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Im Jahr [[1042]] BF konnten die echten Angbarer Sappeure endlich wieder aufgestellt werden und viele Mitglieder und Abgänger der Wühlschrate und der Zirkelschule gehörten zu den ersten die sich für das wiederauferstandenen Regiment bildeten. Eine Weile blieb das Schicksal der Kompanie ungewiss aber schließlich entschied sich Brugosch Ribbenstiel dagegen die Einheit aufzulösen. Er war der Meinung es gäbe Bedarf an einer kleineren Einheit für kleinere Belagerungen, Arbeiten und dergleichen. Dazu war auch immer ein Befehl des [[Anshold vom Eberstamm|Füsten]] oder der [[Wehrmeister]]in [[Alvide von Eichental]] notwendig um die Angbarer Sappeure zum Einsatz zu bringen. | Im Jahr [[1042]] BF konnten die echten Angbarer Sappeure endlich wieder aufgestellt werden und viele Mitglieder und Abgänger der Wühlschrate und der Zirkelschule gehörten zu den ersten, die sich für das wiederauferstandenen Regiment bildeten. Eine Weile blieb das Schicksal der Kompanie ungewiss, aber schließlich entschied sich Brugosch Ribbenstiel dagegen, die Einheit aufzulösen. Er war der Meinung, es gäbe Bedarf an einer kleineren Einheit für kleinere Belagerungen, Arbeiten und dergleichen. Dazu war auch immer ein Befehl des [[Anshold vom Eberstamm|Füsten]] oder der [[Wehrmeister]]in [[Alvide von Eichental]] notwendig, um die Angbarer Sappeure zum Einsatz zu bringen. | ||
Heute also ziehen die Wühlschrate als Soldkompanie durch das gesamte Fürstentum aber auch gelegentlich durch [[Hinterkosch]] und [[Außerkosch]] und führen kleinere Aufträge durch. Noch immer bilden sie primär junge Sappeure aus und auch weiterhin gehen viele nach ihren ersten Jahren zu den großen Angbarer Sappeuren. Aufgrund dieser Verdienste dürfen die Wühlschrate in den Wintermonaten auch weiterhin Quartier in der [[Angbarer Zitadelle|Zitadelle]]. Ihre Räumlichkeiten liegen nun allerdings am Bospershof zwischen Baduar-Kappelle und Fürstenbau. | Heute also ziehen die Wühlschrate als Soldkompanie durch das gesamte Fürstentum, aber auch gelegentlich durch [[Hinterkosch]] und [[Außerkosch]] und führen kleinere Aufträge durch. Noch immer bilden sie primär junge Sappeure aus und auch weiterhin gehen viele nach ihren ersten Jahren zu den großen Angbarer Sappeuren. Aufgrund dieser Verdienste dürfen die Wühlschrate in den Wintermonaten auch weiterhin Quartier in der [[Angbarer Zitadelle|Zitadelle]] nehmen. Ihre Räumlichkeiten liegen nun allerdings am Bospershof zwischen Baduar-Kappelle und Fürstenbau. | ||
Benannt sind die Wühlschrate nach den unangenehmen, hartnäckigen Tunnelwesen, mit denen die [[Zwerge]] oft aneinandergeraten. | Benannt sind die Wühlschrate nach den unangenehmen, hartnäckigen Tunnelwesen, mit denen die [[Zwerge]] oft aneinandergeraten. |
Aktuelle Version vom 6. März 2024, 19:21 Uhr
Beschreibung
Die "Wühlschrate" wurden von Brugosch Ribbenstiel, einem ehemaligen Weibel der Angbarer Sappeure, gegründet worden. Zum Beginn und die ersten Jahre ihrer Existenz waren sie, zusammen mit der Zirkelschule, so etwas wie eine inoffizielle Ausbildungskompanie. Gemeinsam hielten sie das Erbe der in der Schlacht an der Trollpforte untergegangenen Angbarer Sappeure aufrecht. Das ging soweit, dass die Wühlschrate sogar Quartier in den ehemaligen Unterkünften der Sappeure in der Zitadelle nehmen durften. Die ausführliche Ausbildung erfolgte an Axt, Armbrust, Bierhumpen und allerlei Werkzeugen.
Im Jahr 1042 BF konnten die echten Angbarer Sappeure endlich wieder aufgestellt werden und viele Mitglieder und Abgänger der Wühlschrate und der Zirkelschule gehörten zu den ersten, die sich für das wiederauferstandenen Regiment bildeten. Eine Weile blieb das Schicksal der Kompanie ungewiss, aber schließlich entschied sich Brugosch Ribbenstiel dagegen, die Einheit aufzulösen. Er war der Meinung, es gäbe Bedarf an einer kleineren Einheit für kleinere Belagerungen, Arbeiten und dergleichen. Dazu war auch immer ein Befehl des Füsten oder der Wehrmeisterin Alvide von Eichental notwendig, um die Angbarer Sappeure zum Einsatz zu bringen.
Heute also ziehen die Wühlschrate als Soldkompanie durch das gesamte Fürstentum, aber auch gelegentlich durch Hinterkosch und Außerkosch und führen kleinere Aufträge durch. Noch immer bilden sie primär junge Sappeure aus und auch weiterhin gehen viele nach ihren ersten Jahren zu den großen Angbarer Sappeuren. Aufgrund dieser Verdienste dürfen die Wühlschrate in den Wintermonaten auch weiterhin Quartier in der Zitadelle nehmen. Ihre Räumlichkeiten liegen nun allerdings am Bospershof zwischen Baduar-Kappelle und Fürstenbau.
Benannt sind die Wühlschrate nach den unangenehmen, hartnäckigen Tunnelwesen, mit denen die Zwerge oft aneinandergeraten.
Quellen
Offizielles
- Patrizier und Diebesbanden S. 72, 92
Links
- Zirkelschule - von Brugoschs Bruder Boschox gegründete Mechanikerschule in Angbar
- Wühlschrat (Wesen) im Wiki Aventurica
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Mitglied: |
Brugosch Ribbenstiel (910 BF) Leiter der Wühlschrate |
Chronik
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Nam 1039 BF - Pra 1040 BF:
Zum Schutz der Heimat gegen Orks und Haffax wird die Landwacht einberufen.
Briefspieltexte
Als Nebenakteur(e)
1042 BF
Aus einem Brief des Brugosch Ribbenstiel an seinen Bruder Boschox Ein Brief zur Wiederaufstellung der Sappeure Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Schutz und Trutz fürs Koscherland Der Fürst verstärkt die Wehr des Kosch Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Geron |
1032 BF
Wenn die Koscher Banner wehen Heerzug nach Westen, gen Albernia! Kosch-Kurier 49, Eff 1032 BF / Autor(en): Geron |
Koscher Söldner Auch etliche Koscher Söldner zieht es zur Heerschau. Zeit: 1. Pra 1032 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1047 BF
Ein Bündnis und ein langer Schatten Zwerge rüsten sich für kommende Gefahren - Aus den stollen Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Rigolosch |
1042 BF
Der Ruf des Regimentes Einige der Sindelsaumer Gardisten wollen der neuen Garde beitreten. Zeit: Phe 1042 BF am Abend / Autor(en): Geron |
1032 BF
Reaktionen des Adels Die Reaktionen fallen gemischt aus. Zeit: 13. Tra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
Wie viele können wir aufbieten? Die Truppen werden aufgeboten. Zeit: 12. Tra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
Ein Winter in Dohlenfelde? Die letzten Details werden geplant. Zeit: 12. Tra 1032 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
Eine Fehde zu führen Die Sindelsaumer sagen dem falschen Baron von Dohlenfelde die Fehde an. Zeit: Tra 1032 BF / Autor(en): Geron |