Jastian vom Roten Tann

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stellt Wild und Damen nach

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Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Namen und Anrede:
Voller Name:
Jastian vom Roten Tann
Stand und Lehen:
Stand:
Firun-Geweihte
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
53 Jahre
Tsatag:
995 BF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
stellt Wild und Damen nach
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Einst war Jastian vom Roten Tann (geb. 995 BF in den Ambossbergen) ein ungestümer Wilderer, der vor allem in den Jagdgründen der Barone von Nadoret ungeniert Hirsche, die Wappentiere des hochedlen Hauses, schoss. Der alte Baron Dajin ließ ein hohes Kopfgeld auf den dreisten Freischützen aussetzen. Es dauerte fast zwei Jahre, in denen sich Jastian selbst wie Wild in den Wäldern versteckte, bis er schließlich doch gefasst wurde. Inzwischen jedoch war der alte Baron als Answinist gestellt und Nadoret vom Grafen Growin dem Kaiser zum Lehen geschenkt worden. So führte der gute Graf selbst Gericht – und als Jastian, nach den Jahren im Wald fromm geworden, gelobte, sein Leben fortan in Firuns Wacht stellen zu wollen – ließ Growin von einer weiteren Strafe ab. Heute streift Jastian bekehrt, doch noch immer von heiterem Gemüt, durch die Ferdoker Mark und den Amboss, und es heißt seine Jagd gelte heute weniger dem Wild, als den holden Maiden im Land.

Quellen

Inoffizielles


Symbol Firun-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Firun-Kirche.svg
Jastian vom Roten Tann
Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1028 BF

Wappen Firun-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil VII: Der gestrenge Herr Firun
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Blauendorn