Borontempel zu Ingen
Beschreibung
Auf dem Boronanger von Ingen werden die meisten Toten der Umgebung, inklusive der Stadt Ferdok, zu Grabe getragen. Drei Geweihte verrichten hier ihren Dienst.
In den letzten Jahrzehnten kam es zu einigen schrecklichen Vorfällen mit mehreren übel zugerichteten Toten. Seinerzeit wurde Dämonenwerk vermutet, doch konnte die genaue Ursache nie geklärt werden. Die Boroni müssen daher neben dem Verrichten ihrer oft traurigen Pflicht auch gegen Aberglauben ankämpfen und werden so manches Mal für seelischen Beistand benötigt.
Mit dem 1034 BF eingesetzten Markvogt Gero ist man recht zufrieden. Zum einen kümmert sich dieser wieder um die Mark und wohnt ständig auf Burg Ingen, während er von seinem früheren Wohnort den Anblick von Borondienern gewohnt ist und nicht vor ihnen zurückschreckt. Zum anderen ist ihm Aberglauben ebenfalls zuwider und er versucht alles, diesen zu bekämpfen.
Quellen
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Korva Ginjâtal (980er Jahre BF) erfahren mit Tod und Schrecken Tempelvorsteherin von Ingen (seit 1010er Jahre BF) |
Mitglied: |
Peregrin Walroder (1027 BF) recht clever |
Historische Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Bederich von Ingen (1000er Jahre BF-Tra 1044 BF) auf Boronanger ermordet |
Chronik
1010er Jahre BF:
Korva Ginjâtal wird Tempelvorsteherin von Ingen.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1044 BF
Lieblingssalami Noch im Kosch müssen sich die Gefährten der ersten Queste stellen. Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Nale |
Bestie von Rottan fordert fünf Todesopfer! Neuerlicher Schrecken in der Ferdoker Mark Kosch-Kurier 70, Tra 1044 BF / Autor(en): Kunar |