Heimthal: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Auf halbem Weg zwischen [[Angbar]] und [[Anpforten]] am Rand der [[Reichsstraße III]] gelegen macht das Dorf einen freundlichen Eindruck. Eingerahmt von sanften Hügeln stehen hier einige typisch [[Hügelzwerge|hügelzwergische]] Hügelhäuser und auch die Häuser der Menschen sind nach Art der Hügelzwerge erbaut worden. Eigentlich ein eher kleines Dorf, sorgt der [[Travia]]-Tempel für eine gewisse Bedeutung in der Umgebung und so finden sich zu den Göttinendiensten zahlreiche Gläubige ein. Daher, und wegen der zahlreichen Durchreisenden, haben sich hier einige Handwerker angesiedelt, denn man kann einen Tempelbesuch hervorragend mit einem Abstecher bei einem der Handwerker verbinden, oder sich beim örtlichen Händler mit Gegenständen für den täglichen Bedarf eindecken und natürlich erfreut sich die örtliche Schänke guten Zuspruchs. Dass einige der hiesigen Handwerker manches billiger anbieten als ihre Kollegen in der nahegelegenen Reichsstadt, hat schon für einigen Unmut mit den Angbarer Zünften gesorgt. Nur zu gerne würden sie den Heimthalern die Ausübung von Gewerken wie der gehobenen Schmiedekunst verbieten. Kürzlich brach, kurz nachdem Hufschmiedemeisterin [[Travine Lindgrün]] statt der üblichen Hufeisen einen Torbogen für den Traviatempel geschmiedet hatte, ein Brand in ihrer Werkstatt aus. Das mag in einer Schmiede keine Seltenheit sein, doch ist's ein Schelm, der nichts böses dabei denkt.   
Auf halbem Weg zwischen [[Angbar]] und [[Anpforten]] am Rand der [[Reichsstraße III]] gelegen macht das Dorf einen freundlichen Eindruck. Eingerahmt von sanften Hügeln stehen hier einige typisch [[Hügelzwerge|hügelzwergische]] Hügelhäuser und auch die Häuser der Menschen sind nach Art der Hügelzwerge erbaut worden. Eigentlich ein eher kleines Dorf, sorgt der [[Travia]]-Tempel für eine gewisse Bedeutung in der Umgebung und so finden sich zu den Göttinendiensten zahlreiche Gläubige ein. Daher, und wegen der zahlreichen Durchreisenden, haben sich hier einige Handwerker angesiedelt, denn man kann einen Tempelbesuch hervorragend mit einem Abstecher bei einem der Handwerker verbinden oder sich beim örtlichen Händler mit Gegenständen für den täglichen Bedarf eindecken und natürlich erfreut sich die örtliche Schänke guten Zuspruchs. Dass einige der hiesigen Handwerker manches billiger anbieten als ihre Kollegen in der nahegelegenen Reichsstadt hat schon für einigen Unmut mit den Angbarer Zünften gesorgt. Nur zu gerne würden sie den Heimthalern die Ausübung von Gewerken wie der gehobenen Schmiedekunst verbieten. Kürzlich brach, kurz nachdem Hufschmiedemeisterin [[Travine Lindgrün]] statt der üblichen Hufeisen einen Torbogen für den Traviatempel geschmiedet hatte, ein Brand in ihrer Werkstatt aus. Das mag in einer Schmiede keine Seltenheit sein, doch ist's ein [[Schelme|Schelm]], der nichts böses dabei denkt.   
   
   
Am Rande des Dorfes lebt auch [[Rumtasch Sohn des Halmasch]]. Eigentlich ist er nur ein Geselle, aber nach einem üblen Streit mit seinem Meister verließ er [[Angbar]] um hier seine Ideen umzusetzen. Das Stück Land auf dem er seine Werkstatt und sein Hügelhaus errichtete überließ ihm der Baron von [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaum]] kostenlos, da er sehr an dem Werk des jungen Stellmachers interessiert ist. Dass ein Geselle in Heimthal eine eigene Werkstatt führen darf führt in [[Angbar]] natürlich zu Kopfschütteln.
Am Rande des Dorfes lebt auch [[Rumtasch Sohn des Halmasch]]. Eigentlich ist er nur ein Geselle, aber nach einem üblen Streit mit seinem Meister verließ er [[Angbar]], um hier seine Ideen umzusetzen. Das Stück Land, auf dem er seine Werkstatt und sein Hügelhaus errichtete, überließ ihm der Baron von [[Sindelsaum]] kostenlos, da er sehr an dem Werk des jungen Stellmachers interessiert ist. Dass ein Geselle in Heimthal eine eigene Werkstatt führen darf, führt in [[Angbar]] natürlich zu Kopfschütteln.
 
Das Dorf wurde um 580 vor BF gegründet, nachdem sich die verfeindeten menschlichen und zwergischen Bewohner des [[Hadertal]]s nach einem Erdbeben zusammenrauften und ihren Streit begruben.  


===Tempel===
===Tempel===
Der [[Travia]]-Tempel im Ort ist bis nach [[Angbar]] hin bekannt, handelte es sich doch über lange Zeit um den einzigen [[Travia]]-Tempel in der Nähe der Reichsstadt. Traviafromme Angbarer mussten also bisher den Weg bis nach Heimthal zurücklegen, um hier [[Travia]] zu huldigen. Mit dem Bau eines Tempels in [[Angbar]] wird wohl die Bedeutung des Tempels ein wenig abnehmen, aber die Beliebtheit Vater [[Hannusch Sirbensack| Hannuschs]] und dessen Braukunst lockt sicherlich auch fürderhin zahlreiche Gläubige in den Tempel.
*[[Traviatempel zu Heimthal]] - wichtiger Tempel mit Waisenhaus
 
An den Tempel angeschlossen ist ein kleines Waisenhaus in dem etwa zwei Dutzend Waisen leben und von den beiden Traviageweihten [[Hannusch Sirbensack| Hannusch]] und [[Algrid Lindgrün| Algrid]] aufgezogen werden. Es gelingt den beiden oft Waisen im geeigneten Alter bei einem angesehenen Meister in die Lehre zu geben.
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===Sehenswertes===
===Sehenswertes===
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===Gastlichkeit===
===Gastlichkeit===
[[Bild:Erlan-von-Sindelsaum-Kinder.jpg|thumb|400px|right| [[Erlan von Sindelsaum]] im Kreis der [[Heimthal]]er Waisenkinder.]]
[[Bild:Erlan-von-Sindelsaum-Kinder.jpg|thumb|400px|right|[[Erlan von Sindelsaum]] im Kreis der [[Heimthal]]er Waisenkinder. &copy; [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]]
*Schänke "Zum Tempel" - direkt gegenüber dem [[Travia]]-Tempel gelegen treffen sich hier Menschen und Zwerge zu einem Plausch, aber auch die beiden Geweihten sind hier mit guter Regelmäßigkeit anzutreffen.
*Schänke "[[Zum Tempel]]" - gegenüber vom Traviatempel, beliebt
*Herberge "Halber Weg" - hier können sich Reisende von oder nach [[Angbar]] in gemütlichen Betten ausruhen.
*Herberge "[[Halber Weg]]" - angenehme Betten
*Schenke "[[Sirbensack (Schenke)|Sirbensack]]" - Zwergentaverne
*Schenke [[Junkerbronn]] - dünnes Bier


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===Handel & Handwerk===
===Handel & Handwerk===
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*Töpfer (einfach, 120%)
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*[[Travine Lindgrün]] - Hufschmiedemeisterin (sehr gut, 100%)
*Bäcker (sehr gut, 85%)
*Schmied (schlecht, 100%)
*Schmied (einfach, 150%)
*[[Stellmacherei Rumbadox]] - Kutschenbauer (sehr gut, 85%)
*Lebensmittel (solide, 85%)
*Ausrüstung (solide, 100%)
*Viehhändler (außergewöhnlich, 100%)
*Heilerin [[Mora Lindgrün]] (solide, 100%)
 
===Spezialitäten===
===Spezialitäten===
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*[[Heimthaler Bier]]


===Persönlichkeiten===
===Persönlichkeiten===
*Junker [[Ubalosch Silberhaar]] - uralter Hügelzwerg
* [[Hannusch Sirbensack]], berühmter Tempelvater
*[[Urbaroscha Silberhaar]] - Ubaloschs Enkelin
 
*[[Hannusch Sirbensack]] - Traviageweihter
*[[Algrid Lindgrün]] - Leiterin des Waisenhauses
*[[Travine Lindgrün]] - Hufschmiedemeisterin
*[[Rumtasch Sohn des Halmasch]] - Kutschenbauer
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==Umgebung==
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==Quellen==
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===Offizielles===
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===Inoffizielles===
===Inoffizielles===
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* [[Kosch-Kurier 42]] Seiten 13, 15, 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
* [[Kosch-Kurier 67]] Seite 2 [[Frisches Blut und neue Pläne]]
* [[Kosch-Kurier 48]] [[Ein neuer Herr zu Sindelsaum]]
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==Links==
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*[[wikav:XXX|XXX in der Wiki Aventurica]]
*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]]
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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]
 
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Aktuelle Version vom 7. August 2024, 14:58 Uhr


Traviagefälliger Ort an der Reichsstraße bei Angbar

Gutshof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   
Namen:
Rogolan-H.gifRogolan-E.gifRogolan-I.gifRogolan-M.gifRogolan-T.gifRogolan-H.gifRogolan-A.gifRogolan-L.gif
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
300 (davon 150 Zwerge)
Infrastruktur:
Tempel:
Traviatempel zu Heimthal (32 EW) , Travia
Gasthäuser:
Schänke Zum Tempel, Herberge Halber Weg, Schenke Sirbensack, Schenke Junkerbronn
Kultur:
Handwerk:
Töpfer, Hufschmiedmeisterin Travine Lindgrün, Bäcker, 2 Schmiede, Stellmacherei Rumbadox,, Lebensmittel, Ausrüstung, Viehhändler, Heilerin Mora Lindgrün
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Traviagefälliger Ort an der Reichsstraße bei Angbar
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Auf halbem Weg zwischen Angbar und Anpforten am Rand der Reichsstraße III gelegen macht das Dorf einen freundlichen Eindruck. Eingerahmt von sanften Hügeln stehen hier einige typisch hügelzwergische Hügelhäuser und auch die Häuser der Menschen sind nach Art der Hügelzwerge erbaut worden. Eigentlich ein eher kleines Dorf, sorgt der Travia-Tempel für eine gewisse Bedeutung in der Umgebung und so finden sich zu den Göttinendiensten zahlreiche Gläubige ein. Daher, und wegen der zahlreichen Durchreisenden, haben sich hier einige Handwerker angesiedelt, denn man kann einen Tempelbesuch hervorragend mit einem Abstecher bei einem der Handwerker verbinden oder sich beim örtlichen Händler mit Gegenständen für den täglichen Bedarf eindecken und natürlich erfreut sich die örtliche Schänke guten Zuspruchs. Dass einige der hiesigen Handwerker manches billiger anbieten als ihre Kollegen in der nahegelegenen Reichsstadt hat schon für einigen Unmut mit den Angbarer Zünften gesorgt. Nur zu gerne würden sie den Heimthalern die Ausübung von Gewerken wie der gehobenen Schmiedekunst verbieten. Kürzlich brach, kurz nachdem Hufschmiedemeisterin Travine Lindgrün statt der üblichen Hufeisen einen Torbogen für den Traviatempel geschmiedet hatte, ein Brand in ihrer Werkstatt aus. Das mag in einer Schmiede keine Seltenheit sein, doch ist's ein Schelm, der nichts böses dabei denkt.

Am Rande des Dorfes lebt auch Rumtasch Sohn des Halmasch. Eigentlich ist er nur ein Geselle, aber nach einem üblen Streit mit seinem Meister verließ er Angbar, um hier seine Ideen umzusetzen. Das Stück Land, auf dem er seine Werkstatt und sein Hügelhaus errichtete, überließ ihm der Baron von Sindelsaum kostenlos, da er sehr an dem Werk des jungen Stellmachers interessiert ist. Dass ein Geselle in Heimthal eine eigene Werkstatt führen darf, führt in Angbar natürlich zu Kopfschütteln.

Das Dorf wurde um 580 vor BF gegründet, nachdem sich die verfeindeten menschlichen und zwergischen Bewohner des Hadertals nach einem Erdbeben zusammenrauften und ihren Streit begruben.

Tempel

Gastlichkeit

Erlan von Sindelsaum im Kreis der Heimthaler Waisenkinder. © M. Lorber

Handel & Handwerk

  • Töpfer (einfach, 120%)
  • Travine Lindgrün - Hufschmiedemeisterin (sehr gut, 100%)
  • Bäcker (sehr gut, 85%)
  • Schmied (schlecht, 100%)
  • Schmied (einfach, 150%)
  • Stellmacherei Rumbadox - Kutschenbauer (sehr gut, 85%)
  • Lebensmittel (solide, 85%)
  • Ausrüstung (solide, 100%)
  • Viehhändler (außergewöhnlich, 100%)
  • Heilerin Mora Lindgrün (solide, 100%)

Spezialitäten

Persönlichkeiten


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Traviatempel - Wichtiger Tempel mit Waisenhaus (32 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Ubalosch Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg621 BF)
greiser Zwergenjunker
Junker zu Heimthal (seit 708 BF)
Ubalosch Silberhaar.jpeg
Urbaroscha Silberhaar (Symbol Tsa-Kirche.svg959 BF)
greift ihrem Großvater bei der Verwaltung des Lehens unter die Arme

Klerus

Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Berngundis (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
tatkräftige Weidenerin und ehemalige Hofgeweihte des Fürsten
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Pergral Sternhagel (Symbol Tsa-Kirche.svg862 BF)
hügelzwergischer Traviageweihter
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Hannusch Sirbensack (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 976 BF)
väterlicher Geweihter
Hannusch Sirbensack.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Algrid Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Tra 982 BF)
mütterlich
Algrid Lindgrün.jpeg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Emer Tempeltreu (Symbol Tsa-Kirche.svg1030 BF)
als Waisekind im Tempel aufgewachsen

Sonstige

Wappen:
Sindelsaumer Garde.svg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Rumtasch Sohn des Halmasch (Symbol Tsa-Kirche.svg927 BF)
Kutschenbauer
Rumtasch Sohn des Halmasch.jpg
Mitglied:
Sindelsaumer Garde.svg
Nale Krumbinger (Symbol Tsa-Kirche.svg989 BF)
Bierpanscherin
Nale Krumbinger.jpeg
Travine Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
Hufschmiedin
Travine Lindgrün.jpeg
Mora Lindgrün (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF)
Heilerin
Mora Lindgrün.jpeg
Ferk Wackernagel (Symbol Tsa-Kirche.svg1035 BF)
junges Waisenkind

Historische Personen

Klerus

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Firuna von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1020 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1041 BF)
jung verstorbene Travia-Geweihte
Firuna von Sindelsaum.jpeg

Sonstige

Nottel Braunkapp (Symbol Tsa-Kirche.svg966 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Eff 1028 BF)
bekannter Säufer und Holzfäller
Nottel Braunkapp.jpeg

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1044 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Die Entensteger Turnei 1044
Alte Konflikte flammen beim Turnier auf
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Geron

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Ein neuer Herr zu Sindelsaum
Von der ungewöhnlichen Kür eines Vasallen
Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Blauendorn, Geron

1028 BF

Sindelsaum.gif Das Ende eines Säufers
Kurzmeldungen
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt

Erwähnungen

1047 BF

Sindelsaum-zwergisch.gif Senf mit Honig
Erlan von Sindelsaum ist auf der Suche nach einem neuen Senfrezept
Zeit: Ron 1047 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Gleich viermal Sirbensack
Eine kulinarische Reise durch das Angbarer Land
Kosch-Kurier 70, Phe 1044 BF / Autor(en): Geron

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Frisches Blut und neue Pläne
Zahlreiche Adlige treten dem „Bund der Alttreuen“ bei
Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron

1042 BF

Angbar-Wappen.svg Diebstahl scheitert an Zwergenstahl
Wie Gaunern das Handwerk gelegt wurde
Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Kordan

1041 BF

Wappen Haus Boltansroden.svg Wengel
Die Baronin trifft auf ihren zweiten Hofkaplan und schüttet diesem ihr Herz aus.
Zeit: Fir 1041 BF am Abend / Autor(en): Nale
TreublattHaus.gif Eberhelms Triumph
Eberhelm hat erreicht, was er wollte. Doch wie reagiert der Richtgreve?
Zeit: Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar
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