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Version vom 20. Dezember 2021, 13:46 Uhr
Praios | Rondra | Efferd | Travia | Boron | Hesinde | Firun | Tsa | Phex | Peraine | Ingerimm | Rahja |
Firun - Gott des Winters und der Jagd, Herr über Schnee, Eis und Kälte
Die Koscher Sicht des Herren Firun zeigt sich überwiegend in zwei Varianten – der urtümlichen in den Koschbergen, speziell in Wengenholm, und der Sicht der herrschaftlichen Jäger am Angbarer See oder im Ferdokschen. In den entlegenen Bergen Wengenholms, wo man tagtäglich der Gnade des Gottes ausgesetzt ist, scheinen sich alte Weisen von Waldgnomen oder Berggeistern mit volkstümlicher Frömmigkeit zu mischen. Im Tag von Adlergang etwa, legt man einen Ring aus Steinen um das Haus, um es im Winter vor den gefürchteten Firunschlägen (oder „Lawinen“, wie die Zwerge sie nennen) zu schützen, während die Tennichter Bauern stets Lieder zu Ehren Firuns singend durch einen Wald laufen, um die Wichtel des Waldes zu besänftigen. Immer wieder hört man auch die Mär von den Sechs Tierherren, die im Gefolge Firuns über die Wilden Lande wachen: Diese Kinder oder Gefolgsleute Firuns sind im einzelnen: Gorgrim - der alte Waldtroll und Herr der Schrate, Usgrim - der König der Wölfe, Ablomon - der große Adler und Kaiser der Vögel und die drei Krötenmütter. Während diesen merkwürdigen Gestalten in vielen entlegenen Bergdörfern noch in tiefster Ehrfurcht geopfert wird, sind sie den Städtern in Angbar oder Ferdok nicht mehr als ein Kinderschreck. Ähnlich ist es mit Firuns Wilder Jagd. Manch einer sieht in den Tierherren die Koscher Version der „Wilden Jagd“, die nach vorherrschender Lehre als Gefolge Firun begleiten soll. Interessant erscheint auch eine fast vergessene Sage aus dem Hungertal, in der davon die Rede ist, dass der Alte Grimm in Tiergestalt (meist wird hier ein Hirsch, aber auch ein Kauz oder Waldschrat genannt) noch immer durch die Wälder ziehe und den Wald vor Wilderern beschütze. Manch anderer hält gar den Berggeist Rabbatz für eine Verkörperung des Grimm oder einen Vertrauten Firuns, soll er doch immer wieder gegen Frevel an Gebirge, Wald oder Getier eingeschritten sein – eine Theorie, die bei den meisten anderen firunfrommen Leuten eher Kopfschütteln auslöst. Wahrlich, der Geschichten gibt es in den Tälern und Almen des Nordens gar viele.
Auch zu Firuns Tochter Ifirn beten die Bergbauern und Jäger zuweilen, hat die Halbgöttin nach koscher Lesart doch von ihrer Ziehmutter Travia Milde und Gastfreundschaft übernommen. Als Jünger des Gottes wird außerdem Graf Firutin verehrt, der der weiland der Bärenplage, dem Fluch Firuns, ein Ende setzen konnte.
Südlich der kargen Wengenholmer Berge tritt die Rolle Firuns deutlicher hinter jene von Ingerimm, Travia und Peraine zurück. Hier sind es vor allem die Adeligen Jagdgesellschaften und ihre Jägersleut, die Herrn Firuns huldigen. Die waidmännischen Regeln werden streng beachtet, etwa kein Gift oder Fallen eingesetzt, keine trächtigen Muttertiere oder Jungwild gejagt. Dennoch sieht man Firun im Kosch weit weniger als gestrengen Hüter seiner Gesetze, sondern eher als freundlich-väterlichen Helfer der tüchtigen und ehrbaren Jäger. Von der ansonsten in der Kirche stark hervorgehobenen Tugenden der Entbehrung, Ernsthaftigkeit und Härte ist hier kaum die Rede. Möglicherweise ist das der Grund, warum man bei den Dankopfern und Götterdiensten lieber auf Laienschwestern oder –brüder, als auf wahrhaft Geweihte zurückgreift. Diese werden als eisige, geheimnisumwitterte Einzelgänger eher gemieden und finden sich meist zurückgezogen in den Bergen und dichten Gehölzen. Die Verehrung Firuns mit Geselligkeit vermischt der Orden unseres Fuchses Rajok zu Oberangbar, der sich der firungefälligen Hatz des Hanghasen und anderen Wildes verschrieben hat und in dem viele Adelige des Kosch versammelt sind.
Aus der Historie
Grausamer Frost, todbringende Schneestürze, finstere Schluchten, knorrige Wälder und gefährliches Getier – all das lernten die ersten Siedler kennen, als sie ihre Schritte in die damals so unbekannten Koschberge setzten. Und dennoch waren die Zeiten in den Tälern so finster, dass ihnen diese entlegenen Höhen Hoffnung auf ein besseres Leben waren. Mag sein, dass Herr Firun selbst jenen wackeren Heimatsuchenden den rechten Weg wies, denn schon bald lernten sie das Dickicht urbar zu machen und vom Wild und den Früchten des Waldes zu leben. Jedenfalls gibt es viele wackere Bergbewohner, die bis heute daran glauben, dass vor allem der Ewige Jäger ihnen damals ihr Überleben sicherte, und bis heute in seiner Gnade sichert. Eine Überzeugung, die auch vom Alten Grimm, jenem legendären ersten Geweihten des Firun genährt worden sein mag, der kurz nach den Dunklen Zeiten aus dem Finsterkamm gestiegen und durch den Kosch (später auch in den Hinterkosch) gezogen sein soll. Man sagt, er habe die urtümlichen Bräuche mit den Lehren Firuns in Einklang gebracht und damit den Grundstein für den Firunsglauben, speziell im Wengenholmschen gelegt. Viele der bis in unsere Tage überlieferten Riten wurzeln in jenen ersten Tagen. |
Der Alte Grimm steigt der Legende nach aus dem Finsterkamm und vereint in den Landen beiderseits der Koschberge die urtümlichen Bräuche zu Ehren der Naturgötzen mit der Lehre Firuns
Die Firungeweihte Iralda von Firnholm wird zum priesterkaiserlichen Inquisitor hingerichtet. Beginn der Bärenplage in den Koschbergen
Graf Gelphart von Schetzeneck wird der Bärenplage auf fromme und waidmännische Art Herr
Graf Brunhold vom Angbarer See, ein reuiger ehemaliger Jagdfrevler, gründet den Orden der Hanghasenjagd
Neugründung des Ordens der Hanghasenjagd nach den Wirren der Magierkriege
Pilgerfahrt Graf Orsino von Falkenhags nach Bjaldorn |
Feiertage
- Meist an einem Abend zwischen Boron und Hesinde – Raugriff - Tag des ersten Schneefalls, in manchen Regionen auch des ersten Eises auf den Seen oder der ersten ausgeatmeten frostigen Wölkchen. Sobald sie diesen Vorboten von Firuns bevorstehendem Zorn bemerken schicken brave Bauersleut und Krambolde ein Stoßgebet an Firun um ihn um einen milden Winter zu bitten.
- 1. Firun – Tag der Jagd - In Wengenholm im Morgengrauen Auszug auf der Suche nach dem Winterunhold. Nur noch selten findet sich ein versprengter Ork oder Goblin, weit häufiger wird der Unhold durch einen in eine schauerliche Maske gehüllten Jüngling verkörpert. In den anderen Grafschaften wird ein symbolisches Winterbiest aus Stroh gebastelt.
Jährliches Hochfest des Hanghasenordens mit anschließender Jagd.
- 30. Firun – Ifirnstag - Verbrennung des Strohunholds bzw. symbolische Vertreibung des Winterunholds, verbunden mit der Bitte um baldigen Frühling.
Wichtige regionale Heilige
Hier sei zunächst der Alte Grimm genannt, der den Koschern der Legende nach die Gaben Firuns näher gebracht haben soll. Immer wieder berichten Wanderer im Norden des Kosch, bisweilen gar im Hinterkosch, dass sie ihm begegnet seien. Meist unbedachte Waidfrevler, die durch ihn an die Regeln des Herren Firun gemahnt wurden. Weiterhin genießt Iralda von Firnholm als Märtyrerin einen hohen Stellenwert – sie wird vor allem um Beistand gebeten, wenn es heißt auf der Jagd besonders geduldig und standhaft zu sein. In den adeligen Jagdkreisen sieht man dagegen eher den großen Waidmann Graf Firutin (einst Gelphart) von Schetzeneck als Patron und Vorbild. Weiterhin sind es vor allem Sagengestalten und Fabeltiere, die im Gefolge Firuns genannt werden, weniger tatsächliche Heilige.
Heilige Artefakte
Der Bogen des Grafen Firutin befindet sich im Besitz des Hanghasenordens.
Heilige Orte
Im Glauben der meisten frommen Bewohner von Amboss- und Koschgebirge ist jeder dauerhaft schneebedeckte Berg ein heiliger Ort Firuns. Fast in jedem abgeschiedenen Bergbauernhof weiß man über jenen Gipfel, der die jeweilige Region beherrscht, eindrucksvolle Legenden zu erzählen – etwa dass der ewige Frost dort von Firun eifersüchtig gehütet wird, und man sofort selbst zu Eis erstarre, sobald man einen Fuß darauf setze, so man nicht schon vorher ersticke, weil auch der Atem gefriere. Überhaupt sind es eher sagenumwobene Stätten in der Natur, die als heilige Orte Firuns verehrt werden. So beginnt eine gute Jagd mit einem Firunsdienst an einem jener Heiligtümer – sei dies eine uralte Tanne, eine entlegene Lichtung oder markanter Fels, der an ein wildes Tier gemahnt (beispielhaft sei hier Dreifindlingsweiher im Angengrund genannt, an welchem der Graf von Wengenholm üblicherweise seine Jagden beginnt). Meist findet man dort wenig mehr als einen schlichten Altar, bestenfalls einen Schrein. Echte Tempel dagegen sind eher selten.
Wichtige Tempel
Der vielleicht wichtigste jener wenigen bewohnten Tempel findet sich in Firnholm – hoch in den fürstenhorter Koschbergen, wo dereinst die unbeugsame Iralda lebte. Graf Firutin selbst soll die Wiedererrichtung des niedergebrannten Heiligtumes angeordnet, und damit den Grundstein für die Beendigung der Bärenplage gelegt haben. Heute ist das Innere der eher bescheidenen Holzhütte über und über mit bemalten und geschnitzten Votivtafeln geschmückt. Während die meisten Tempel ähnlich schlicht aussehen, fällt der neue Ifirntempel am Falkenhag, nahe des Ufers vom Angbarer See, etwas aus dem Rahmen. Wenngleich, wie die meisten seiner Vettern aus Holz, ist dieser über und über mit edlem Schnitzwerk verziert. Graf Orsino hat ihn erst vor wenigen Jahren errichten lassen, nachdem er von seiner Pilgerfahrt aus dem eisigen Bjaldorn zurückgekehrt war. Vor allem als Ausgangspunkt der herrschaftlichen Jagden im Angbarer Land von Fürst und Graf, tut das Hübsche Gottesdomizil gute Dienste. Bei Hirschingen findet sich der einstige Jagdtempel der ferdoker Grafen. Wenngleich hier schon die alten Fürsten geopfert haben sollen, steht er schon seit Jahrzehnten leer und verfällt – und es steht nicht zu erwarten, dass aus dem zwergischen Grafen Growin noch ein passionierter Jägersmann wird. Darüber hinaus gibt es mehrere kleine Tempel von regionaler Bedeutung, etwa im metenarschen Wolftal oder in Tennicht unweit der Hallen von Koschim. Mehr als Tempel wie diese sind es oft die Wohnstätten einer oder eines Geweihten, die tempelgleich von Gläubigen aufgesucht werden. Meist entlegene Holzhütten, einfache Bergsteinkaten oder gar Höhlen, in denen alte, des Wanderns müde Priester einsam leben – wie jene der alten Berna in der Bärenklamm. |
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Tempel
Name | Kurzbeschreibung | Ort |
---|---|---|
Firuntempel zu Eisenhuett | Wintertempel | Eisenhuett |
Sankta-Iralda-Tempel zu Firnholm | Firun-Heiligtum in den Koschbergen | Firnholm |
Firuntempel zu Hirschingen | verlassener Jagdtempel | Hirschingen |
Tempel des Jägers | Tempel und Pilgerhaus des Firun | Jälach |
Firuntempel zu Pirkensee | Jagdtempel | Pirkensee |
Firuntempel zu Tennicht | abgelegener Firuntempel | Tennicht |
Firuntempel zu Wolftal | entlegener Firuntempel | Wolftal |
Bedeutende Geweihte
Ein bärenhafter Hüne, schweigsam und mürrisch ist Knorrbart (geb. etwa 970 BF im Wengenholmschen) – und dennoch darf sich der alte Geweihte und sein treuer Bornländer Hund Knöttel in den Koschbergen großer Beliebtheit rühmen. Es heißt der Mann mit seinem markanten Zottelbart sei in jungen Jahren ein normaler Krambold gewesen, der dereinst in einen Gletscherspalt brach. Nachdem ein Murmeltier ihm den Weg aus dem todbringenden Spalt wies, verschrieb er sein Leben dem Herren Firun und streift seither durchs Gebirge – das er kennt wie kaum ein Zweiter - um in Not Geratene zu retten. So mancher verdankt ihm inzwischen gar sein Leben, und als sein alter Hund Knöttel (der Erste) bei der Rettung einer lawinenverschütteten Alm umkam, sammelte das gesamte Tannichter Tal Geld um dem Geweihten einen neuen Welpen (eben jenen heutigen Knöttel II.) zu kaufen. Wie es heißt, habe man den alten Knorrbart in diesem Moment zum ersten und einzigen mal seit Zwergengedenken für einen Moment lächeln sehen. Einst war Jastian vom Roten Tann (geb. 995 BF in den Ambossbergen) ein ungestümer Wilderer, der vor allem in den Jagdgründen der Barone von Nadoret ungeniert Hirsche, die Wappentiere des hochedlen Hauses, schoss. Der alte Baron Dajin ließ ein hohes Kopfgeld auf den dreisten Freischützen aussetzen. Es dauerte fast zwei Jahre, in denen sich Jastian selbst wie Wild in den Wäldern versteckte, bis er schließlich doch gefasst wurde. Inzwischen jedoch war der alte Baron als Answinist gestellt und Nadoret vom Grafen Growin dem Kaiser zum Lehen geschenkt worden. So führte der gute Graf selbst Gericht – und als Jastian, nach den Jahren im Wald fromm geworden, gelobte, sein Leben fortan in Firuns Wacht stellen zu wollen – ließ Growin von einer weiteren Strafe ab. Heute streift Jastian bekehrt, doch noch immer von heiterem Gemüt, durch die Ferdoker Mark und den Amboss, und es heißt seine Jagd gelte heute weniger dem Wild, als den holden Maiden im Land. Keine Geweihte, aber dennoch die wohl einflussreichste Fürsprecherin Firuns im Kosch ist die ehemalige fürstliche Lands-Jagdmeisterin Firuna von Falkenhag (geb. 982 BF auf Schloss Grauensee). Als treue Begleiterin der fürstlichen Gesellschaft wurde die beleibte Waidfrau eher durch ihre ruhige und gemütliche Art, denn durch ihre gestrenge Ernsthaftigkeit auffällig, und erfreute sich nicht zuletzt beim guten Fürsten Blasius selbst großer Achtung. Weitere nennenswerte Vertreter der Gottheit... Die meisten Firunsgeweihten ziehen von der Ferne durch das Land und verlassen es wieder. Nur wenige, die wie alte bärenklammer Einsiedlerin Berna oder der blinde Wolfhold aus Wolftal in Metenar, sind – häufig während ihres Alters – stesshaft geworden. Besondere Bedeutung hat die Wintergeweihte Walderia von Firntrutz, die im geschichtsträchtigen Tempel von Firnholm das Erbe von Iralda und Graf Firutin aufrecht erhält. Weit größer als die Zahl der Geweihten ist jene der Leihen, die an so manchem herrschaftlichen Hof die Jagdaufsicht ausüben. |
Siehe auch: |
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Anshold vom Eberstamm (11. Per 994 BF) Fürst des Kosch Baron von Fürstenhort (seit Bor 1041 BF), Junker zu Südheide (seit Bor 1041 BF), Edler auf Erlenschloss (seit unbekannt), Edler zu Westbühl (seit Bor 1041 BF), Fürst von Kosch (seit Bor 1041 BF), Edler zu Salzmarken (seit Bor 1041 BF), Edler zu Angbar (seit Bor 1041 BF) |
Familie: Mitglied: |
Edelbrecht vom Eberstamm (998 BF) ritterlicher Bruder des Fürsten Anshold Land-Edler von Greifenfurt (seit 1026 BF), Land-Edler von Hirschhaupten (seit unbekannt), Land-Edler von Pervalia (seit unbekannt) |
Mitglied: |
Merwerd Stoia von Vinansamt (Pra 988 BF) wissbegieriger Kaufmann und Mäzen Baron von Vinansamt (seit 1009 BF) |
Familie: Mitglied: |
Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm (13. Fir 981 BF) aufrechter Streiter Baron zu Geistmark (seit 1016 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Falk Barborn zu Siebental (963 BF) tollpatschiger Kauz mit gutem und wackerem Herzen Ritter zu Siebental (seit 1000er Jahre BF) |
Familie: Mitglied: |
Firuna von Falkenhag (982 BF) einst Land-Jagdmeisterin des Fürsten Vögtin zu Hirschhaupten (seit 1042 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Knorrbart von Wengenholm (970 BF) schweigsamer Firun-Geweihter Tempelvorsteher zu Tennicht (seit Anfang 2. Jts. BF) |
Mitglied: |
Cathine von Unterangen (973 BF) verblühte Hofdame Junkerin zu Unterangen (seit 1027 BF) |
Mitglied: |
Polter von Stielzbruk (974 BF) peinlicher Jugendfreund von Fürst Blasius Junker zu Stielzbruk (seit unbekannt) |
Wappen: Mitglied: |
Wolfhold von Wolftal (974 BF) blinder Firun-Geweihter Tempelvorsteher zu Wolftal (seit unbekannt) |
Verstorbene Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Blasius vom Eberstamm (968 BF-15. Tra 1041 BF) bemühter Landesvater Edler zu Salzmarken (unbekannt bis 15. Tra 1041 BF), Edler auf Erlenschloss (unbekannt bis 15. Tra 1041 BF), Edler zu Angbar (unbekannt bis 15. Tra 1041 BF), Baron von Fürstenhort (995 BF bis 15. Tra 1041 BF), Fürst von Kosch (995 BF bis 15. Tra 1041 BF), Junker zu Südheide (unbekannt bis 15. Tra 1041 BF) |
Familie: Mitglied: |
Gelphart von Schetzeneck (442 BF-521 BF) Heiliger des Firun Graf von Schetzeneck (467 BF bis 521 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Iralda von Firnholm (unbekannt-415 BF) Firunheilige |
Wappen: Mitglied: |
Berna die Alte (936 BF-Fir 1044 BF) altehrwürdige Greisin |
Wappen: Mitglied: |
Alter Grimm (unbekannt-unbekannt) begründete die Firunkirche im Kosch |
Mitglied: |
Ellerding vom Erlenschloss (967 BF-Tsa 1044 BF) Hofmeister und Hofjunker des Erbprinzen Anshold vom Eberstamm |
Mitglied: |
Matissa von Kemlar (982 BF-Winter 1045 BF) reisende Firungeweihte |
Familie: Mitglied: |
Bibernell von Butterbös (986 BF-29. Eff 1045 BF) gemütliche Junkerin, Oberhaupt des Hauses Butterbös Junkerin auf Butteralm (Rah 1021 BF bis 29. Eff 1045 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Firundal Treupfeil (10. Jhd. BF-1023 BF) auf der Jagd verstorben |
Familie: Mitglied: |
Eisegrina von Rübfold (983 BF-Rah 1033 BF) tapfer Edle zu Rübfold (unbekannt bis Rah 1033 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1028 BF
Glaube im Kosch — Teil VII: Der gestrenge Herr Firun Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |
1023 BF
Ein edler Bund, Firun gefällig Der Heilige Orden unseres Fuchses Rajok zu Oberangbar Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Kordan |
Vogelkaiser Ablomon Ein Märchen aus Wengenholm - Aus Koscher Sagenwelt Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Fs |
Als Nebenakteur(e)
Erwähnungen
1047 BF
Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Winter Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Geburtsanzeige Nadyana von der Wiesen - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Der Eiszapfen Ein Märchen aus Wengenholm - Aus Koscher Sagenwelt Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Firuns Grimm und Ardans Trotz Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Ein Toter, ein Salm und ein heiserer Graf Von einem ungeklärten Mord im Lager der Fürstlichen Kosch-Kurier 82, Mitte Fir 1047 BF / Autor(en): Rigolosch |
Aug um Auge, Salm um Salm Helmgar Balkenschleifer erhält mit seinem Schwiegervater einen besonderen Auftrag vom Haus Treublatt. Zeit: 12. Fir 1047 BF / Autor(en): Rigolosch |
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 97
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 40 Seiten 12-14, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VII: Der gestrenge Herr Firun
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