Ferdok (Mark)

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<ul><li>Der für das Attribut „Wappen ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:FerdokMark.gif“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>Der für das Attribut „Icon ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:FerdokMark.gif“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li></ul> (keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:FerdokMark.gif]]

Stadt.svg   Hof.svg   FerdokMark.gif   Nadoret.gif   Dunkelforst.gif   Herbonia.gif   Moorbrueck.gif   Stanniz-Wappen.svg   Hammerschlag.gif   ToschMur.gif   Bragahn.gif   Roterz.gif   Wappen-Drift.svg   Lur.gif   
Politik:
Obrigkeit:
Vogt Gero vom Kargen Land der Mark Ferdok (seit 1034 BF)Baron Growin Sohn des Gorbosch der Mark Ferdok (seit 1004 BF)
Hauptort:
Einwohner:
2460
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Wallerheim (560 EW), Rakulbruck (400 EW), Lacuna (250 EW), Rottan (250 EW), Ingen (Ort) (180 EW), Gorshof (140 EW), Hennmühl (100 EW), Löbben (90 EW), Mähnenhaupt (85 EW), Avenahof (70 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Flectin (110 EW), Öckler (70 EW), Ingen (0 EW), Gor (0 EW), Palatium (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-01bG
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Beschreibung

Die bevölkerungsreiche Grafenmark Ferdok umgibt die namensgebende Stadt wie einen schützenden Mantel. Sie ist nicht nur die Kornkammer für die Einwohner der Stadt, sondern nicht zuletzt ein wichtiges Anbaugebiet für den Hopfen, der in Ferdok zum berühmten Bier verarbeitet wird.

Die Hoheit über die Mark liegt seit langem in den selben Händen wie jene der Stadt - so dass die Unterscheidung zwischen Stadt und Mark eher theoretischer Natur ist.

Von der Landschaft

Ganz im Norden der Grafschaft gelegen gehört die Mark Ferdok zwar zu den flächenmäßig kleineren Baronien, aber mit gut 4250 Menschen und etwa 100 Angehörigen der Angroschim, vorwiegend vom Volke der Ambosszwerge, sowie einer Handvoll Auelfen ist die Mark (neben Nadoret) sicherlich die bevölkerungsreichste Baronie der Grafschaft.
Die Mark ist zu drei Seiten eingebettet in die fruchtba­ren Flußtäler vom Großen Fluß und Rakula. So ist sie landschaftlich für eine Kosch-Baronie ungewöhnlich eben; abgesehen von einer steilen Felsformation bei Ingen beginnt das Gebiet erst im Süden stärker hügelig zu werden. Der größte Teil der Bevölkerung lebt in der Stadt Ferdok und den Orten und Gehöften entlang des Großen Flusses, denn in dessen Tal gibt es guten Boden und die Felder sind ertragreich und bescheren der Bevölkerung in der Regel ein recht gutes Auskommen. Wer im Rondramonat die Treidelstraße gen Albenhus entlangreist, wird in der Umgebung eines jeden Weilers und Gehöftes die für Ferdok typischen, goldgelben Gerstenfelder mit langen, daumendicken Ähren erblic­ken.
Im Inneren der Mark trifft man vorwiegend auf ausge­dehnte Wiesen und Weiden, die sich über die sanften Hügel erstrecken, gelegentlich durchbrochen von einzel­nen Bäumen, Büschen und Hecken, sowie auch schon mal kleinere Wälder und Haine. Neben der Bewirtschaf­tung ihrer Äcker halten die Menschen hier auf den saftigen Weiden häufig auch noch Vieh, vorzugsweise Rinder, ob Milch- oder Schlachtvieh, aber auch Schweine oder Schafe. Dieses Gebiet wird von zwei größeren Bächen, der Molle und dem Ristbach, durch­zogen. Beide entspringen den Felsen bei Ingen; während sich die recht breite und seichte Molle träge gen Norden quält, fließt der klare, kühle Ristbach mit schneller Strömung Richtung Nordwest, wo er die Lacunaer Seen speist und letztendlich auch in den Großen Fluß mündet. Ein großer Teil der Weiden der Mark wird allerdings vom Gestüt Mähnenhaupt mit dessen berühmter Elenvi­ner-Zucht vereinnahmt. Zwischen der Molle und einer Linie Löbben-Rottan-Rondrakugel bis hin zur Grenze nach Nadoret kann man immer wieder auf eine Schar dieser edlen Tiere treffen.
Das Herzstück der Mark wird beherrscht von einem kleinen, aber sich bis zu 150 Schritt über das Umland erhebendem Felsgebiet. Auf einem der höchsten der schroffen Felssockel trohnt wachsam Burg Ingen, der Sitz des Markvogtes. Weiter zum Süden hin wird das Land dann zunehmend hügeliger. Der Boden ist hier weniger ertragreich, wes­wegen es südlich von Ingen nur noch wenige, ver­einzel­te Gehöfte gibt; der Bestand an Bäumen und Büschen nimmt hingegen kräftig zu. Der südlichste Punkt der Baronie wird schließlich durch die Rondra­kugel, einem halbkugelförmigen, etwa 60 Schritt hohen und 120 Schritt durchmessenden Gesteinsbrocken markiert. Weswegen dieser - zugegeben sehr auffällige - Stein mit der Kriegsgöttin in Verbindung gebracht wurde, ist unklar, der Interessierte kann jedoch bei den Menschen aus der Umgebung auf allerlei, zumeist völlig unter­schiedliche, Geschichten stoßen. Zumindest ent­springt in der Nähe der Rondrakugel aus einer klaren Quelle die Milse, die sich durch die Hügel stetig gen Osten windet, bis sie in der Rakula mündet.

Siedlungen

  • Rottan - Im dortigen Wirtshaus "Zum roten Ochsen" wird der Hundertjährige Eintopf von Rottan angeboten
  • Lacuna - Traviafrommer Hopfenhandelsort am Großen Fluss
  • Ingen - hier steht der "Rote Turm von Ingen", die Feste der Markvögte

Burgen und Schlösser

Gewässer

Unterlehen

Sonstige Orte

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Zwischenwasser, Metenar
Norden
Zwischenwasser
Osten
Garetien
Süden
Nadoret, Dunkelforst


Quellen

Offizielles



Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

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