Knorrbart von Wengenholm
(keine)
Beschreibung
Ein bärenhafter Hüne, schweigsam und mürrisch ist Knorrbart (geb. etwa 970 BF im Wengenholmschen) – und dennoch darf sich der alte Geweihte und sein treuer Bornländer Hund Knöttel in den Koschbergen großer Beliebtheit rühmen. Es heißt, der Mann mit seinem markanten Zottelbart sei in jungen Jahren ein normaler Krambold gewesen, der dereinst in einen Gletscherspalt brach. Nachdem ein Murmeltier ihm den Weg aus dem todbringenden Spalt wies, verschrieb er sein Leben dem Herren Firun und streift seither durchs Gebirge – das er kennt wie kaum ein Zweiter - um in Not Geratene zu retten. So mancher verdankt ihm inzwischen gar sein Leben, und als sein alter Hund Knöttel (der Erste) bei der Rettung einer lawinenverschütteten Alm umkam, sammelte das gesamte Tannichter Tal Geld, um dem Geweihten einen neuen Welpen (eben jenen heutigen Knöttel II.) zu kaufen. Wie es heißt, habe man den alten Knorrbart in diesem Moment zum ersten und einzigen mal seit Zwergengedenken für einen Moment lächeln sehen.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 40 Seite 14, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VII: Der gestrenge Herr Firun
Knorrbart 970 BF |
Chronik
970 BF:
Geburt von Knorrbart von Wengenholm .
Anfang 2. Jts. BF:
Knorrbart von Wengenholm wird Tempelvorsteher zu Tennicht.
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1028 BF
Glaube im Kosch — Teil VII: Der gestrenge Herr Firun Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Blauendorn |