Moorkaten
Beschreibung
Auf den ersten Blick ist Moorkaten kaum als Dorf zu erkennen: Eigentlich handelt es sich um ein Dutzend einzelne Höfe, die verstreut im Angenmoor liegen, jedoch alle in Sichtweite des Bergfrieds von Burg Halmwacht, dem Sitz des Barons von Geistmark. Die Häuser liegen auf Wurten, künstlichen, mit Pfählen befestigten Hügeln. Da im Wasser und Grund des Moores allerhand Getier lebt, das sich gerne vom Holz dieser Pfähle ernährt, kommt es immer wieder vor, dass Teile einer Wurt abrutschen und die strohgedeckten Katen einstürzen. Die Bauern von Moorkaten leben vor allem von der Schweinezucht und dem Anbau von Gagel, Hanf und Streuheu. Pilze und Beeren werden sowohl gesammelt als auch gezogen.
Gastlichkeit
Regionale Spezialitäten: Schweineschmorbraten mit Rhabarbersoße, Hühnerschwanz(-pilz)-Suppe
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Halmwacht - (15 Einwohner)Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm (13. Fir 981 BF) aufrechter Streiter Baron zu Geistmark (seit 1016 BF) |
Mechtessa von Lutzenstrand-See (30. Eff 990 BF) Baronin zu Geistmark |
Sonstige
Mitglied: |
Malzan Lichterlohe (980 BF) ängstlich, schüchtern, linkisch |
Historische Personen
Hochadel
Mihl Halo (unbekannt-1012 BF) Halscher Abenteurer-Neubaron Baron zu Geistmark (1009 BF bis 1012 BF) |
Familie: |
Derwart von Sighelms Halm (945 BF-1003 BF) Bardojünger Baron zu Geistmark (970 BF bis 1003 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1023 BF
Das Ende eines Schandmauls Freilassung aus dem Kerker kam für Maselrich Rosskuppler zu spät Kosch-Kurier 29, Per 1023 BF / Autor(en): Kordan |
1020 BF
Unser Kosch (Teil XII) — Die Geistmark — gebeutelt von Schwarzpelzen und Spukgestalten — Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan |
1018 BF
Der Geistmärker Ochs Unheimliche Kreatur in der Geistmark Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Kordan |