Drifter Haufen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die meisten Kämpfer sind entlaufene unfreie Bauern. Die Kampferfahrung und allgemeine Kriegskunst ist dementsprechend gering. Dank der finanziellen Zuwendungen des Albenhuser Bundes ist die Ausrüstung jedoch durchaus akzeptabel und besteht vor allem aus Streitkolben, Äxten, Glefen und anderen einfachen Waffen. | Die meisten Kämpfer sind entlaufene unfreie Bauern. Die Kampferfahrung und allgemeine Kriegskunst ist dementsprechend gering. Dank der finanziellen Zuwendungen des Albenhuser Bundes ist die Ausrüstung jedoch durchaus akzeptabel und besteht vor allem aus Streitkolben, Äxten, Glefen und anderen einfachen Waffen. | ||
Als Erkennungszeichen hat sich, in Ermangelung | Als Erkennungszeichen hat sich, in Ermangelung an Wappenröcken und Uniformen eine Getreideähre im Hutband, oder anderswoh an der Kleidung getragen eingebürgert. | ||
Version vom 8. August 2018, 09:19 Uhr
Beschreibung
Drifter Haufen, auch Drifter Bauernhaufen oder Drifter Aufständische ist die Selbstbezeichnung der ab 1040 BF gegen ihren Baron rebellierenden Bauern und Bürger der Baronie Drift.
Bereits in den Jahren davor hatten sich einige, wegen der starken Steuerlast und Repressionen verarmter Bauern zu Banden zusammengeschlossen, die Wegelagerei und Raubüberfälle gegen Einrichtungen des Barons organisierten.
Nach der Hinrichtung des reichen Händlers Urbald Zarabas durch ein Gericht des Barons schloss sich dessen Tochter Karine den Aufständischen an und versorgte diese mit Ausrüstung und Geld des Albenhuser Bundes. Diese Zuwendungen ermöglichten es den Aufständischen sich militärisch zu organisieren und den offenen Konflikt mit Baron Narmur von Karma aufzunehmen.
Der Drifter Haufen gab sich eine innere Ordnung mit gewähltem Hauptmann und Räten. Derzeit ist Morena Breitschuh Hauptfrau. Erklärtes Ziel ist die Vertreibung des Barons Narmur und das Zurückgewinnen alter Privilegien des Bauernstandes sowie Mitspracherecht für die Bauern in den bestehenden Gremien der Baronie. Ein großes Vorbild sind hierbei die Bauernregierten Wengenholmer Schwurgemeinschaften.
Die meisten Kämpfer sind entlaufene unfreie Bauern. Die Kampferfahrung und allgemeine Kriegskunst ist dementsprechend gering. Dank der finanziellen Zuwendungen des Albenhuser Bundes ist die Ausrüstung jedoch durchaus akzeptabel und besteht vor allem aus Streitkolben, Äxten, Glefen und anderen einfachen Waffen.
Als Erkennungszeichen hat sich, in Ermangelung an Wappenröcken und Uniformen eine Getreideähre im Hutband, oder anderswoh an der Kleidung getragen eingebürgert.