Heimthal

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Traviagefälliger Ort an der Reichsstraße bei Angbar

Gutshof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   
Namen:
Rogolan-H.gifRogolan-E.gifRogolan-I.gifRogolan-M.gifRogolan-T.gifRogolan-H.gifRogolan-A.gifRogolan-L.gif
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
300 (davon 150 Zwerge)
Infrastruktur:
Tempel:
Traviatempel zu Heimthal (32 EW) , Travia
Gasthäuser:
Schänke Zum Tempel, Herberge Halber Weg, Schenke Sirbensack
Kultur:
Handwerk:
Töpfer, Hufschmiedmeisterin Travine Lindgrün, Bäcker, 2 Schmiede, Kutschenbauer Rumtasch Sohn des Halmasch, Lebensmittel, Ausrüstung, Viehhändler, Heiler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Traviagefälliger Ort an der Reichsstraße bei Angbar
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Auf halbem Weg zwischen Angbar und Anpforten am Rand der Reichsstraße III gelegen macht das Dorf einen freundlichen Eindruck. Eingerahmt von sanften Hügeln stehen hier einige typisch hügelzwergische Hügelhäuser und auch die Häuser der Menschen sind nach Art der Hügelzwerge erbaut worden. Eigentlich ein eher kleines Dorf, sorgt der Travia-Tempel für eine gewisse Bedeutung in der Umgebung und so finden sich zu den Göttinendiensten zahlreiche Gläubige ein. Daher, und wegen der zahlreichen Durchreisenden, haben sich hier einige Handwerker angesiedelt, denn man kann einen Tempelbesuch hervorragend mit einem Abstecher bei einem der Handwerker verbinden oder sich beim örtlichen Händler mit Gegenständen für den täglichen Bedarf eindecken und natürlich erfreut sich die örtliche Schänke guten Zuspruchs. Dass einige der hiesigen Handwerker manches billiger anbieten als ihre Kollegen in der nahegelegenen Reichsstadt hat schon für einigen Unmut mit den Angbarer Zünften gesorgt. Nur zu gerne würden sie den Heimthalern die Ausübung von Gewerken wie der gehobenen Schmiedekunst verbieten. Kürzlich brach, kurz nachdem Hufschmiedemeisterin Travine Lindgrün statt der üblichen Hufeisen einen Torbogen für den Traviatempel geschmiedet hatte, ein Brand in ihrer Werkstatt aus. Das mag in einer Schmiede keine Seltenheit sein, doch ist's ein Schelm, der nichts böses dabei denkt.

Am Rande des Dorfes lebt auch Rumtasch Sohn des Halmasch. Eigentlich ist er nur ein Geselle, aber nach einem üblen Streit mit seinem Meister verließ er Angbar, um hier seine Ideen umzusetzen. Das Stück Land, auf dem er seine Werkstatt und sein Hügelhaus errichtete, überließ ihm der Baron von Sindelsaum kostenlos, da er sehr an dem Werk des jungen Stellmachers interessiert ist. Dass ein Geselle in Heimthal eine eigene Werkstatt führen darf, führt in Angbar natürlich zu Kopfschütteln.

Das Dorf wurde um 580 vor BF gegründet, nachdem sich die verfeindeten menschlichen und zwergischen Bewohner des Hadertals nach einem Erdbeben zusammenrauften und ihren Streit begruben.

Tempel

Der Travia-Tempel im Ort ist bis nach Angbar hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen Travia-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier Travia zu huldigen. Mit dem Bau eines Tempels in Angbar wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater Hannuschs und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel.

An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus, in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten Hannusch und Algrid aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft, Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.

Gastlichkeit

Erlan von Sindelsaum im Kreis der Heimthaler Waisenkinder. © M. Lorber
  • Schänke "Zum Tempel" (solide, 85%) - direkt gegenüber dem Travia-Tempel gelegen, treffen sich hier Menschen und Zwerge zu einem Plausch, aber auch die beiden Geweihten sind hier mit guter Regelmäßigkeit anzutreffen.
  • Herberge "Halber Weg" (solide, 120%, B18) - hier können sich Reisende von oder nach Angbar in gemütlichen Betten ausruhen.
  • Schenke Sirbensack (sehr gut, 100%) - das beste Bier am Platze, aber völlig auf Zwerge ausgelegt, was Deckenhöhe, Einrichtung und Speisekarte betrifft

Handel & Handwerk

  • Töpfer (einfach, 120%)
  • Travine Lindgrün - Hufschmiedemeisterin (sehr gut, 100%)
  • Bäcker (sehr gut, 85%)
  • Schmied (schlecht, 100%)
  • Schmied (einfach, 150%)
  • Rumtasch Sohn des Halmasch - Kutschenbauer (sehr gut, 85%)
  • Lebensmittel (solide, 85%)
  • Ausrüstung (solide, 100%)
  • Viehhändler (außergewöhnlich, 100%)
  • Heiler (solide, 100%)


Persönlichkeiten


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Traviatempel - Wichtiger Tempel mit Waisenhaus (32 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Ubalosch Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg621 BF)
greiser Zwergenjunker
Junker zu Heimthal (seit 708 BF)
Ubalosch Silberhaar.jpeg
Urbaroscha Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg959 BF)
greift ihrem Großvater bei der Verwaltung des Lehens unter die Arme

Klerus

Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Berngundis (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
tatkräftige Weidenerin und ehemalige Hofgeweihte des Fürsten
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Pergral Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg862 BF)
hügelzwergischer Traviageweihter
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Hannusch Sirbensack (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 976 BF)
väterlicher Geweihter
Hannusch Sirbensack.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Algrid Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Tra 982 BF)
mütterlich
Algrid Lindgrün.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Emer Tempeltreu (Symbol Tsa-Kirche.svg1030 BF)
als Waisekind im Tempel aufgewachsen

Sonstige

Wappen:
Sindelsaumer Garde.svg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Rumtasch Sohn des Halmasch (Symbol Tsa-Kirche.svg927 BF)
Kutschenbauer
Rumtasch Sohn des Halmasch.jpg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Nale Krumbinger (Symbol Tsa-Kirche.svg989 BF)
Bierpanscherin
Nale Krumbinger.jpeg
Travine Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
Hufschmiedin
Travine Lindgrün.jpeg
Mora Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF)
Heilerin
Mora Lindgrün.jpeg
Ferk Wackernagel (Symbol Tsa-Kirche.svg1035 BF)
junges Waisenkind

Historische Personen

Klerus

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Firuna von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1020 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1041 BF)
jung verstorbene Travia-Geweihte
Firuna von Sindelsaum.jpeg

Sonstige

Nottel Braunkapp (Symbol Tsa-Kirche.svg966 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Eff 1028 BF)
bekannter Säufer und Holzfäller
Nottel Braunkapp.jpeg

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1044 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Die Entensteger Turnei 1044
Alte Konflikte flammen beim Turnier auf
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Geron

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein neuer Herr zu Sindelsaum
Von der ungewöhnlichen Kür eines Vasallen
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron

1028 BF

Sindelsaum.gif Das Ende eines Säufers
Kurzmeldungen
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt

Erwähnungen

1047 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Senf mit Honig
Erlan von Sindelsaum ist auf der Suche nach einem neuen Senfrezept
Zeit: Ron 1047 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Gleich viermal Sirbensack
Eine kulinarische Reise durch das Angbarer Land
Kosch-Kurier 70, Phe 1044 BF / Autor(en): Geron

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Frisches Blut und neue Pläne
Zahlreiche Adlige treten dem „Bund der Alttreuen“ bei
Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron

1042 BF

Angbar-Wappen.svg Diebstahl scheitert an Zwergenstahl
Wie Gaunern das Handwerk gelegt wurde
Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Kordan

1041 BF

Wappen Haus Boltansroden.svg Wengel
Die Baronin trifft auf ihren zweiten Hofkaplan und schüttet diesem ihr Herz aus.
Zeit: Fir 1041 BF am Abend / Autor(en): Nale
TreublattHaus.gif Eberhelms Triumph
Eberhelm hat erreicht, was er wollte. Doch wie reagiert der Richtgreve?
Zeit: Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar
… weitere Ergebnisse
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