Orden der Wächter Rohals: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den Zerstörungen durch den Alagrimm hatten die Rohalswächter ihren Hauptsitz zurück ins alte [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] verlagert. Nachdem das Ordenshaus unweit von [[Angbar]] wieder aufgebaut wurde, sind die meisten Mitglieder jedoch wieder dorthin gezogen und der Sitz in der Reichs- und Handelstadt Angbar ist erneut der Hauptsitz der Rohalswächter (nicht zuletzt, weil dort magische Bücher und Zutaten leichter zu beschaffen sind). Man munkelt, dass die Rohalssteger selbst nicht ganz böse darüber sind, auch wenn eine kleine Delegation immer noch im Schloss Rohalssteg ansäßig ist.
Nach den Zerstörungen durch den Alagrimm hatten die Rohalswächter ihren Hauptsitz zurück ins alte [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] verlagert. Nachdem das [[Ordenshaus der Wächter Rohals|Ordenshaus]] unweit von [[Angbar]] wieder aufgebaut wurde, sind die meisten Mitglieder jedoch wieder dorthin gezogen und der Sitz in der Reichs- und Handelstadt Angbar ist erneut der Hauptsitz der Rohalswächter (nicht zuletzt, weil dort magische Bücher und Zutaten leichter zu beschaffen sind). Man munkelt, dass die Rohalssteger selbst nicht ganz böse darüber sind, auch wenn eine kleine Delegation immer noch im Schloss Rohalssteg ansäßig ist.


Weitere koscher Stützpunkte sind die [[Krötenwacht]] in [[Koschgau]], die den Hexenwald [[Sarindelwald|Sarindel]] und die dortigen [[Krötensümpfe]] im Auge behält und [[Eisenkobers Wacht]] am verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]].
Weitere koscher Stützpunkte sind die [[Krötenwacht]] in [[Koschgau]], die den Hexenwald [[Sarindelwald|Sarindel]] und die dortigen [[Krötensümpfe]] im Auge behält und [[Eisenkobers Wacht]] am verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]].

Version vom 5. Mai 2021, 07:06 Uhr


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Namen:
Orden der Wächter vom Magischen Recht in Rohals Namen, Wächter Rohals, Rohalswächter





Rohalswächter © M. Lorber

»Was du in Angbar meiden solltest, ist das Ordenshaus der „Wächter Rohals“. Der Name dieses Hauses täuscht! Die Bewohner sind von erschreckender, mißtrauischer Engstirnigkeit und eine Plage für jeden frei denkenden Menschen.« (aus einem Brief des Händlers Thorn Bergenaan an seinen Sohn, datiert Efferd 999 BF)

Der Orden der Wächter vom Magischen Recht in Rohals Namen (Bosparano: Ordo Custodum in nomine Rohale - kurz: OCR) ist ein Magierorden, der seine Aufgabe unter anderem darin sieht die reine Lehre der Magie zu wahren und finstere Magie zu bekämpfen. Seit Jahrhunderten wird dies so ausgelegt, dass alle nicht von den Magiergilden autorisierte Magie als frevlerisch angesehen wird. Der Orden wurde in Rohalssteg gegründet und hat im Kosch noch immer seinen Mittelpunkt. Er stellt im ansonsten gildenmagisch eher dünn besiedelten Kosch die wichtigste Gruppe der hiesigen Gildenmagier.

Historie

Rohal der Weise selbst soll kurz vor dem Ende seines derischen Daseins die Gründung des Ordens der "Wächter Rohals von den Grauen Stäben" angeregt haben. Er übergab 589 BF seinen Zauberstab an seinen Schüler Narehal, der fortan als erster Hochmeister den Orden leitete. Die Rohalsjünger ließen sich im einstigen Ruhesitz des Weisen in Rohalssteg nieder, schworen auf die Rückkehr ihres Meisters zu warten (wie die Sage vom Rohalssteg kündet) und die Hinterlassenschaft ihres Meisters zu wahren.

Die erste Bewährungsprobe für den Orden kam rasch. Nach Rohals Verschwinden brach ein erbitterter Streit um sein Erbe unter den Magiern aus - die Magierkriege zogen über das Land. Im Kosch befanden sich einige der am härtesten umkämpften Schlachtfelder und es war nicht zuletzt Narehal und seinen Mitstreitern zu verdanken, dass die Provinz in diesen Jahren nicht unterging. In Farnhain gelang es ihnen einen gefährligen Zirkel von Nekromanten in einer gewaltigen magischen Schlacht zu besiegen, was zur Bildung des bis heute verwunschenen Moorbrücker Sumpfes führte. Bei der Verteidigung Ferdoks gegen einen Angriff der Schwarzmagier um Zulipan von Punin fand Narehal 592 BF schließlich seinen Tod.

Schon die Wahl seines Nachfolgers offenbarte den Zwist, der den Orden durchzog. Die Gefährten des neuen Hochmeisters Ontho Gaschenker (der sich später Ergulf Rohalstreu nennen sollte) sahen die Erfahrungen der Magierkriege als Zeichen, dass die Wahrung von Rohals Idealen der reinen und guten Magie nur durch strenge Regeln und Bekämpfung der Magie jenseits dieser Gesetze zu erreichen sei. Die Gruppe um Onthos Zwillingsbruder Leibold Gaschenker hingegen, vertrat die Meinung, dass man die Harmonielehre Rohals nicht aus den Augen verlieren dürfe und von den verschiedenen Spielarten der Magie eher lernen als sie bekämpfen sollte. Nur was klar gefährlich sei und wider die Gesetze Hesindes verstoße solle beendet werden.

Die strenge Linie Ontho Gaschenkers setzte sich bei der Mehrheit durch. Er sollte später auch Maßgeblich an der Verschärfung des Codex Albyricus (des Gesetzbuches der Gildenmagie) beteiligt sein und seinen Orden dem Bund des Weißen Pentagramms zuführen. Leibold seinerseits gründete daraufhin 593 BF den Orden der Grauen Stäbe. Eine Abspaltung, die erst 768 BF unter Vermittlung der Gilden vom Hochmeister der Rohalswächter anerkannt wurde - fortan gab es auch aus Sicht des Grundordens den "Orden der Wächter vom Magischen Recht in Rohals Namen" auf Seiten der Weißen Gilde und den "Orden der Grauen Stäbe" auf Seiten der Grauen Gilde. Bis heute sind jedoch manche Ansprüche ungeklärt und strittig, etwa auf das Gründunghaus in Rohalssteg mitsamt des darin lagernden Nachlasses Rohals des Weisen (darunter das Schwarze Auge Rohals).

Im Lauf der Jahre trat der Orden vor allem im Osten des Reiches als Streiter gegen dort brühende finstere Kulte und gildenlose Magie in Erscheinung. Selbst der Hauptsitz des Ordens verlagerte sich. Nachdem man 672 auf Bitten Graf Bosper vom Eberstamms (der sich davon einen größeren Schutz der Reichsstadt erhoffte) vom entlegenen Rohalssteg nach Angbar gezogen war, wurde der Hauptsitz 721 BF schließlich ins tobrische Ysilia verlegt. Im Kosch blieben insbesondere die Hexen und Geoden vergleichsweise unbehelligt, was daran liegen mag, dass sie in den Magierkriegen auf der Seite der Rohalswächter stritten. Andere hingegen sehen den Grund eher an der deutlich höheren Zahl und Macht, die vor allem die Koschhexen im Vergleich zu den eher wenigen Wächtern Rohals darstellen. Jedenfalls beschränkt sich der koscher Zweig des Ordens vor allem auf die Forschung und darauf am Hexenwald von Koschgau und dem Moorbrücker Sumpf die Lage von Wachten aus zu beobachten.

Nach der zweimaligen Zerstörung des Hauptsitzes in Ysilia (1003 im Zug der Oger und 1020 bei der Rückkehr Borbarads) wurde der Hauptsitz zurück ins Ordenshaus von Angbar verlegt. Ein Glücksfall für Angbar, dessen Saat erst einige Jahre später aufgehen sollte. In der Schlacht von Angbar stritten die Rohalswächter 1027 BF an der Seite der Koscher gegen den Alagrimm. Ihr Ordenshaus in Angbar wurde zwar schwer beschädigt, doch die darin bewahrten Bücher und Schätze konnten auf magische Weise gerettet werden. Hochmeister Kuniswart vom Reifenwasser entschied, den alten Sitz in Rohals Residenz zu Rohalssteg wieder zu beziehen - was sich als weise Entscheidung erwies, weil dort seit Jahrhunderten verschollene Gegenstände, wie das Auge des Weisen wiederentdeckt wurden. Dadurch, aber auch durch die Rückkehr des seit den Magierkriegen in einer Globule gefangenen Rohalsschülers Eslam von Wagenhalt, ist eine neue Debatte um den künftigen Weg der Rohalswächter entbrannt. Die einen Mitglieder des im Kampf gegen Borbarad bereits arg dezimierten Ordens mahnen, dass der Krieg gegen das Erbe des Dämonenmeisters noch immer nicht gewonnen und beendet ist, und dass seine Rückkehr nur noch mehr zum gnadenlosen Gefecht gegen gildenlose Magie mahnt. Die anderen sehen die Zeit gekommen zu den Wurzeln der Rohalschen Lehre zurückzukehren und verstärkt die durch Borbarads Untaten gewachsenen Ängste und Vorbehalte im Volk gegen die Magie mit gutem Beispiel, Aufklärung und hilfreichem Einsatz von Hesindes Gabe zu mildern.

Nachdem das Ordenshaus bei Angbar wieder aufgebaut wurde, zog der Großteil des Ordens wieder dorthin zurück. In Rohalssteg verblieben aber dennoch einige Mitglieder des Ordens.

Drei führende Rohalswächter: Eslam von Wagenhalt, Kuniswart vom Reifenwasser und Tristoban Biret. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Mia Steingräber

Eigenheiten

Die übliche Ordenstracht spiegelt die Verbundenheit zum Bund des Weißen Pentagramm wieder: Neben dem Namen erinnert nur noch das graue Skapulier an die ursprüngliche Ausrichtung des Ordens, Kutte und Handschuhe aber sind im reinsten Firnweiß gehalten.

Magierinnen sind gegenüber den männlichen Mitgliedern in der Unterzahl. Dabei steht der Orden selbstverständlich seit jeher beiden Geschlechtern offen, die Ursache ist vielmehr in der Herkunft des Ordens zu suchen: In der traditionell zwergisch-patriarchalisch geprägten Region der Koschberge werden seit jeher nur wenige zauberkräftige Kinder geboren. Während weibliche Magiekundigen die arkane Kraft meist als Geschenk Saturias auffassten, wurden männliche Begabte eher in die Obhut der Gildenmagier gegeben.

Ein weiteres Kuriosum aus der Frühzeit des Orden mag die merkwürdige Zurückhaltung sein, die der OCR gegenüber den zwergischen Zauberkundigen walten läßt. Während menschliche Druiden und Hexen (trotz der momentanen "Waffenruhe" im Kosch) grundsätzlich als zügellose Zauberwirker und übelste Frevler wider die göttlichen Gebote betrachtet werden, fühlt man sich den Geoden des Kleinen Volkes offenbar noch aus der Zeit des vereinten Widerstandes gegen den almadanischen Schwarzmagus Zulipan verbunden.

Niederlassungen

Nach den Zerstörungen durch den Alagrimm hatten die Rohalswächter ihren Hauptsitz zurück ins alte Rohalssteg verlagert. Nachdem das Ordenshaus unweit von Angbar wieder aufgebaut wurde, sind die meisten Mitglieder jedoch wieder dorthin gezogen und der Sitz in der Reichs- und Handelstadt Angbar ist erneut der Hauptsitz der Rohalswächter (nicht zuletzt, weil dort magische Bücher und Zutaten leichter zu beschaffen sind). Man munkelt, dass die Rohalssteger selbst nicht ganz böse darüber sind, auch wenn eine kleine Delegation immer noch im Schloss Rohalssteg ansäßig ist.

Weitere koscher Stützpunkte sind die Krötenwacht in Koschgau, die den Hexenwald Sarindel und die dortigen Krötensümpfe im Auge behält und Eisenkobers Wacht am verwunschenen Moorbrücker Sumpf.

Die meisten Mitglieder des Ordens, speziell des kämpfenden Kreises, sind an der Grenze zu den Schwarzen Landen stationiert. Vor allem in Tobrien.

Gliederung

Der Orden wird vom siebenköpfigen Zirkel der Wachenden geleitet, der aus seiner Mitte den Hochmeister bestimmt.

Die einfachen Mitglieder unterteilen sich in den Zirkel der Wissenden, welcher sich der Forschung und Lehre widmet, und dem Zirkel der Wehrenden, der auszieht um das Wirken frevlerischer Magie zu bekämpfen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Rohalswächter der Vergangenheit

Bemerkenswerte Rohalswächter der Gegenwart


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Kuniswart vom Reifenwasser (Symbol Tsa-Kirche.svg969 BF)
Großmeister der Wächter Rohals
Waechterrohals.jpg
Familie:
HerboniaHaus.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Thalessia von Herbonia (Symbol Tsa-Kirche.svg974 BF)
erfahrene Rohalswächterin
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Wilmunde Wolkenwetter (Symbol Tsa-Kirche.svg1002 BF)
Leiterin des Ordenshauses der Rohalswächter in Angbar
Vorsteherin des Ordenshauses zu Angbar (seit 1030er Jahre BF)
Familie:
KargenLand.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Morena vom Kargen Land (Symbol Tsa-Kirche.svg1000er Jahre BF)
junge, kluge Magierin
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Quisira Sindelquell (Symbol Tsa-Kirche.svg989 BF)
Hesindegeweihte, verlore ihre Magie
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Baldara von Bregelsaum-Wettenberg (Symbol Tsa-Kirche.svgEnde 10. Jhd. BF)
Erfahrene Rohalswächterin
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Ailric von Norburg (Symbol Tsa-Kirche.svg990er Jahre BF)
wortkarger Weißmagier
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Trypanosia Gropengießer (Symbol Tsa-Kirche.svg1020er Jahre BF)
adepta minor

Verstorbene Mitglieder

Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Ontho Gaschenker (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svgMitte 1. Jts. BF)
Verfechter restriktiver Weißer Magie
Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Gunelde vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg764 BF-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
verschollene Rohalswächterin
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Narehal (Symbol Tsa-Kirche.svg500er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg592 BF)
Gutherziger Magier
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Nostrianus Eisenkober (Symbol Tsa-Kirche.svg956 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1021 BF)
Großmeister des Ordens der Wächter Rohals
Eisenkober.gif
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Atires Monachin (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg1043 BF)
erforscht den Sarindelwald
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Ludolf Barnhelm von Sturmfels-Streitzig (Symbol Tsa-Kirche.svg976 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
gefallener Rohalswächter
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Angbart Nomiadim (Symbol Tsa-Kirche.svgEnde 10. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
Verstorbener Wächter Rohals
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Angbrand Zwölfgnad (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
verwirrter Rohalswächter
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Alane Tannenbruch (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
gefallene Rohalswächterin
Wappen:
Symbol Weisse Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Vieska Gratenfelser (Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF)
gefallene Rohalswächterin
(weitere)

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Wappen Mittelreich.svg 21. Ing 1021 BF:
Schlacht an der Trollpforte / Dritte Dämonenschlacht

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1047 BF

Rohalssteg.gif Rätselhafte Vorgänge in Rohalssteg
Rohalswächter melden dreisten Einbruch
Kosch-Kurier 81, Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar

1044 BF

Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 6)
Isenta wird mit Tadollas Hilfe aus ihrer Giebelkammer geflogen und zu ihrem Liebsten, dem Junker, gebracht.
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale

1042 BF

Moorbrueck.gif Das baldige Ende des Sumpfes?
Fürst will Moorbrück endlich urbar machen
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Geron

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuvaloor sicher!
Rohalswächter verwahren magische Artefakte
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Rohalswächter greifen Graf Growin an!
Neulinge aus Orden ausgeschlossen
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Kunar

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Das Auge Rohals entdeckt
Wächter machen sensationellen Fund
Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF / Autor(en): Blauendorn

1029 BF

Rohalssteg.gif Der Zug der Wächter Rohals
Der Magierorden kehrt nach Rohalssteg zurück
Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn

1021 BF

Moorbrueck.gif Eherne Wacht am dunklen Pfuhl
Burg Moorwacht als neue Bastion der Wächter Rohals
Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF

1020 BF

Vinansamt.gif — Evocatio —
Hofmagus contra Rohalswächter
Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Fs
Vinansamt.gif Zwist der Magier
Rohalswächter contra Hofmagus
Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Fs
Geistmark.gif Wider die Schmähungen der Magistra Domaris
oder: Von des Geistmärker Ochsen Ende
Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan
Twergentrutz.gif Finstere Umtriebe am Greifenpaß
Baron von Twergentrutz und Magierin zeitweise unter Verdacht
Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF

1019 BF

Symbol Graue Gilde.svg Getötet von Dämonenhand
Ermittlungen im OCR-Haus
Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF

1018 BF

Geistmark.gif Der Geistmärker Ochs
Unheimliche Kreatur in der Geistmark
Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Kordan
Symbol Graue Gilde.svg Mord in Angbar
Zauberer beschuldigen einander
Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF

Als Nebenakteur(e)

1047 BF

Angbar.gif Neuigkeiten aus der Hauptstadt
Angbar im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Zwischenwasser.gif Ein Raub der Flammen
Dorffest endet tödlich – war Magie im Spiel?
Kosch-Kurier 82, Tra 1047 BF / Autor(en): Growin

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Wassermassen fluten den Dachsbuckel
Traf das fürstliche Bergwerk ein Unglück oder ein Angriff?
Kosch-Kurier 74, Tsa 1045 BF / Autor(en): Kordan

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Praios mitten im Firun
Wie Sonnenschein ganz Angbar ängstigte
Kosch-Kurier 70, Fir 1044 BF / Autor(en): Kordan
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Der Schrecken nimmt kein Ende
Moorbrücker Ortschaft vom Sumpf eingeschlossen
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Geron
Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 13)
Nachdem die Gefahr abgewendet werden konnte, ist nun Zeit zum Feiern...
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale

1043 BF

Wappen Draconiter.svg Neue Hoffnung für Moorbrück
Magierbiographie könnte Hinweise geben
Kosch-Kurier 65, Eff 1043 BF / Autor(en): Kordan

1041 BF

Sindelsaum.gif Ein Loch im Heuboden
Ein Stern geht in Sindelsaum nieder
Zeit: Ron 1041 BF / Autor(en): Geron

1038 BF

Falkenhag.gif Falkenhag lädt zur Jagd
Geheimnisvoller Nebel trübt Festtagsfreude - Von edelsten Geschlechtern
Kosch-Kurier 59, Eff 1038 BF / Autor(en): Kunar

1036 BF

Angbar.gif Eine Unze Mindorium
Auf der Suche nach den Elementen
Kosch-Kurier 58, Tra 1036 BF / Autor(en): Kunar

1034 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Ein ungebetener Gast
Erlan von Sindelsaum bekommt ungebetenen Besuch
Zeit: Herbst 1034 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron

1028 BF

Angbar.gif Die Stadt in Flammen
Plünderung und Mord in Angbars Straßen
Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt
… weitere Ergebnisse

Erwähnungen

1046 BF

Wappen Grafschaft Wengenholm.svg Alte Feinde in neuer Eintracht?
Zusammenarbeit zwischen früheren Fehdeparteien
Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Kunar

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren
Im Unglücksbergwerk ruhen die Hämmer noch immer
Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan
Wappen Nandus-Kirche.svg Die nandusgefälligen Vorträge
Hesindespiele 1045 BF
Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt

1044 BF

Symbol Weisse Gilde.svg Von alten Magiern und unheimlichen Sümpfen
Besitzt Rohalswächter Schlüssel für Moorbrück?
Kosch-Kurier 69, Bor 1044 BF / Autor(en): Kordan
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Klammwinkel ist eingeschlossen
Klammwinkel ist nicht mehr zu erreichen
Zeit: 30. Eff 1044 BF / Autor(en): Geron

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Sommerschnupfen
Ein Sommerschnupfen und ein erster Entwässerungsgraben.
Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Geron
… weitere Ergebnisse

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

  • Bosparanisches Blatt/Hesindespiegel

Links