denn nun anzubieten, die geeignet wäre, euch in eurem Kampf gegen euren Bruder zu nützen? Ich meine, keine. Angrond wird schliesslich nicht sagen: 'Oh, die Händler wollen lieber meinen Bruder auf dem Thron sehen. Na, dann werde ich mal schleunigst auf mein Erbe verzichten.' Er sitzt auf dem Thron und - entschuldigt meine Direktheit - er kümmert sich einen feuchten Dreck um die Händlerbande.“
„Richtig, Baronesse Rondirai…“ entgegnete der ebenfalls junge Baron von Galebquell. Roklan hatte seine Hände mittlerweile entkrampft und sie unter dem Tisch auf seine Oberschenkel gelegt.
„Aber wir paktieren immerhin nicht mit einem Incubus, sondern mit Menschen, die lediglich ihre eigenen Interessen haben. Und immerhin kann auch Baron Hagen einiges an Verhandlungsgewicht in die Waagschale werfen – im Gegenzug für das Geld…“
Rondriai ärgerte sich darüber, dass Roklan ihr ins Wort gefallen war. Nun war ihr der Faden gerissen. Einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie ihn zurechtweisen sollte, entschied sich dann aber dafür, seinen Kommentar lieber ganz und gar zu ignorieren. Auch die Tatsache, dass er sie "Baroness" genannt hatte, obwohl ihr dieser Titel schon lange nicht mehr zustand. Doch das war eine Familienangelegenheit! Sie wollte lieber auf einen anderen Punkt zu sprechen kommen. Der Nandusgeweihte hatte vorhin die Finanzierung der "Unternehmung" angesprochen.
„'Kein Geld, kein Krieg!' hörte ich mal jemanden sagen. Auf die Dukaten des Albenhuser Bundes seid ihr gewiss nicht angewiesen. Doch einerlei: Eurer Land mit Krieg überziehen und euch damit selbst eures Erbes berauben, wollt ihr ohnehin nicht. Wie ich anzudeuten versuchte, glaube ich auch nicht, dass eine groß angelegte, verlustreiche Schlacht im Sinne von Graf und Herzog wäre und euch ihr Wohlwollen einbrächte. Ganz zu schweigen von dem Leid, dass über euer Land - ja, ganz Nordmarken - käme."
Dass ihr über euer Land brächtet, hatte Rondirai eigentlich sagen wollen. Sie war sich jedoch darüber im Klaren, dass sie auf einem schmalen Grad wanderte und wollte den Anwesenden keinen Grund geben, ihre Loyalität in Frage zu stellen. Sie war für Hagen, war bereit, für seine Interessen einzustehen. Eine Mirhamionette des Tandoschers, Galebquellers, Eisensteiners oder Albenhuser Bundes wollte sie dabei jedoch nicht werden!
"Herr Gorwin war zu zögerlich, als er sagte, ein Bund mit den Händlern könne nur ein erster Zug sein. Ich sage: Ein Bund mit den Händlern nutzt zu diesem Zeitpunkt nur einem - den Händlern!"„Wenn wir uns übertölpeln lassen…“
Ruhig entgegnete Ynbaht von Lichtenberg seine Replik.
„Natürlich vertritt der Albenhuser Bund seine eigenen Interessen. So wie jeder hier seine eigenen Gründe hat, Baron Hagen zu unterstützen, welcher Art sie auch sein mögen. Wenn, bei Nandus Weisheit, wir genügend andere Optionen auftun, sodass Gold und Unterstützung des Albenhuser Bundes lediglich eine weitere sind, dann kann Baron Hagen eine sichere Verhandlungsposition einnehmen.“
Der Nandusgeweihte – in Personalunion auch Junker von Grasbühl (sein Gut wurde indes aber von einer fähigen Verwalterin geführt) – lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
„Aber in Ordnung, lassen wir die Option Albenhuser Bund erst einmal offen und sehen uns weitere Dispositionen an…“
An dieser Stelle wurde er von der eifrigen Baronesse von Schwertleihe unterbrochen.
"Verhandlungsposition" - was gab es denn hier zu verhandeln? Wenn es nach Rondirai ginge, dann nur die Zeit, den Ort und die Waffen.
„Ansonsten sind wir uns doch einig, dass der Graf euch niemals den Vasalleneid abnimmt, solange euer Bruder noch in seiner - in eurer - Burg sitzt, solange er weiterhin an seinen 'Ansprüchen' festhält und dabei auch noch von dritter Seite Unterstützung erfährt!? Und wir sind uns ebenso einig, dass Herr Angrond seine 'Ansprüche' niemals aus freien Stücken fahren liesse!? Die eigentliche Frage ist und bleibt also, wie wir dem begegnen. Überzeugungs- oder Überredungsversuche erübrigen sich wohl. Das gilt sowohl in Hinsicht auf euren Bruder, als auch auf seine Anhänger. Selbst Zwang nützt im Falle seiner Anhänger nichts, denn selbst wenn ihr den gesammelten Adel Dohlenfeldes auf eure Seite brächtet, würde der Graf den Streit noch nicht als entschieden betrachten. Schliesslich steht nicht nur eine nennenswerte Anzahl dohlenfelder Edelleute auf Seiten Angronds! Der Rest seiner Anhänger stellt das Problem dar. Nie werden wir Angrond von diesen isolieren können. Also wird der Streit in den Augen des Grafen erst entschieden sein, wenn einer der Brüder vom Antlitz Deres verschwunden ist. Ein Duell der beiden Brüder wurde ausgeschlossen."
Diesmal schoß Rondirais Blick in Richtung der Rondrageweihten.
"Vielleicht kann der Graf dazu bewegt werden, demjenigen den Vasalleneid abzunehmen, der im nordmärkischen Adel mehr Zuspruch geniesst. Bliebe also noch die Möglichkeit, die Angelegenheit allein zwischen den Anhängern der Brüder zu klären - auszufechten, wenn ihr so wollt. Ich wäre bereit, jeden einzelnen Anhänger Angronds zum Zweikampf herauszufordern, der Herrn Hagen dadurch schmäht, dass er seinen Anspruch auf Dohlenfelde als aus der Luft gegriffen betrachtet. Der Kampf könnte bis zum ersten Blut geführt werden und der Verlierer müsste sich verpflichten, in dem Streit der Brüder fürderhin nicht mehr Partei zu ergreifen. Irgendwann würden einer Partei die Gefolgsleute ausgehen. Natürlich wären noch einige Punkte zu klären. Das Problem an der Sache wäre aber, dass der Graf - und natürlich auch Angrond - dieser Lösung erst zustimmen müßte."
Ynbaht runzelte die Stirn, Roklan verschränkte seine Arme vor der Brust. Der Geweihte war jedoch derjenige, der sprach.
„Ich zweifele nicht an Eurem Mut, Euer Wohlgeboren, und sicherlich auch nicht an Euren Fähigkeiten. Doch eine Kette von Duellen als Entscheidungsgrundlage? So, wie ich seine Hochwohlgeboren Graf Ghambir von Isenhag bisher erlebt habe, wird er nur als letzte Möglichkeit diesem Prozedere zustimmen. Scheint er doch eher ein Freund des Logik und Ratio zu sein. Indes… wenn man ihn vor die Wahl stünde, entweder seine Grafschaft werde mit einem unnützen Bruderkrieg überzogen oder einige seiner Ritter … duellierten sich auf offenem Felde…“
Er fuhr diesen Gedanken nicht fort.
„Ich wage jedoch folgende Behauptung: Es ist unzweifelhaft, dass wir alle hier Hagen von Salmingen-Sturmfels den rechtmäßigen Anspruch auf den dohlenfelder Thron einräumen, ja? Er ist der wahre Baron von Dohlenfelde. Wenn wir nun mit Angrond von Sturmfels absprächen, die Ansprüche auf den Thron durch Duelle zu klären, würden wir dann nicht unseren Anspruch selbst in Zweifel ziehen?“
Hier sah er insbesondere zur Rondrageweihten und fixierte sie kurz mit seinem Blick.
„Am Geld sollen die Verhandlungen nicht scheitern. Ich weiß zwar nicht, wie es um die Finanzen der Anwesenden hier bestellt ist, aber solange wir nicht aberhunderte an Söldnern anwerben wollen, sollte unser Gold doch ausreichen. Was wir für die Aufhebung des Embargos erhalten würden, wäre das nicht unerhebliche politische Gewicht der Stadt. Das ist meiner Meinung nach eine ganze Menge wert. Im Übrigen müssen wir natürlich versuchen, Angrond irgendwie in die Finger zu bekommen. Ein Mord ist freilich undenkbar, aber ein Verzicht auf seinen Anspruch und ein anschließender Eintritt in ein Kloster wäre doch eine angemessene Sache. Falls wir ihn aus seiner Burg herausbekommen wollen, so habe ich vielleicht eine Möglichkeit. Ich habe da so einen Alchemisten an der Hand, der eine unglaublich stinkende Substanz anmischen kann. In ausreichenden Mengen in Angronds Burg geschossen würde er schon von alleine herauskommen, aber vielleicht gibt es ja auch weniger übelriechende Möglichkeiten. Einen Geheimgang in die Burg gibt es nicht zufällig, oder?“
Rondirai traute ihren Ohren nicht. Was für ein Vorschlag! Aber wenigstens plädierte Baron Sindelsaum nicht dafür, untätig herumzusitzen oder nutzlose Bündnisse zu schließen.
"Ähm, verzeiht. Aber wenn der Herr Angrond dann vor das Burgtor tritt, zusammen mit einer Schar stinkender Burggardisten und gefolgt von einer Reihe nordmärkischer Adeliger, was gedenkt ihr dann zu tun? Wie wollt ihr Herrn Angrond zum Verzicht bewegen?"
Rondirai hob sogleich entschuldigend ihre Arme und sank seufzend in ihren Stuhl zurück.
"Darum ging es mir von Anfang an! So leid es mir tut: Wenn das Leben Herrn Angronds geschont werden soll, muss ein Lösungsweg gefunden werden, der seine Zustimmung findet. Und auch die seiner adeligen Anhänger. Es sei denn, Herr Hagen will in den kommenden Götterläufen eben diese Adeligen gegen sich haben. Letzteres wird übrigens auch der Fall sein, sollte Herr Angrond im Verlaufe der Ereignisse durch unsere Hand sein Leben lassen. In diesem Fall würden darüber hinaus seine 'Ansprüche' auf seinen Sohn und Erben Reto übergehen, hinter dem sich wiederum Herrn Angronds ehemalige Mitstreiter sammeln würden, womit wir wieder am Anfang stünden. Kurzum: Das Leben Herrn Angronds muss geschont, aber dennoch die Konfrontation gesucht werden. Deshalb mein Vorschlag einer Reihe stellvertretender Zweikämpfe bis zum ersten Blute, die ich übrigens durchaus nicht alleine auszufechten gedachte, Euer Gnaden."
Der letzte Satz richtete sich an den Nandusgeweihten. Und an die Rondrageweihte gewandt:
"Ohne Frage eine rondrianische Lösung, in erster Linie aber eine pragmatische!"
„Nun ja. Wenn er dann herauskommt, müssen wir ihn nur in unsere Finger bekommen und zur Abdankung zwingen. Aber vielleicht wäre eine rondrianische Lösung doch die beste. Es wäre doch möglich, einen Buhurt ähnliches Turnier zu veranstalten. In früheren Zeiten wurde durch den Sieg in einem solchen Kampf manche Fehde beigelegt. Um die Verletzungsgefahr zu verringern könnten alle zu Fuß kämpfen und je nach Rang eine bestimmte Anzahl an Fußsoldaten mitbringen. Ein jeder müsste eine Helmzier tragen und ausscheiden, sobald diese abgeschlagen wurde. Wer diesen Fußbuhurt für sich entscheidet, wäre dann der rechtmäßige Baron von Dohlenfelde. Dadurch würden wir viele Leben retten und auch Ausschreitungen durch Söldner verhindern, und die ganze Angelegenheit so auf eine ritterliche Art und Weise beilegen.“
Ein polterndes Lachen durchbrach plötzlich die gepflegte Atmosphäre der Beratungsrunde. Alle Augen hefteten sich auf den großen, muskelbepackten Ritter, der die Farben der Baronie Salmingen trug und den Anwesenden als Ritter Korbrandt Leuerich von Bösenbursch, Hagens persönlicher Waffenmeister, vorgestellt worden war. Der Ochse von einem Mann hämmerte ein paar Mal lauthals lachend mit der großen Faust auf sein Knie, dass sein Kettenhemd rasselte, und äffte mit rauer Stimme die Worte des Barons von Sindelsaum nach:
„Um die Verletzungsgefahr zu verringern …!“
Dann ließ er seine Pranke auf die Tafel krachen und sprang auf.
„Sitzt hier etwa ein Haufen Waschweiber zusammen? Wenn mein Herr Hagen mit seinem thronräuberischen Bruder um Dohlenfelde spielen wollte, wie um einen Preis beim Würfeln, dann könnten wir die beiden ja gleich in Elfenbausch packen, mit Holzschwertern ins Kinderzimmer stecken und schauen, wer als erster heult!“
„Korbrandt!“
Hagen sprang ebenfalls auf und fuhr seinen Ritter an:
„Zügelt Euer Temperament!“
Dem aufmerksamen Beobachter entging in diesem Moment nicht der Blick der Baronmutter Frylinde, welcher zunächst entsetzt auf Korbrandt geweilt hatte, wenige Augenblicke später jedoch mit kaum verhaltenem Zorn in Richtung ihres Sohnes geschnellt war.
Dieser wandte sich nun an seine Gäste:
„Ihr Herrschaften, verzeiht bitte die Worte und das Verhalten meines Waffenmeisters!“
Hagen blickte entschuldigend in die Runde und funkelte schließlich Ritter Korbrandt strafend an, bis dieser sich mit einem Schnaufen setzte.
„Ihn brennt es ebenso wie mir unter den Nägeln, meinem Halbbruder Angrond endlich den unrechtmäßigen Thron Dohlenfeldes zu entreißen“, fuhr der junge Baron fort, „Ich bin jedoch für jeden einzelnen Vorschlag dankbar, aus eben diesem Grunde habe ich Euch alle schließlich hierher geladen! Allerdings möchte ich selbst an dieser Stelle auch einmal klarstellen, dass ich nicht bereit bin, Angronds Anspruch auf Dohlenfelde in irgend einer Form zu bekräftigen – sei es durch die Möglichkeit, die Herrschaft über Dohlenfeldes in einem Duell oder einem Turnier zu gewinnen. Manch einer unter Euch hat das ja auch schon betont: Ein jeder Ehrenentscheid wie ein solcher spräche meinem Bruder prinzipiell das gleiche Recht an der Baronie zu wie mir – und das kann ich nicht akzeptieren.“
„So ehrenhaft der Vorschlag der Zweikämpfe ist und so groß ich unsere Aussichten auf einen Erfolg in dieser Sache einschätze, stehen wir damit nicht erneut am Anfang des Vorschlages eines Duells? Eure Hochgeboren haben recht! Es kann nur ein endgültiger Verzicht Angronds geben. Ein jeder Zweikampf bei dem die Angrond und die seinen Aussicht auf Erfolg haben, kann uns nicht nützen. Und so lange Angrond die Möglichkeit auf Formfehler in der Durchführung, seine Getreuen Fehden in seinem Namen aus beliebigem anderen Grunde auszusprechen vermögen, so lange wird seine Hochgeboren Hagen von Sturmfels keine Ruhe finden. Die Entscheidung muss überlegen, eindeutig und ohne einen Zweifel welche Ansprüche Geltung bekommen durchgesetzt werden!“
Gorwin blickte kurz zu Ritter Korbrandt und lächelte.
„Guter Mann“, sprach er leise zu sich. Bei einer sich bietenden Gelegenheit würde er das Zwiegespräch mit diesem suchen.
„Ich entschuldige mich bei Euch, Euer Hochgeboren Erlan“, donnerte Ritter Korbrandt mit fast ebensolchem Elan wie bei seinem Ausbruch zuvor, „und auch bei Euch, Hagen. Aber überlegt doch einmal, welche Möglichkeiten sich uns eröffnen würden, könnten wir Reiter in Twergenhausen anlanden: In weniger als einem Tag könnten wir ganz Freiherrlich Dohlenfelde unter unsere Kontrolle bringen! Die einzigen befestigten Punkte sind Burg Schwarzfels und Burg Dohlenhorst. Ritter Ardor von Schwarzfels würde beim Anblick einer Übermacht wohl das Burgtor öffnen – alleine, um seinen Kopf und sein Lehen zu behalten. Und Angrond könnten wir dann auf Burg Dohlenhorst vor sich hin verrotten lassen, bis er und seine Isida und seine Bälger freiwillig und förmlich auf alle Ansprüche verzichten!“
Sichtlich mit seinem eigenen Vorschlag zutiefst zufrieden, lehnte sich Korbrandt mit einem breiten Grinsen zurück.
Denjenigen, denen die Derographie Dohlenfeldes vertraut war, war klar, dass ein solcher Handstreich – wenn überhaupt – nur mit Unterstützung Twergenhausens möglich wäre. Der Weg über die Via Ferra, also durch die Berge aus dem Rabenstein’schen, wäre zu langwierig und auch zu gefährlich für einen Gewaltmarsch. Angrond wäre in diesem Falle auf jeden Fall vorgewarnt.
„Der Mann hat Recht! Bisweilen scheint es mir, in Verbindung mit jenem Vorschlag des Herrn von Tandosch, der gangbarste bisher gemachte. Will mir scheinen.“