Rhôndur: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Die Stadtteile''' | |||
[[Bild:Rhondur.jpg|thumb|600px|right|Rhôndur © [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]] | |||
'''[[Alt-Rhôndur]]''' | |||
Wer hier lebt und gar eines der meist schmucken Häuschen sein eigen nennt, der gilt viel in Rhôndur und Umgebung. Vor allem | Stolz und wacker ragen die Türme der [[Rhôndurer Turmherren|Stadtgründer]] im Kranz der Wehrmauer in die Höhe. Da diese in [[Die Dunklen Zeiten|den Dunklen Zeiten]] auf einem Felsplateau errichtet wurde, wirkt das mit Efeuer umrankte Rhôndur vor allem aus südlicher Richtung uneinnehmbar. Geweihte der [[Rondra]] schworen den friedlichen Siedlern damals Schutz vor den Gefahren der Zeiten und halten diesen Schwur bis zum heutigen Tag. | ||
In dieser friedensgewissen Sicherheit schmiegt Rhôndur sich den Hang empor bis zur trutzigen Burg [[Kystral]], wo Baron und Rondrageweihte residieren. Tatsächlich weilt der Baron als [[Reichsgericht|Reichsrichter]] und führendes Mitglied im [[Praios|praiosfrommen]] Orden der [[Bannstrahler]] nur noch selten hier, so dass seine Geschäfte von seiner Gattin [[Ina Lacara von Metenar|Baronin Ina]] und dem Burgvogt [[Tarosch Sohn des Thrain]] wahrgenommen werden. Den Bürgern soll es nicht unrecht sein, gelten doch beide als ungleich umgänglicher als der gestrenge Herr Baron. | |||
In Alt-Rhôndur schlägt zweifellos das Herz der Baronie. Man trifft sich am Markttage zum Einkauf auf dem Marktplatz, geht zu den Handwerkern, zum Handelsherren [[Aurelius Olberg]], in den [[Ingerimm]]tempel oder in eine der gemütlichen Schänken. Man findet hier außerdem einen kleinen [[Botenhof]], in dem die reisenden Boten auf ihren Wegen zwischen [[Angbar]], [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]], [[Koschtal]] und [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] rasten oder wechseln können. Außerdem die Säulen des ersten [[Rondra]]-Tempels der Stadtgründer, der zur [[Sonnenfürsten|Priesterkaiserzeit]] gewaltsam genommen und zum Praiostempel umgeweiht wurde - bis er schließlich in den Wirren der Teilung der Praioskirche (um [[1015]] BF) aus bis heute ungeklärten Gründen in Flammen aufging. Die Ruine wird heute wieder für sommerliche Rondra-Dienste unter freiem Himmel genutzt. | |||
Wer hier lebt und gar eines der meist schmucken Häuschen sein eigen nennt, der gilt viel in Rhôndur und Umgebung. Vor allem rund um den teilweise gar gepflasterten Marktplatz wird der bescheidene Wohlstand der Bürger zur Schau gestellt, die Fensterbänke mit Blumen geschmückt und die Fassaden gut gepflegt. Der Platz liegt in der Mitte des runden Felsplateaus, um ihn gruppieren sich die bedeutendsten Gebäude, wie der "Silbergreif" - das beste Gasthaus am Ort, diverse Werkstätten und Läden, die Stadtbüttelei mit dem Pranger und das Rathaus. Der durchaus stattliche Bau wird jedoch nur für festliche Empfänge und das Archiv genutzt. Die Ratssitzungen werden im ungleich gemütlicherer Runde am Rats-Stammtisch im "Silbergreif" abgehalten. Nicht zuletzt deshalb, weil das Rathaus ein Geschenk des ungeliebten ehemaligen Baronshauses [[Haus Munkelstein|Munkelstein]] war, unter dem die Stadt arg zu leiden hatte. Der Rat der Stadt setzt sich heute noch immer so zusammen, wie dies schon zur Stadtgründung verfügt worden sein soll. Damals, in den Dunklen Zeiten, besiedelten zwölf Familien das günstig gelegene Plateau und jede von ihnen errichtete einen Wehrturm unter der Aufsicht der Rondra-Geweihten. Seither stellen jene Familien oder ihre (angeblichen) Nachfahren und Nachfolger das städtische Patriziat und haben das Recht, einen Vertreter - in der Regel das Familienoberhaupt - in den Rat zu entsenden. Dieser entscheidet über die Geschicke der Stadt und wählt, meist aus den eigenen Reihen, den Bürgermeister. Ein Amt, das seit Jahren der knorrige Braumeister und Wirtsherr [[Leubold Bärwang]] innehat. | |||
Wenn sich zur Abenddämmerung nach dem dritten Hornstoß die Stadttore schließen, schläft man im Schoße Rondras bis heute ungleich sicherer als jenseits der Türme. | Wenn sich zur Abenddämmerung nach dem dritten Hornstoß die Stadttore schließen, schläft man im Schoße Rondras bis heute ungleich sicherer als jenseits der Türme. | ||
'''[[Lohenrhôndur]]''' | |||
Im Schatten der hohen Stadtbefestigung haben sich rund um Alt-Rhôndur jene angesiedelt, die nicht als [[Rhôndurer Turmherren|Turmherren]] oder angesehene Handwerker ein Haus innerhalb der Mauern ihr eigen nennen können. Bauern oder einfache Handwerker leben hier in ihren schlichten Holz- oder Fachwerkhütten und versorgen die Bürger mit Obst, Gemüse und Korn, welches zu den zwei am Bach [[Leuenach]] klappernden Wassermühlen gebracht wird. Manch einer verdingt sich auch als Knecht auf den Gütern der Turmherren [[Familie Bärwang|Bärwang]], [[Familie Rübhofen|Rübhofen]] oder [[Haus Wittenstein|Wittenstein]], die [[Hopfen]] bis nach [[Ferdok]], [[Koschtal]] und [[Angbar]] verkaufen. | |||
Gehöfte am [[Grevensteig]] Richtung [[Koschtal]]. Hier zweigt eine Furt durch die [[Leuenach]] hinunter nach Waldaun ab. Im Mittelpunkt steht der einfache aber billige Ganswirt vor den Toren südlich der Stadt. Gansalt wurde lange als Teil | |||
'''[[Gansalt]]''' | |||
Gehöfte am [[Grevensteig]] Richtung [[Koschtal]]. Hier zweigt eine Furt durch die [[Leuenach]] hinunter nach Waldaun ab. Im Mittelpunkt steht der einfache, aber billige Ganswirt vor den Toren südlich der Stadt. Gansalt wurde lange als Teil Lohenrhôndurs betrachtet, die Aufrechten und [[Travia]]-frommen Bauern erstritten sich aber dank der Ganswirtin etwas Eigenständigkeit. | |||
'''[[Krotenworst]]''' | |||
Finsterer Winkel im namensgebenden [[Krötenforst]], beherrscht vom duster von seiner Erhebung blickenden Turmherrenhof der [[Familie Flederstein|Fledersteins]], welche das Umland an Gestalten verpachtet haben, die ihnen in Zwielichtigkeit in nichts nachstehen. | Finsterer Winkel im namensgebenden [[Krötenforst]], beherrscht vom duster von seiner Erhebung blickenden Turmherrenhof der [[Familie Flederstein|Fledersteins]], welche das Umland an Gestalten verpachtet haben, die ihnen in Zwielichtigkeit in nichts nachstehen. | ||
'''[[Waldaun]]''' | |||
Eine Ansiedlung recht rustikaler Holzfäller und Köhler südwestlich der Stadt. Gebt acht, es scheint ihnen zu gefallen mit Reisenden ihren Schabernack zu treiben! | |||
Eine Ansiedlung recht rustikaler Holzfäller und Köhler südwestlich der Stadt. Gebt acht, es scheint ihnen zu gefallen, mit Reisenden ihren Schabernack zu treiben! | |||
===Tempel=== | ===Tempel=== | ||
* '''[[Rondra]]''' auf dem [[Kystral]]berg - im Bergfried der Baronsburg | * '''[[Kystraltempel zu Rhôndur]] - [[Rondra]]''' auf dem [[Kystral (Berg)|Kystral]]berg - im Bergfried der Baronsburg | ||
* [[ | * [[Ingerimmtempel zu Rhôndur]] | ||
* Ehemaliges [[Boron]]-Kloster der [[Zorkabiner]] (heute nur noch von einem Mönch behütet) | * [[Zorkabiner-Kloster zu Rhôndur]] - Ehemaliges [[Boron]]-Kloster der [[Zorkabiner]] (heute nur noch von einem Mönch behütet) | ||
* Ruine des alten [[Turmherrentempel|Rondra- bzw. Praios-Tempels]] inmitten von Alt-Rhôndur | * Ruine des alten [[Turmherrentempel zu Rhôndur|Rondra- bzw. Praios-Tempels]] inmitten von Alt-Rhôndur | ||
===Sehenswertes=== | ===Sehenswertes=== | ||
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===Gastlichkeit=== | ===Gastlichkeit=== | ||
*Gasthof "Silbergreif" (Alt-Rhôndur am Marktplatz) - erstes Haus am Platze, gutbürgerlich, Stammlokal des Stadtrates. | *Gasthof "[[Silbergreif]]" (Alt-Rhôndur am Marktplatz) - erstes Haus am Platze, gutbürgerlich, Stammlokal des Stadtrates. | ||
*[[Botenhof]] (Alt-Rhôndur bei der Tempelruine) - Rast- und Wechselstation für reisende Boten | *[[Botenhof]] (Alt-Rhôndur bei der Tempelruine) - Rast- und Wechselstation für reisende Boten. | ||
*Gasthaus "Wengenhorn" (Alt-Rhôndur) - | *Gasthaus "[[Wengenhorn (Gasthaus)|Wengenhorn]]" (Alt-Rhôndur) - ungemütlich. | ||
*Gasthaus "Weißgans" (Gansalt) - preiswert und gemütlich | *Gasthaus "[[Weißgans]]" (Gansalt) - preiswert und gemütlich. | ||
*Schänke "[[Leuwenschank]]" (Alt-Rhôndur) - Taverne mit typisch zwergischer Kost und Inneneinrichtung. | |||
*Schänke "Leuwenschank" (Alt-Rhôndur) - Taverne mit typisch zwergischer Kost und Inneneinrichtung | *Schänke "[[Schwarzkautz]]" (Krotenworst) - Dunkle und kleine Spelunke der Waldbauern, Fremde sind hier nicht gerne gesehen. | ||
*Schänke "Schwarzkautz" (Krotenworst) - Dunkle und kleine Spelunke der Waldbauern, Fremde sind hier nicht gerne gesehen | |||
===Handel & Handwerk=== | ===Handel & Handwerk=== | ||
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*Backwaren von Meister [[Bimbrosch Bröselbaum]] | *Backwaren von Meister [[Bimbrosch Bröselbaum]] | ||
*Dreischmiedehof (mit Huf-, Waffen- und Feinschmiede unter einem Dach) | *Dreischmiedehof (mit Huf-, Waffen- und Feinschmiede unter einem Dach) | ||
*Tuchhändler [[Anselm Allerley]] | |||
===Spezialitäten=== | ===Spezialitäten=== | ||
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===Persönlichkeiten=== | ===Persönlichkeiten=== | ||
* Bürgermeister [[Leubold Bärwang]] - Braumeister, Gutsbesitzer und ehrgeiziger Wirt im "Silbergreif", recht hochnäsig und großmäulig | * Bürgermeister [[Leubold Bärwang]] - Braumeister, Gutsbesitzer und ehrgeiziger Wirt im "Silbergreif", recht hochnäsig und großmäulig | ||
* Meisterin der Esse [[Walbura aus Frams Sippe]] - Vorsteherin des [[Ingerimm]]tempels | * Meisterin der Esse [[Walbura aus Frams Sippe]] - Vorsteherin des [[Ingerimm]]tempels | ||
* [[Aurelius Olberg]] - Örtlicher Handelsherr, wohl vermögendster Bürger der Stadt, versucht seit Jahren vergeblich das [[Rhôndurer Turmherren|Turmherrenrecht]] von einer der zwölf Familien zu erkaufen | * [[Aurelius Olberg]] - Örtlicher Handelsherr, wohl vermögendster Bürger der Stadt, versucht seit Jahren vergeblich das [[Rhôndurer Turmherren|Turmherrenrecht]] von einer der zwölf Familien zu erkaufen | ||
* [[Jusmine Welftal]], Viehbäuerin | |||
* [[Knurrbold Schüttelbirn]], Stadtbüttel | |||
'''[[Rhôndurer Turmherren|Die Turmherren]]:''' (Stadt [[1032]] BF) | |||
*[[Bragosch Butzelbart]] - (Alter Baduar am Steintor nach Nadoret, ältester Turm im ursprünglichen Zustand, auf der Karte rechts mit dunkelgrauem Dach): Ältester Zwerg der Stadt, hält sich meist milde über die „Kindlein“ schmunzelnd im Hintergrund. | |||
*[[Bragosch Butzelbart]] - Ältester Zwerg der Stadt, hält sich meist milde über die | *[[Anglinde Bärwang]] - (Rabenturm am Koschtaler Tor, sein tiefer Gong kündet vom Tod eines Bürgers): Gastwirtin im „[[Silbergreif]]“, dem ersten Haus am Platze (das von den Rhôndurern stur noch immer beim alten Namen „Bärenwirt“ genannt wird) – hier tagt meist auch der Rat, gilt die Wirtsstube doch als ungleich gemütlicher als die Tagungskammer im Rathaus. Die scharfzüngige Anglinde ist nicht minder ehrgeizig als ihr Gatte, der Bürgermeister Leubold. | ||
*[[Anglinde Bärwang]] - nicht minder | *[[Brauwin Gleuhag]] - (Grober Kargentorturm): Bodenständiger Grob- und Gatterschmiedemeister. | ||
*[[Brauwin Gleuhag]] - | *[[Rochus Tigelschmaltz]] - (Feiner Kargentorturm): Heißblütiger Waffenschmiedemeister, halb Amboss-, halb Hügelzwerg. | ||
*[[Rochus Tigelschmaltz]] - | *[[Bimbrosch Bröselbaum]] - (Rosenwacht, romantisches Plätzchen an der Ecke über Lohenrhôndur): Bäckermeister, kinderlieber Hügelzwerg, der gerne kleine Süßigkeiten beim Einkauf verschenkt. | ||
*[[Bimbrosch Bröselbaum]] - Bäckermeister, kinderlieber Hügelzwerg, der gerne kleine Süßigkeiten beim Einkauf verschenkt | *[[Celissa Grobhand]] - (Isen- oder Ingerimmsturm, Feuerwacht und Meldeturm bei Gefahr): Bedächtige Fleischermeisterin, gutherzig aber leicht zu beeinflussen. | ||
*[[Celissa Grobhand]] - | *[[Weilbrand Asch]] - (Hoher Turm am Drabenberger Tor): Dicker Müllermeister, spielt sich gerne als Sprecher des Stadtteils Lohenrhôndur auf – wenngleich ihn die dortigen Bauern als Wucherer verachten. | ||
*[[Weilbrand Asch]] - | *[[Wilbur Falkwang]] - (Leuenturm, städtisches Waffenlager): Bewirtschafter des städtischen Bürgerhofes und Verwalter des Vorratslagers, gelassen, mit biergeröteten Wangen. | ||
*[[Wilbur Falkwang]] - Bewirtschafter des städtischen Bürgerhofes und Verwalter des Vorratslagers, gelassen mit biergeröteten Wangen | *[[Gero Rübhofen]] - (Schöner Turm am Drabenburger Tor, reich verziert): Etwas versponnener Gutsherr vom Schatzerhof, hält sich seit einer Reise nach Punin für einen großen Kunstkenner und Künstler, wenngleich seine Bildnisse eher bunt als schön sind. | ||
*[[Gero Rübhofen]] - Gutsherr vom Schatzerhof, hält sich für einen großen | *[[Eckard von Wittenstein]] - (Kornturm, einer der Speicher für Notzeiten): Greiser Vorgänger von [[Leubold Bärwang]] als Bürgermeister, gefällt sich bisweilen aber immer noch darin seinen allzu großmäuligen Nachfolger etwas zu ärgern. | ||
*[[Eckard von Wittenstein]] - | *[[Lothur Flederstein]] - (Knechterturm, städtischer Kerker): Geheimnisumwitterter Gutsherr der Waldbauernhöfe vom [[Krotenworst]], mager und lang, düster und ernst, der seine tiefe Stimme nur selten erklingen lässt. | ||
*[[Lothur Flederstein]] - | *[[Doride Oxwalt]] - (Krähenturm am Koschtaler Tor – auch Grafentor genannt): Rundleibige und gutherzige Wirtin der „[[Weißgans]]“, Fürsprecherin der kleinen Bauern. | ||
*[[Doride Oxwalt]] - | |||
==Umgebung== | ==Umgebung== | ||
;Westen:Auf dem [[Rittersteig]] Richtung [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]] bis zur '''[[Traschpforte]]''' | ;Westen:Auf dem [[Rittersteig]] Richtung [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]] bis zur '''[[Traschpforte]]''' | ||
;Norden:Auf dem [[Grevensteig]] Richtung [[Angbar]] hinauf nach '''[[Kargen]] ([[ | ;Norden:Auf dem [[Grevensteig]] Richtung [[Angbar]] hinauf nach '''[[Kargen]] ([[Rohalssteg]])''' | ||
;Osten:Auf dem [[Rittersteig]] Richtung [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] nach '''[[Belmach]]''' oder '''[[Erweil]]''' | ;Osten:Auf dem [[Rittersteig]] Richtung [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]] nach '''[[Belmach]]''' oder '''[[Erweil]]''' | ||
;Süden:Auf dem [[Grevensteig]] Richtung [[Koschtal]] hinab nach '''[[Colena]]''' | ;Süden:Auf dem [[Grevensteig]] Richtung [[Koschtal]] hinab nach '''[[Colena]]''' | ||
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* [[Kosch-Kurier 46]] Seite 17, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater [[Ingerimm]]'' | |||
==Links== | ==Links== | ||
*[ | *[[wikav:Rhôndur|Rhôndur im Wiki Aventurica]] | ||
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Aktuelle Version vom 30. September 2024, 18:57 Uhr
Beschreibung
In dunkler Zeit zwoelf Gruender kamen,
gerettet durch Geweihten Wehr;
Noch heute traegt die Stadt den Namen,
der goettlich Leuin, ihr zur Ehr.
Die Stadtteile
Stolz und wacker ragen die Türme der Stadtgründer im Kranz der Wehrmauer in die Höhe. Da diese in den Dunklen Zeiten auf einem Felsplateau errichtet wurde, wirkt das mit Efeuer umrankte Rhôndur vor allem aus südlicher Richtung uneinnehmbar. Geweihte der Rondra schworen den friedlichen Siedlern damals Schutz vor den Gefahren der Zeiten und halten diesen Schwur bis zum heutigen Tag.
In dieser friedensgewissen Sicherheit schmiegt Rhôndur sich den Hang empor bis zur trutzigen Burg Kystral, wo Baron und Rondrageweihte residieren. Tatsächlich weilt der Baron als Reichsrichter und führendes Mitglied im praiosfrommen Orden der Bannstrahler nur noch selten hier, so dass seine Geschäfte von seiner Gattin Baronin Ina und dem Burgvogt Tarosch Sohn des Thrain wahrgenommen werden. Den Bürgern soll es nicht unrecht sein, gelten doch beide als ungleich umgänglicher als der gestrenge Herr Baron.
In Alt-Rhôndur schlägt zweifellos das Herz der Baronie. Man trifft sich am Markttage zum Einkauf auf dem Marktplatz, geht zu den Handwerkern, zum Handelsherren Aurelius Olberg, in den Ingerimmtempel oder in eine der gemütlichen Schänken. Man findet hier außerdem einen kleinen Botenhof, in dem die reisenden Boten auf ihren Wegen zwischen Angbar, Fürstenhort, Koschtal und Nadoret rasten oder wechseln können. Außerdem die Säulen des ersten Rondra-Tempels der Stadtgründer, der zur Priesterkaiserzeit gewaltsam genommen und zum Praiostempel umgeweiht wurde - bis er schließlich in den Wirren der Teilung der Praioskirche (um 1015 BF) aus bis heute ungeklärten Gründen in Flammen aufging. Die Ruine wird heute wieder für sommerliche Rondra-Dienste unter freiem Himmel genutzt.
Wer hier lebt und gar eines der meist schmucken Häuschen sein eigen nennt, der gilt viel in Rhôndur und Umgebung. Vor allem rund um den teilweise gar gepflasterten Marktplatz wird der bescheidene Wohlstand der Bürger zur Schau gestellt, die Fensterbänke mit Blumen geschmückt und die Fassaden gut gepflegt. Der Platz liegt in der Mitte des runden Felsplateaus, um ihn gruppieren sich die bedeutendsten Gebäude, wie der "Silbergreif" - das beste Gasthaus am Ort, diverse Werkstätten und Läden, die Stadtbüttelei mit dem Pranger und das Rathaus. Der durchaus stattliche Bau wird jedoch nur für festliche Empfänge und das Archiv genutzt. Die Ratssitzungen werden im ungleich gemütlicherer Runde am Rats-Stammtisch im "Silbergreif" abgehalten. Nicht zuletzt deshalb, weil das Rathaus ein Geschenk des ungeliebten ehemaligen Baronshauses Munkelstein war, unter dem die Stadt arg zu leiden hatte. Der Rat der Stadt setzt sich heute noch immer so zusammen, wie dies schon zur Stadtgründung verfügt worden sein soll. Damals, in den Dunklen Zeiten, besiedelten zwölf Familien das günstig gelegene Plateau und jede von ihnen errichtete einen Wehrturm unter der Aufsicht der Rondra-Geweihten. Seither stellen jene Familien oder ihre (angeblichen) Nachfahren und Nachfolger das städtische Patriziat und haben das Recht, einen Vertreter - in der Regel das Familienoberhaupt - in den Rat zu entsenden. Dieser entscheidet über die Geschicke der Stadt und wählt, meist aus den eigenen Reihen, den Bürgermeister. Ein Amt, das seit Jahren der knorrige Braumeister und Wirtsherr Leubold Bärwang innehat.
Wenn sich zur Abenddämmerung nach dem dritten Hornstoß die Stadttore schließen, schläft man im Schoße Rondras bis heute ungleich sicherer als jenseits der Türme.
Im Schatten der hohen Stadtbefestigung haben sich rund um Alt-Rhôndur jene angesiedelt, die nicht als Turmherren oder angesehene Handwerker ein Haus innerhalb der Mauern ihr eigen nennen können. Bauern oder einfache Handwerker leben hier in ihren schlichten Holz- oder Fachwerkhütten und versorgen die Bürger mit Obst, Gemüse und Korn, welches zu den zwei am Bach Leuenach klappernden Wassermühlen gebracht wird. Manch einer verdingt sich auch als Knecht auf den Gütern der Turmherren Bärwang, Rübhofen oder Wittenstein, die Hopfen bis nach Ferdok, Koschtal und Angbar verkaufen.
Gehöfte am Grevensteig Richtung Koschtal. Hier zweigt eine Furt durch die Leuenach hinunter nach Waldaun ab. Im Mittelpunkt steht der einfache, aber billige Ganswirt vor den Toren südlich der Stadt. Gansalt wurde lange als Teil Lohenrhôndurs betrachtet, die Aufrechten und Travia-frommen Bauern erstritten sich aber dank der Ganswirtin etwas Eigenständigkeit.
Finsterer Winkel im namensgebenden Krötenforst, beherrscht vom duster von seiner Erhebung blickenden Turmherrenhof der Fledersteins, welche das Umland an Gestalten verpachtet haben, die ihnen in Zwielichtigkeit in nichts nachstehen.
Eine Ansiedlung recht rustikaler Holzfäller und Köhler südwestlich der Stadt. Gebt acht, es scheint ihnen zu gefallen, mit Reisenden ihren Schabernack zu treiben!
Tempel
- Kystraltempel zu Rhôndur - Rondra auf dem Kystralberg - im Bergfried der Baronsburg
- Ingerimmtempel zu Rhôndur
- Zorkabiner-Kloster zu Rhôndur - Ehemaliges Boron-Kloster der Zorkabiner (heute nur noch von einem Mönch behütet)
- Ruine des alten Rondra- bzw. Praios-Tempels inmitten von Alt-Rhôndur
Sehenswertes
- Burg Kystral, über der Stadt thronender Sitz der Rondrageweihten und Barone
Gastlichkeit
- Gasthof "Silbergreif" (Alt-Rhôndur am Marktplatz) - erstes Haus am Platze, gutbürgerlich, Stammlokal des Stadtrates.
- Botenhof (Alt-Rhôndur bei der Tempelruine) - Rast- und Wechselstation für reisende Boten.
- Gasthaus "Wengenhorn" (Alt-Rhôndur) - ungemütlich.
- Gasthaus "Weißgans" (Gansalt) - preiswert und gemütlich.
- Schänke "Leuwenschank" (Alt-Rhôndur) - Taverne mit typisch zwergischer Kost und Inneneinrichtung.
- Schänke "Schwarzkautz" (Krotenworst) - Dunkle und kleine Spelunke der Waldbauern, Fremde sind hier nicht gerne gesehen.
Handel & Handwerk
- Handelshaus Aurelius Olberg mit engen Verbindungen zum Handelshaus Gebrüder Stippwitz
- Hopfenhandel
- Backwaren von Meister Bimbrosch Bröselbaum
- Dreischmiedehof (mit Huf-, Waffen- und Feinschmiede unter einem Dach)
- Tuchhändler Anselm Allerley
Spezialitäten
- Rhôndurer Basaltkäse - sechseckiger Hartkäse
- Belmartkranz - Kräutergebäck
Persönlichkeiten
- Bürgermeister Leubold Bärwang - Braumeister, Gutsbesitzer und ehrgeiziger Wirt im "Silbergreif", recht hochnäsig und großmäulig
- Meisterin der Esse Walbura aus Frams Sippe - Vorsteherin des Ingerimmtempels
- Aurelius Olberg - Örtlicher Handelsherr, wohl vermögendster Bürger der Stadt, versucht seit Jahren vergeblich das Turmherrenrecht von einer der zwölf Familien zu erkaufen
- Jusmine Welftal, Viehbäuerin
- Knurrbold Schüttelbirn, Stadtbüttel
Die Turmherren: (Stadt 1032 BF)
- Bragosch Butzelbart - (Alter Baduar am Steintor nach Nadoret, ältester Turm im ursprünglichen Zustand, auf der Karte rechts mit dunkelgrauem Dach): Ältester Zwerg der Stadt, hält sich meist milde über die „Kindlein“ schmunzelnd im Hintergrund.
- Anglinde Bärwang - (Rabenturm am Koschtaler Tor, sein tiefer Gong kündet vom Tod eines Bürgers): Gastwirtin im „Silbergreif“, dem ersten Haus am Platze (das von den Rhôndurern stur noch immer beim alten Namen „Bärenwirt“ genannt wird) – hier tagt meist auch der Rat, gilt die Wirtsstube doch als ungleich gemütlicher als die Tagungskammer im Rathaus. Die scharfzüngige Anglinde ist nicht minder ehrgeizig als ihr Gatte, der Bürgermeister Leubold.
- Brauwin Gleuhag - (Grober Kargentorturm): Bodenständiger Grob- und Gatterschmiedemeister.
- Rochus Tigelschmaltz - (Feiner Kargentorturm): Heißblütiger Waffenschmiedemeister, halb Amboss-, halb Hügelzwerg.
- Bimbrosch Bröselbaum - (Rosenwacht, romantisches Plätzchen an der Ecke über Lohenrhôndur): Bäckermeister, kinderlieber Hügelzwerg, der gerne kleine Süßigkeiten beim Einkauf verschenkt.
- Celissa Grobhand - (Isen- oder Ingerimmsturm, Feuerwacht und Meldeturm bei Gefahr): Bedächtige Fleischermeisterin, gutherzig aber leicht zu beeinflussen.
- Weilbrand Asch - (Hoher Turm am Drabenberger Tor): Dicker Müllermeister, spielt sich gerne als Sprecher des Stadtteils Lohenrhôndur auf – wenngleich ihn die dortigen Bauern als Wucherer verachten.
- Wilbur Falkwang - (Leuenturm, städtisches Waffenlager): Bewirtschafter des städtischen Bürgerhofes und Verwalter des Vorratslagers, gelassen, mit biergeröteten Wangen.
- Gero Rübhofen - (Schöner Turm am Drabenburger Tor, reich verziert): Etwas versponnener Gutsherr vom Schatzerhof, hält sich seit einer Reise nach Punin für einen großen Kunstkenner und Künstler, wenngleich seine Bildnisse eher bunt als schön sind.
- Eckard von Wittenstein - (Kornturm, einer der Speicher für Notzeiten): Greiser Vorgänger von Leubold Bärwang als Bürgermeister, gefällt sich bisweilen aber immer noch darin seinen allzu großmäuligen Nachfolger etwas zu ärgern.
- Lothur Flederstein - (Knechterturm, städtischer Kerker): Geheimnisumwitterter Gutsherr der Waldbauernhöfe vom Krotenworst, mager und lang, düster und ernst, der seine tiefe Stimme nur selten erklingen lässt.
- Doride Oxwalt - (Krähenturm am Koschtaler Tor – auch Grafentor genannt): Rundleibige und gutherzige Wirtin der „Weißgans“, Fürsprecherin der kleinen Bauern.
Umgebung
- Westen
- Auf dem Rittersteig Richtung Fürstenhort bis zur Traschpforte
- Norden
- Auf dem Grevensteig Richtung Angbar hinauf nach Kargen (Rohalssteg)
- Osten
- Auf dem Rittersteig Richtung Nadoret nach Belmach oder Erweil
- Süden
- Auf dem Grevensteig Richtung Koschtal hinab nach Colena
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 49
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 34 Seite 14, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil II: Rondra
- Kosch-Kurier 46 Seite 17, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater Ingerimm
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Zorkabinerkloster - ehemaliges Kloster (1 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Eckard von Wittenstein (961 BF) ehemaliger langjähriger Bürgermeister von Rhôndur Reichsedler von Wittenstein (seit 999 BF), Bürgermeister von Rhôndur (1004 BF bis 1030 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Walbura aus Frams Sippe (852 BF) mütterliche Meisterin der Esse von Rhôndur Tempelvorsteherin zu Rhôndur (seit unbekannt) |
Wappen: Mitglied: |
Elsbeth von Rhôndur (940 BF) Seelsorgerin des Barons |
Sonstige
Leubold Bärwang (987 BF) hochnäsig, großmäulig Bürgermeister von Rhôndur (seit 1030 BF) |
Losiane Misthügel (992 BF) Schreiberin für den Kosch-Kurier |
Melcher Siebenschröter (1003 BF) untergetauchter Schurke |
Anselm Allerley (1007 BF) geschäftstüchtig |
Vittel Scherbenglück (1010 BF) ehemaliger Soldat |
Historische Personen
Hochadel
Familie: |
Foldan vom Kargen Land (Anfang 9. Jhd. BF-893 BF) verschlossen in der Jugend, klug in späteren Jahren Baron von Metenar (851 BF bis 893 BF) |
Familie: |
Alphak vom Kargen Land (8. Jhd. BF-851 BF) Ratgeber Baron von Metenar (848 BF bis 851 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Balbine vom Eberstamm (691 BF-727 BF) im rondragefälligen Kampf gefallen Edle zu Vadocia (unbekannt bis 727 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Sorban Visant (unbekannt-17. Ron 1014 BF) Anführer der Visaristen im Kosch |
Wappen: Mitglied: |
Leubold der Wahrer (379 BF-472 BF) bewahrte wichtige Riten, Schriften und Artfefakte |
Sonstige
Idamil der Metz (952 BF-1030 BF) langjähriger Bürgermeister der Stadt Bragahn Bürgermeister von Bragahn (981 BF bis 1025 BF) |
Vitus Miraclus (unbekannt-1023 BF) von der Inquisition erschossener Apotheker |
Chronik
1004 BF:
Eckard von Wittenstein wird Bürgermeister von Rhôndur.
1030 BF:
Leubold Bärwang wird Bürgermeister von Rhôndur.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
Anzeigen Kleinanzeigen von den Seiten 2, 6, 9, 11, 13, 14, 15 und 16 Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron, Kunar, Rigolosch |
1041 BF
Des Fürsten letzte Reise Fürst Blasius verstirbt Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan |
Schetzenecker Räuberhatz Ein Steuertransport kommt abhanden Zeit: Eff 1041 BF / Autor(en): Geron |
1038 BF
Ritt nach Koschtal eine Episode auf dem Weg Thalian Has von Hügelsaums und Erlan von Sindelsaums nach Koschtal Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Thalian, Geron |
1034 BF
Unliebsames Erwachen Roban erwacht Zeit: Per 1034 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
Die Rhôndurer Turmherren Die Legende von den Rhôndurer Turmherren Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Blauendorn |
Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1033 BF
Rat auf Burg Kystral 02 Der Rat auf Burg Kystral geht weiter. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): NadusPG, Bgambke, Blauendorn, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
Rat auf Burg Kystral 01 Graf Wilbur hält Kriegsrat. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, NadusPG, Blauendorn, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
1032 BF
Lehrer und Schüler Answein Grobhand verteilt Lektionen Zeit: Phe 1032 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
1029 BF
Der Rosenritt III Die Galebqueller erreichen den Kosch. Zeit: Frühling 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
1023 BF
Baron und Inquisitor bekämpfen das Dunkel Feldkaplan setzt Kunde aus Metenar in anderes Licht Kosch-Kurier 29, Per 1023 BF |
„Tage aus Feuer und Blut“ Warnung eines reisenden Magus an alle, die des Zauberns mächtig sind Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Blauendorn |
1022 BF
Gefangene Hexe verschwunden Tierbändigerin auf der Straße nach Rhôndur geflohen oder entführt Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF |
Von heulenden alten Weibern Geistererscheinungen im praiosgefälligen Metenar? Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): Blauendorn |
Von Rückkehrern und ewigem Frieden Baron Graphiel brüskiert Boronis Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Blauendorn |
1020 BF
Klein-Growins Großtat Eine Begebenheit auf der Hochzeit zu Rhôndur Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF |
Aus dem Testament des Barons Myros Stragon v. Kystral z. Metenar Nebst einer Anmerkung des Kuriers Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
Almadaner Hochzeit im Schetzeneckschen Turbulente Entwickungen zwischen Freude und Haß auf dem Feste zu Rhôndur Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
1019 BF
Hochzeitsanzeige Graphiel Blauendorn von Metenar und Ina Lacara von Dubios Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): Blauendorn |
1016 BF
Der gefesselte Greif Göttergefällig oder götterentehrend? Erneut brennt Koscher Tempel zum Zeichen Kosch-Kurier 8, Eff 1016 BF / Autor(en): Blauendorn |
1015 BF
“Metenar, mein Metenar!” „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV) Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1047 BF
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Herbst und Winter Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
1046 BF
Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Frühling und Frühsommer Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Die Rückkehr eines Unruhestifters Melcher Siebenschröter ist wieder im Kosch Kosch-Kurier 79, Ing 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1044 BF
Schwein muss man haben! Eine Delikatesse aus den Ambossbergen Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Brumil |
Entlang des Angbarer Sees Die Zwietrutzer Delegation auf dem Weg zum Fürsten Zeit: 8. Per 1044 BF / Autor(en): Korkron |