Albumin: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juni 2017, 17:46 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Albumin.gif

Hof.svg   Albumin.gif   Auersbrueck.gif   Grafenlande.gif   Koschim.gif   Twergentrutz.gif   Greifenpass.gif   Baerenklamm.gif   Geistmark.gif   
Namen:
Baronie Albumin
Politik:
Obrigkeit:
Sendleute, fürstlicher Vogt in der Stolzenburg
Herrschaftssitz:
keine
Hauptort:
einst Burg Albumin (zerstört), de-facto Stolzenburg
Einwohner:
1.000 (Menschen und Zwerge (150))
Landschaft:
Gewässer:
Wälder:
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult
Handel:
Erze, Holz
Besonderheiten:
umkämpftes Grenzland, rohstoffreich
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Erzdorf (350 EW), Rübfold (250 EW), Borrlingsheim (50 EW), Borrestock (0 EW), Albumin (Ort) (0 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Stolzenburg (150 EW), Harzklamm (20 EW), Trottlerhof (9 EW), Albumin (Burg) (0 EW)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Wege:
Auer, Weg nach Rübfold und zur Reichsstraße
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-01
Markt.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   


Beschreibung

Einst herrschten hier die Barone aus dem Hause Jergenquell. Doch der letzte Baron Lechdan von Jergenquell war ein äußerlich gemütlicher, aber offenbar tückischer Gesell und sein Sohn Ulfing gar ein geächteter Räuberhauptmann, der den Kosch in Angst und Schrecken versetzte - gar den Alagrimm freiließ. Am Schluss fand der Schurke jedoch sein gerechtes Ende. Die einstige Baronie am Nordrand des Koscherlandes aber, war lange nahezu unbeherrschtes Land - in dem tapfere Sendleute sich gegen die Vormacht von finstren Gesellen stemmen. Erst seit dem Feldzug im Wengenholm 1033 ist hier wieder Ruhe und Frieden eingekehrt. Einzig der Oger Goro treibt im Borrewald noch immer sein Unwesen.

Historie

Die Burg Albumin wurde erstmals im Jahr 312 BF in einem Zollvertrag als Trutzburg gegen die Goblins erwähnt. Fürstin Lorinai belehnte Jandelinde von Jergenquell etwa 870 BF mit der Baronie. Während der über 130 Jahre währenden Regentschaft erblühte die Baronie - trotz der Albuminer Abtretung - und die Familie wurde durch Erzfunde wohlhabend: so wurde seit 946 BF Erz gefördert und 986 BF von Zwergen die Albuminer Hütte gegründet. Im Jahr 1016 BF wurde der letzte Baron Lechdan von Jergenquell jedoch als Unterstützer Answins von Rabenmund entlarvt und abgesetzt. Danach trieb dessen jüngster Sohn Ulfing von Jergenquell jahrelang als geächteter Räuberbaron sein Unwesen. 1027, beim Angriff des Alagrimm, eroberte er die Burg seiner Väter zurück und erschlug seinen Widersacher Gelphardt von Stolzenburg. Ulfing fiel allerdings nur kurz darauf vor Angbar. In der darauffolgenden Zeit war das Land ohne Herrscher und die neuen Sendschaften konnten sich kaum gegen den beständig wachsenden Einfluss der Finsterzwerge stemmen. Erst als die Finsterzwerge, in ihrer Suche nach Arbeitskräften für die Albuminer Erzminen, ganze Dörfer zu zerstören und ihre Bewohner zu verschleppen, kam es zum Feldzug im Wengenholm. Seither sind Ruhe und Frieden eingekehrt, doch das Land hat schwer gelitten, so wurden etwa die beiden Siedlungen Albumin und Rübfold vollständig zerstört, wobei letzteres mittlerweile wieder aufgebaut worden ist.

Siedlungen

Die Stadt Albumin lag einst in der Baronie, die bis heute ihren Namen trägt. Doch der falsche Kaiser Porquid verkaufte die halbe Baronie an Andergast - und mit ihr die Stadt, die seither als Hauptort der Freiherrschaft Albumin als Teil des nördlichen Nachbarn gilt. Die neue Ortschaft Albumin rund um die Baronsburg konnte diese Größe nie wieder erreichen. Im Jahr des Feuers wurde das Dorf dann fast vollständig zerstört. Bis 1032 galt Rübfold, ganz im Nordosten der Baronie, als wichtigster Ort, doch wurde auch dieses Dorf von Schergen der Finsterzwerge zerstört und konnte auch nach dem Wiederaufbau seinen alten Status nicht wieder erlangen.

Seit dem Fall der Stolzenburg wächst das Erzdorf, unter dem Schutz der fürstlichen Truppen in der Stolzenburg, zum Zentrum des Albuminer Landes heran. Fast die gesamten Einwohner der Landschaft leben in den beiden Orten Erzdorf und Rübfold, abseits davon finden sich nur kleinste Weiler und Einsiedlerhöfe, sowie scheinbar endlose Wildnis.

In der Nähe von Rübfold findet sich auch der Trottlerhof.

Bekannter noch ist aber der Weiler Borrlingsheim, der Ort mit dem schlechtesten Leumund im ganzen Kosch.

Burgen und Schlösser

Gewässer

Wälder

  • Borrewald - finsterer Eichenwald, in dem der Oger Goro sein Unwesen treiben soll

Unterlehen

Sonstige Orte

  • Albuminer Hütte - von Zwergen betriebenes Eisenwerk (zerstört), seither durch eine Hütte in Erzdorf ersetzt.
  • Borrestock - verlassenes Dorf im Borrewald

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten während der unruhigen Jahre (1027 - 1033)

Umgebung

Westen
Andergast bzw. strittiges Gebiet in den Koschbergen
Norden
Andergast mit Alt-Albumin
Osten
Greifenfurt
Süden
Auersbrücker Land

Verwendung im Spiel

Verwüsteter Landstrich, der sich langsam von den Kämpfen der letzten Jahre erholt. Hilfe wird immer wieder gebraucht, etwa beim Wideraufbau, der Suche nach vermissten Verwandten, oder der Hatz auf flüchtige Schergen der Finsterzwerge.

Quellen

Offizielles



Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

Grafschaft Wengenholm

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Grafschaft Hügellande

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