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Als im Jahr [[1027|1027 BF]] der riesige Flammenvogel [[Alagrimm]] die Grafschaft verwüstete, gründete sich der alte [[Wengenholmer Schwurbund|Schwurbund von Wengenholm]] wieder, in dem sich die Bewohner ihren gegenseitigen Beistand versicherten. | Der westliche Teil der Grafschaft im Hochgebirge wird deshalb häufig auch [[Wengenholmer Berge]] genannt. Ihm schließen sich östlichen Vorgebirge die [[Wengenwälder]] an, die sich bis zu [[Ange]] und [[Breite]] und an die Ränder von [[Harschenheide]] und [[Hügelland]] erstrecken. Ganz im Norden der Grafschaft liegt der undurchdringliche [[Borrewald]]. | ||
Als im Jahr [[1027|1027 BF]] der riesige Flammenvogel [[Alagrimm]] die Grafschaft verwüstete, gründete sich der alte [[Wengenholmer Schwurbund|Schwurbund von Wengenholm]] wieder, in dem sich die Bewohner ihren gegenseitigen Beistand versicherten. Zumal im Norden der Grafschaft, dem [[Auersbrücker Land]] und [[Albuminer Land]], ist die Lage auch nach dem Ende des Alagrimm spürbar unsicherer geworden, versprengte Orks und Gesetzlose treiben ihr Unwesen. | |||
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Version vom 11. November 2006, 21:06 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit der Grafschaft Wengenholm - weitere Bedeutungen unter Wengenholm (Stadt) und Haus Wengenholm.
Beschreibung
Wengenholm ist eine arme Grafschaft im Norden des Fürstentums Kosch. Der dortige stolze, gradlinige, aber oft weltfremde Menschenschlag ist vom Leben in entlegenen Dörfern Koschbergen bestimmt.
Der westliche Teil der Grafschaft im Hochgebirge wird deshalb häufig auch Wengenholmer Berge genannt. Ihm schließen sich östlichen Vorgebirge die Wengenwälder an, die sich bis zu Ange und Breite und an die Ränder von Harschenheide und Hügelland erstrecken. Ganz im Norden der Grafschaft liegt der undurchdringliche Borrewald.
Als im Jahr 1027 BF der riesige Flammenvogel Alagrimm die Grafschaft verwüstete, gründete sich der alte Schwurbund von Wengenholm wieder, in dem sich die Bewohner ihren gegenseitigen Beistand versicherten. Zumal im Norden der Grafschaft, dem Auersbrücker Land und Albuminer Land, ist die Lage auch nach dem Ende des Alagrimm spürbar unsicherer geworden, versprengte Orks und Gesetzlose treiben ihr Unwesen.
Siedlungen
- Auersbrück
- Wengenholm
- Rübfold
- Zweizwiebeln
- Firntrutz
- Rondrasdank
- Storchsklausen
- Angenbrück
- Angenfurten
- Trottweiher
- Twergentrutz
- Passweiser
- Groinhag
- Wengerich
- Bauersglück
Burgen und Schlösser
- Angenburg - Vom Alagrimm verwüstet, Sitz des Grafen
- Burg Koschwacht (Ruine)
- Albumin
- Burg Zweizwiebeln
- Burg Auersbrück
- Burg Sighelms Halm
Gewässer
Wälder
Unterlehen
- Albuminer Land
- Auersbrücker Land
- Bärenklammer Land
- Geistmärker Land
- Land am Greifenpass
- Bergkönigreich Koschim
- Twergentrutzer Land
- Wengenholmer Grafenland
Sonstige Orte
Persönlichkeiten
Umgebung
- Westen
- Gratenfels, Andergast
- Norden
- Andergast, Greifenfurt
- Osten
- Greifenfurt
- Süden
- Hügellande
Baronien im Kosch | |
Albumin | Auersbrück | Grafenland | Koschim | Twergentrutz | Greifenpass | Bärenklamm | Geistmark Oberangbar | Garnelhaun | Vinansamt | Birnbrosch | Angbar | Sindelsaum | Zwischenwasser | Rohalssteg | Fürstenhort | Bärenfang | Metenar | Drakfold | Koschgau | Uztrutz Stadt Ferdok |
Mark Ferdok |
Nadoret |
Dunkelforst |
Herbonia |
Moorbrück |
Stanniz |
Hammerschlag |
Waldwacht |
Bragahn |
Roterz |
Drift |
Lûr |