Fürstliche Bergschützen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Schwarzer Keilerkopf auf grünem Grund  
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|Schwarz und Grün
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|}


==Geschichte==
Die Gründung der Fürstlichen Bergschützen erfolgte kurz vor dem Zug des [[Alagrimm]] Der damals neue Wehrmeister [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]] hatte [[1027]] BF zum Rat zusammengerufen, auf dem zunächst mehrere Vorschläge diskutiert wurden, bis der Wehrmeister diese in dem Entwurf der Bergschützen vereinte.
Daher erging ein Aufruf an alle fähigen Armbrustschützen, sich in [[Angbar]] einzufinden, um dort ihr Können unter Beweis zu stellen. Nur die besten wurden genommen, doch in den folgenden Jahren wurden die anfänglich geringen Zahlen durch weitere fähige Armbruster aufgestockt.


==Geschichte==
Nach der fehlgeschlagenen [[1. Belagerung der Stolzenburg]] stimmte Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] der Aufstellung eines Banners der Bergschützen zu, welches mit Belagerungsgerät ausgerüstet sein sollte. Besagte Geschütze zeichneten sich dann bei der erfolgreichen [[2. Belagerung der Stolzenburg]] aus. Auch im Verlauf des übrigen [[Feldzug im Wengenholm|Feldzuges]] bewiesen die Bergschützen ihr Können.
Erst [[1028]] BF wurden die Bergschützen auf den Befehl des Fürsten (und Anregung des Wehrmeisters [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]]) hin ausgehoben. Sie sollten die Lücke füllen, die durch die zahlreichen Verluste im [[Jahr des Feuers]] entstanden waren. Daher erging ein Aufruf an alle fähigen Armbrustschützen sich in [[Angbar]] einzufinden um dort ihr Können unter Beweis zu stellen. Nur die besten wurden genommen, doch in den folgenden Jahren wurden die anfänglich geringen Zahlen durch weitere fähige Armbruster aufgestockt


Trotz ihres jungen Alters halten sich die Bergschützen selbst für die besten Armbrustschützen Aventuriens, was wohl auch der Wahrheit entspricht, den bei den Bergschützen handelt es sich um die besten Schützen des Fürstentums und das Armbrustschießen ist im Kosch ein wahrer Volkssport, so dass sich die Bergschützen wahrlich etwas auf ihr Können einbilden können.
Trotz ihres jungen Alters hielten sich die Bergschützen selbst für die besten Armbrustschützen Aventuriens, was wohl auch der Wahrheit entsprach, denn bei den Bergschützen handelt es sich um die besten Schützen des Fürstentums und das Armbrustschießen ist im Kosch ein wahrer Volkssport, so dass sich die Bergschützen wahrlich etwas auf ihr Können einbilden konnten.
==Struktur==
Die Einheit gliedert sich in zwei Kompanien zu je 50 Mann. Das Kommando über die beiden Banner liegt beim fürstlichen Wehrmeister [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]]. In der Praxis weilt dieser jedoch fast nie bei den Armbrustern und so kommandiert Hauptmann [[Hogir Sohn des Harosch]] die Bergschütze in Abwesenheit des Wehrmeisters.


An der Spitze einer jeden Kompanie steht ein Hauptmann. Dieser wird von einem jungen Fähnrich unterstützt. Das Banner gliedert sich in zehn Haufen zu je fünf Mann. An der Spitze eines Haufen steht ein Schützenmeister. Diesem untergeordnet sind die vier Bergschützen pro Haufen. Da Hauptmann und Fähnrich ebenfalls einen Haufen kommandieren gibt es nur acht Schützenmeister pro Kompagnie.
[[1042]] BF wurden die [[Angbarer Sappeure]] wiederaufgestellt und die Bergschützen gingen in dem Regiment auf


==Taktik==
==Taktik==
[[Bild:Armbruster.jpg|thumb|300px|right| Ein Armbrustschütze beim Übungsschießen.]]
Wie der Name schon andeutet, waren die Bergschützen auf den Kampf in unwegsamem Gelände spezialisiert. Daher waren sie meist in kleinen Gruppen unterwegs und waren daher zu fähigen Plänklern geworden.  
Wie der Name schon andeutet sind die Bergschützen auf den Kampf in unwegsamem Gelände spezialisiert. Daher sind sie meist in kleinen Gruppen unterwegs und sind daher zu fähigen Plänklern geworden. Einen Nahkampf können sie sich nicht erlauben und so haben sie sich darauf spezialisiert schnell anzugreifen und sich genauso blitzartig wieder zurückzuziehen.
 
In größeren Übungen vor den Toren [[Angbar]]s probten sie jedoch auch den Kampf in mehren Schützenreihen, so dass sie einen kontinuierlichen Bolzenhagel auf feindliche Truppen aufrechterhalten konnten. Um sich vor feindlichen Nahkampfangriffen zu schützen, errichteten die Bergschützen allerlei Hindernisse, um den feindlichen Vormarsch zu verlangsamen. So rammten sie etwa angespitzte Pfähle in den Boden oder schütteten gar einen Graben auf. Hierbei war es sicherlich hilfreich, dass viele von ihnen aus der Ausbildungskompanie [[Wühlschrate]] stammen.


In größeren Übungen vor den Toren [[Angbar| Angbars]] proben sie jedoch auch den Kampf in mehren Schützenreihen, so dass sie einen kontinuierlichen Bolzenhagel auf feindliche Truppen aufrechterhalten können. Um sich vor feindlichen Nahkampfangriffen zu schützen errichten die Bergschützen allerlei Hindernisse um den feindlichen Vormarsch zu verlangsamen. So rammen sie etwa angespitzte Pfähle in den Boden, oder schütten gar einen Graben auf.  
Wurden die Bergschützen doch einmal in einen Nahkampf verwickelt, so griffen sie zu ihren Streitäxten, mit denen sie auch noch so manchen Schaden anrichten konnten. Ihre Pavesen schützten sie dabei vor den Hieben der Gegner.


Sollten die Bergschützen doch einmal in einen Nahkampf verwickelt werden greifen sie zu ihren Streitäxten, mit denen sie auch noch so manchen Schaden anrichten können. Ihre Pavesen schützen sie dabei vor den Hieben der Gegner.
Das Geschützbanner war mit verschiedenen Wurfmaschinen ausgestattet und hatte sich auf Belagerungen spezialisiert.


==Ausrüstung==
==Ausrüstung==
Bewaffnet sind die Bergschützen mit [[Angbarer Schützenarmbrust|Angbarer Schützenarmbrüsten]]. Einige Schützenmeister tragen jedoch sogar die wuchtigen Gamdrasch Armbrüste. Für den Nahkampf greifen die Bergschützen auf Streitäxte zurück. Wenn die Bergschützen nicht in kleinen Gruppen unterwegs sind führen sie Pavesen mit, die sie vor hervorragend vor feindlichem Beschuss schützen und auch im Nahkampf so manchen Dienst leisten.
Bewaffnet waren die Bergschützen mit [[Angbarer Schützenarmbrust|Angbarer Schützenarmbrüsten]]. Einige Schützenmeister trugen jedoch sogar die wuchtigen Gandrasch-Armbrüste. Für den Nahkampf griffen die Bergschützen auf Streitäxte zurück. Wenn die Bergschützen nicht in kleinen Gruppen unterwegs waren, führten sie Pavesen mit, die sie hervorragend vor feindlichem Beschuss schützten und auch im Nahkampf so manchen Dienst leisteten.


Als Rüstung tragen die Bergschützen Tellerhelme, Gambeson und Kürass. Wenn sie in den Bergen unterwegs sind legen sie ihren Kürass häufig ab um beweglicher zu sein.
Teils führten die Bergschützen auch Hornissen mit sich, welche sie auf Mauleseln transportierten. Diese Tiere galten mancherorts gar als Wahrzeichen der Schützen, da auf den Mauleseln auch Vorräte und Ausrüstung transportiert wurden und daher jeder Haufen von Bergschützen bereits sein eigenes Tragetier mit sich führte.


Teils führen die Bergschützen auch Hornissen mit sich, welche sie auf Mauleseln transportieren. Diese Tiere gelten mancherorts gar als Wahrzeichen der Schützen, da auf den Mauleseln auch Vorräte und Ausrüstung transportiert werden und daher jeder Haufen von Bergschützen bereits ihr eigenes Tragetier mit sich führt.
Die Schützen betrachteten das in Fässern transportierte Sauerkraut - den traditionellen Proviant der [[Angbarer Sappeure]] - als unpraktische Verpflegung im Gelände und setzten stattdessen auf trockene, von den einzelnen Schützen selbst im Proviantbeutel zu tragende Vitalien wie [[Trollkeks]] oder harten Hollerbeerenkeks, [[Basaltkäse]] und Räucherwurst - sehr zum Ärger der [[Familie Sauerstecher]].


==Uniform und Banner==
==Uniform und Banner==
Wie alle fürstlichen Truppen kämpfen die Bergschützen unter dem Kriegsbanner der Eberstamms, welches einen schwarzen Eber auf grünem Grund mit blutigen Hauern zeigt. Hinzu kommen noch ihre Wappenröcke in den selben Farben. Unverkennbar sind jedoch einzig ihre weißen Helmbüschel, weshalb sie der Volksmund auch  „Schneepüschel“ nennt.
Wie alle fürstlichen Truppen kämpften die Bergschützen unter dem Kriegsbanner der Eberstamms, welches einen schwarzen Eber auf grünem Grund mit blutigen Hauern zeigt. Hinzu kammen noch ihre Wappenröcke in den selben Farben. Unverkennbar waren jedoch ihre weißen Helmbüschel, weshalb sie der Volksmund auch  „Schneepüschel“ nannte.
 
==Garnisonen==
Zwei Banner (darunter das Geschützbanner) waren in der [[Angbarer Zitadelle]] stationiert, während ein weiteres Banner in der [[Stolzenburg]] stand. Natürlich konnte man kleinere und größere Gruppen der Bergschützen überall im [[Kosch]] antreffen.
 
==Quellen==
===Offizielles===
*[[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]] S. 141, 142
 
===Inoffizielles===
* [[Kosch-Kurier 35]], S. 21 <small>(Rat des Wehrmeisters)</small>
* [[Kosch-Kurier 36]], S. 7 <small>(Koscher Bergschützen neu ausgehoben)</small>
* [[Kosch-Kurier 37]], S. 6 <small>(Frischlingsschuss der Koscher Bergschützen)</small>
* [[Kosch-Kurier 40]], S. 11 <small>(Bergschützen erhalten neue Bannerkassen)</small>
* [[Kosch-Kurier 42]], S. 12 <small>(Fürst sendet Bergschützen aus)</small>
* [[Kosch-Kurier 52]], S. 12 <small>(Murgrim Kupferblatt beurteilt Bergschützen nach ihrem Einsatz im Wengenholm)</small>
* [[Kosch-Kurier 53]], S. 8 <small>(Bergschützen in Tradition der Angbarer Sappeure)</small>
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==Links==
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2023, 21:22 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Fuerstentum Kosch.svg

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Politik:
Blasonierung:
Wappen: Schwarzer Keilerkopf mit silbernen Hauern auf grünem Grund über drei silbernen Zacken, Farben: Schwarz-Silber-Grün, Uniform: Wappenrock mit schwarzem Keilerkopf auf grünem Grund
Besondere Verstorbene:
Militär:
Sollstärke:
150
Waffengattung:
Armbrustschützen, Geschütze





Geschichte

Die Gründung der Fürstlichen Bergschützen erfolgte kurz vor dem Zug des Alagrimm Der damals neue Wehrmeister Thorben von Hammerschlag hatte 1027 BF zum Rat zusammengerufen, auf dem zunächst mehrere Vorschläge diskutiert wurden, bis der Wehrmeister diese in dem Entwurf der Bergschützen vereinte.

Daher erging ein Aufruf an alle fähigen Armbrustschützen, sich in Angbar einzufinden, um dort ihr Können unter Beweis zu stellen. Nur die besten wurden genommen, doch in den folgenden Jahren wurden die anfänglich geringen Zahlen durch weitere fähige Armbruster aufgestockt.

Nach der fehlgeschlagenen 1. Belagerung der Stolzenburg stimmte Fürst Blasius vom Eberstamm der Aufstellung eines Banners der Bergschützen zu, welches mit Belagerungsgerät ausgerüstet sein sollte. Besagte Geschütze zeichneten sich dann bei der erfolgreichen 2. Belagerung der Stolzenburg aus. Auch im Verlauf des übrigen Feldzuges bewiesen die Bergschützen ihr Können.

Trotz ihres jungen Alters hielten sich die Bergschützen selbst für die besten Armbrustschützen Aventuriens, was wohl auch der Wahrheit entsprach, denn bei den Bergschützen handelt es sich um die besten Schützen des Fürstentums und das Armbrustschießen ist im Kosch ein wahrer Volkssport, so dass sich die Bergschützen wahrlich etwas auf ihr Können einbilden konnten.

1042 BF wurden die Angbarer Sappeure wiederaufgestellt und die Bergschützen gingen in dem Regiment auf

Taktik

Wie der Name schon andeutet, waren die Bergschützen auf den Kampf in unwegsamem Gelände spezialisiert. Daher waren sie meist in kleinen Gruppen unterwegs und waren daher zu fähigen Plänklern geworden.

In größeren Übungen vor den Toren Angbars probten sie jedoch auch den Kampf in mehren Schützenreihen, so dass sie einen kontinuierlichen Bolzenhagel auf feindliche Truppen aufrechterhalten konnten. Um sich vor feindlichen Nahkampfangriffen zu schützen, errichteten die Bergschützen allerlei Hindernisse, um den feindlichen Vormarsch zu verlangsamen. So rammten sie etwa angespitzte Pfähle in den Boden oder schütteten gar einen Graben auf. Hierbei war es sicherlich hilfreich, dass viele von ihnen aus der Ausbildungskompanie Wühlschrate stammen.

Wurden die Bergschützen doch einmal in einen Nahkampf verwickelt, so griffen sie zu ihren Streitäxten, mit denen sie auch noch so manchen Schaden anrichten konnten. Ihre Pavesen schützten sie dabei vor den Hieben der Gegner.

Das Geschützbanner war mit verschiedenen Wurfmaschinen ausgestattet und hatte sich auf Belagerungen spezialisiert.

Ausrüstung

Bewaffnet waren die Bergschützen mit Angbarer Schützenarmbrüsten. Einige Schützenmeister trugen jedoch sogar die wuchtigen Gandrasch-Armbrüste. Für den Nahkampf griffen die Bergschützen auf Streitäxte zurück. Wenn die Bergschützen nicht in kleinen Gruppen unterwegs waren, führten sie Pavesen mit, die sie hervorragend vor feindlichem Beschuss schützten und auch im Nahkampf so manchen Dienst leisteten.

Teils führten die Bergschützen auch Hornissen mit sich, welche sie auf Mauleseln transportierten. Diese Tiere galten mancherorts gar als Wahrzeichen der Schützen, da auf den Mauleseln auch Vorräte und Ausrüstung transportiert wurden und daher jeder Haufen von Bergschützen bereits sein eigenes Tragetier mit sich führte.

Die Schützen betrachteten das in Fässern transportierte Sauerkraut - den traditionellen Proviant der Angbarer Sappeure - als unpraktische Verpflegung im Gelände und setzten stattdessen auf trockene, von den einzelnen Schützen selbst im Proviantbeutel zu tragende Vitalien wie Trollkeks oder harten Hollerbeerenkeks, Basaltkäse und Räucherwurst - sehr zum Ärger der Familie Sauerstecher.

Uniform und Banner

Wie alle fürstlichen Truppen kämpften die Bergschützen unter dem Kriegsbanner der Eberstamms, welches einen schwarzen Eber auf grünem Grund mit blutigen Hauern zeigt. Hinzu kammen noch ihre Wappenröcke in den selben Farben. Unverkennbar waren jedoch ihre weißen Helmbüschel, weshalb sie der Volksmund auch „Schneepüschel“ nannte.

Garnisonen

Zwei Banner (darunter das Geschützbanner) waren in der Angbarer Zitadelle stationiert, während ein weiteres Banner in der Stolzenburg stand. Natürlich konnte man kleinere und größere Gruppen der Bergschützen überall im Kosch antreffen.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Raskalosch Sohn des Ronax (Symbol Tsa-Kirche.svg873 BF)
gutmütiger Offizier
Wappen:
Wappen Mittelreich.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Hogir Sohn des Harosch (Symbol Tsa-Kirche.svg883 BF)
besonnener Hauptmann der Bergschützen
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Ingram Dickrüb (Symbol Tsa-Kirche.svg1009 BF)
krummer Rücken, stieg über die Jahre zum Hauptmann auf
Familie:
Neisbeck.gif
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Binsbart Neisbeck (Symbol Tsa-Kirche.svg1019 BF)
aufrechter Offizier
Mitglied:
Angbar-Wappen.svg
Owilmar Wackerbusch (Symbol Tsa-Kirche.svg993 BF)
traviagefälliger Wirt

Verstorbene Mitglieder

Wappen:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Gumbo Sohn des Golm (Symbol Tsa-Kirche.svg812 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Rah 1039 BF)
Zahlmeister der Bergschützen
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Alrik Lobesam (Symbol Tsa-Kirche.svg1001 BF-Symbol Boron-Kirche.svgEff 1046 BF)
fauler Bergschütze wider Willen

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nam 1039 BF - Pra 1040 BF:
Zum Schutz der Heimat gegen Orks und Haffax wird die Landwacht einberufen.

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Schutz und Trutz fürs Koscherland
Der Fürst verstärkt die Wehr des Kosch
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Geron

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Mit Heeresmacht gen Wengenholm
Der Feldzug der gräflichen und fürstlichen Truppen
Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Geron

1028 BF

Angbar.gif Bergschützen erhalten neue Bannerkassen
Aus Salinger Produktion
Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Hammerschlag

1027 BF

Angbar.gif Ins Schwarze getroffen
Vom „Frischlingsschuss“ der Koscher Bergschützen
Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Wolfhardt
Fuerstenhort.gif Dem Koscherland zu Schutz und Trutz
Fürst Blasius hebt neue Truppe aus
Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Hammerschlag

Als Nebenakteur(e)

1042 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Postenvergabe
Oberst Ruglax vergibt die Posten im neuen Regiment.
Zeit: 9. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nach einundzwanzig Götterläufen auferstanden
Aufstellung eines neuen Sappeur-Regiments geplant
Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron
Hammerschlag.gif Fünfzehn Jahre Hammerschlag
Der Kosch bekommt eine neue Wehrmeisterin.
Zeit: 1. Eff 1042 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Des Fürsten letzte Reise
Fürst Blasius verstirbt
Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan
Wappen blanko.svg Fürstliche Gerichtsbarkeit
Ein Gericht spricht schwere Strafen über einstige Sölder des Drifter Barons aus.
Zeit: 29. Tra 1041 BF / Autor(en): Geron

1040 BF

Angbar-Wappen.svg Heimkehr I
Das koscher Heer kommt heim.
Zeit: Ende Ron 1040 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron

1039 BF

Wappen Herzogtum Tobrien.svg Straßenkampf
Der Kampf tobt auf den Straßen Mendenas
Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): RekkiThorkarson
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Sturm auf Mendenas Mauern
Mendenas Mauern werden bestürmt.
Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Geron
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Der Angriff beginnt
Das koscher Heer greift das Flussbuckler Kastell an.
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Baduar, RekkiThorkarson
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Wohlan ihr Koscher
Der Angriff geht weiter.
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Geron
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Das Bergbanner greift an
Das Bergbanner geht vor
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Geron
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Der Staub legt sich
Der Kampf ist gewonnen, aber zu welchem Preis?
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Baduar
… weitere Ergebnisse

Erwähnungen

1046 BF

Sindelsaum.gif Das letzte Puzzlestück
Ein weiterer Mord wird entdeckt.
Zeit: 19. Pra 1046 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Vier Sappeure und zwei Prospektoren
Die Angbarer Sappeure nehmen am Armbrustschießen teil
Zeit: 11. Per 1044 BF am Mittag / Autor(en): Kunar

1042 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Sappeure marschieren wieder!
Fürst Anshold überreicht dem neuem Regiment das Banner.
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Kordan, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auferstanden nach 21 Jahren
Offizielle Begrüßung der Rekruten
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron

1041 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Erster Prüfstein
Die Koscher und Hinterkoscher planen ein gemeinsamen Militärmanöver.
Zeit: Ing 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron
Drift.gif Rache für Durstein
Das Nadoreter Heer stellt die aufständischen Söldner.
Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper, Geron
… weitere Ergebnisse

Wehrhaftigkeit:

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