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Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die [[Peraine]]kapelle (20) zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr. | Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die [[Perainetempel zu Entensteg|Peraine]]kapelle (20) zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr. | ||
Jedes Jahr findet vom 20. bis 23. [[Rondra]] die sogenannte [[Entensteger Turney]] statt. Direkt an der [[Reichsstraße III]] wurde Anfang [[1044]] BF eine Statue zu Ehren [[Aldiran von Wergen|Aldirans von Wergen]] errichtet werden, des Entdeckers des [[Greifenpass]]es, der durch Zwergenhand im berüchtigten „Wergenburgmassaker“ starb. Gestiftet wurde die Statue durch den [[Bund der Alttreuen]]. | Jedes Jahr findet vom 20. bis 23. [[Rondra]] die sogenannte [[Entensteger Turney]] statt. Direkt an der [[Reichsstraße III]] wurde Anfang [[1044]] BF eine Statue zu Ehren [[Aldiran von Wergen|Aldirans von Wergen]] errichtet werden, des Entdeckers des [[Greifenpass]]es, der durch Zwergenhand im berüchtigten „Wergenburgmassaker“ starb. Gestiftet wurde die Statue durch den [[Bund der Alttreuen]]. | ||
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Version vom 31. Oktober 2021, 06:53 Uhr
Beschreibung
Hauptort und Burg der Entensteger Lande.
Burg Entensteg war einst eine bedeutende Burganlage. Seinerzeit kontrollierte die Burg den wichtigen Weg vom Greifenpass nach Angbar. Wer passieren wollte, musste dies unter den wachsamen Augen der Herren auf der Burg tun. Insbesondere für Heere aus dem Hinterkosch stellte dies ein Problem dar, doch die Zeiten änderten sich und die Burg wurde während der kaiserlosen Zeiten erstürmt und dabei schwer mitgenommen. Grund hierfür war der tollkühne Angriff des Helrich von Entensteg auf die Armee der Rhondara von Albenhus.
Die Herren zu Entensteg hatten die Burg einst aufwendig ausgebaut. Auf einem Hügel gelegen, machten sie zwei Höfe und mächtige Türme zu einem beeindruckenden Anblick. Lange befand sich jedoch nur noch der innerste Teil der Burg in einem wehrhaften Zustand. Hier residiert auch die Junkerin Furgund von Entensteg, die Herrin über die umliegenden Ländereien ist. Der Außenhof ähnelt mittlerweile eher einem Dorf, wenngleich die Mauern inzwischen wieder hergestellt worden sind. Einst als großzügige Anlage angelegt, nutzten die Bauern aus dem Umland nach der Erstürmung die Gelegenheit und siedelten sich hier an. Die beiden Türme, die das Tor flankieren, beherbergen nun das Gasthaus „Zum Turm“ (9) und ein Quartier der Hochköniglichen Wacht (17). Das Dorf im Inneren macht einen verträumten Eindruck und zahlreiche Blumentöpfe und bunte Fensterläden sorgen für ein freundliches Erscheinungsbild.
Dorf und Burg profitieren wenig von dem Verkehr auf der wichtigen Straße (19), da Reisende lieber in Dörfern am Wegesrand einkehren, denn zum Unglück der Entensteger befindet sich der Aufgang auf dem der Straße abgewandten Seite des Hügels und einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen sind nur die wenigsten bereit. Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die Perainekapelle (20) zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr.
Jedes Jahr findet vom 20. bis 23. Rondra die sogenannte Entensteger Turney statt. Direkt an der Reichsstraße III wurde Anfang 1044 BF eine Statue zu Ehren Aldirans von Wergen errichtet werden, des Entdeckers des Greifenpasses, der durch Zwergenhand im berüchtigten „Wergenburgmassaker“ starb. Gestiftet wurde die Statue durch den Bund der Alttreuen.
Die Burg
- Burgtore (1) und (2) und das "Dorftor" (18)
- Bergfried (3)
- Palas (4)
- Gesindehaus und Stallungen (5)
- Burggarten (6)
- Wachtürme (7) und (8)
Tempel
Gastlichkeit
- Wirtshaus "Zum Turm" - Waffen und Schilde aus der kaiserlosen Zeit sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild (9)
- Schänke "Zur Ecke" - etwas schwierig zu finden, daher fast immer die gleiche Stammkundschaft (10)
Handel & Handwerk
- Holzwerkerhof (11)
- Tischler (einfach, 120%)
- Tischler (einfach, 120%)
- Drechsler (sehr gut, 150%)
- Schuster (außergewöhnlich, 120%) (12)
- Schneider (solide, 100%) (13)
- Schneider (sehr gut, 100%) (14)
- Schmied (einfach, 70%) (15)
- Lebensmittelhändler (schlecht, 100%) (16)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Perainetempel - Entenzucht (5 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Furgund von Entensteg (989 BF) versucht die alte Junkersburg wieder in Stand zu setzen Junkerin zu Entensteg (seit 1027 BF) |
Familie: |
Anghild von Entensteg (998 BF) gutaussehende und kompetente Ritterin |
Familie: |
Gurnhild von Entensteg (1013 BF) zweitgeborene Tochter der Junkerin Furgund |
Derwart von Ödenhof (1022 BF) Adliger mit guter Singstimme Ritter zu Blumenholtz (seit 1044 BF) |
Familie: |
Thalessia von Entensteg (1042 BF) dereinst Erbin von Entensteg |
Historische Personen
Hochadel
Familie: |
Rovena von Entensteg (764 BF-845 BF) sorgte für Ruhe und Frieden in Sindelsaum Baronin zu Sindelsaum (781 BF bis 807 BF) |
Familie: |
Ludomir von Entensteg (745 BF-781 BF) verschwendete das Geld der Baronie Vogt zu Sindelsaum (776 BF bis 781 BF) |
Familie: |
Kormunde von Entensteg (744 BF-776 BF) starb im Kampf mit dem Haus Salzmarken Vögtin zu Sindelsaum (774 BF bis 776 BF) |
Familie: |
Rutpurga von Entensteg (743 BF-774 BF) von den Geistern der Vergangenheit getrieben Vögtin zu Sindelsaum (774 BF bis 774 BF) |
Familie: |
Borkwin von Entensteg (742 BF-774 BF) ertrank in der Sindel Vogt zu Sindelsaum (773 BF bis 777 BF) |
Niederadel
Familie: |
Birgon von Garnelhaun (985 BF-Anfang Hes 1041 BF) zurückgezogener Junkersgemahl |
Familie: Mitglied: |
Rudegar von Entensteg (986 BF-Ing 1027 BF) Junker und Fürstlicher Schlachtreiter, fiel beim Angriff des Alagrimm Junker zu Entensteg (unbekannt bis 1027 BF) |
Familie: |
Helrich von Entensteg (869 BF-927 BF) lethargischer Baron Junker zu Entensteg (907 BF bis 927 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
1. Teil: Auf dem Weg nach Norden Verschiedene Truppen ziehen los Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Geron |
Scharmützel, Gestech und allerley Kurtzweyl Wettkämpfe im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
1044 BF
Die Entensteger Turnei 1044 Alte Konflikte flammen beim Turnier auf Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Geron |
1043 BF
Frisches Blut und neue Pläne Zahlreiche Adlige treten dem „Bund der Alttreuen“ bei Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Im sicheren Schoße der Familie Haus Entensteg beschützt die seinen Zeit: Mitte Bor 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |
Erwähnungen
1047 BF
Rondrasdanker Handstreich Die Söldner der Bunten Hunde plündern Rondrasdank Zeit: 19. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Ein Brief aus Uztrutz Metzel d. J. von Uztrutz schickt Söldner Zeit: 14. Ron 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Aufruf der Alttreuen Aufruf zur Fehde Kosch-Kurier 80, Ron 1047 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Wengel Die Baronin trifft auf ihren zweiten Hofkaplan und schüttet diesem ihr Herz aus. Zeit: Fir 1041 BF am Abend / Autor(en): Nale |
Eberhelms Triumph Eberhelm hat erreicht, was er wollte. Doch wie reagiert der Richtgreve? Zeit: Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |
Eberhelms Flucht Erlan von Sindelsaum wird Zeuge von Eberhelms Flucht Zeit: Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |