Kleine Koscher Wappenfibel: Unterschied zwischen den Versionen
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Kleine Koscher Wappenfibel
Zur erbaulichen Lektüre der Leser des Kosch-Kuriers verfasst vom fürstlichen Hofherold Hernobert von Falkenhag im Jahre 1030 nach Bosparans Fall
Schon sehr lange gaben die Angroschim die Erkennungszeichen ihrer Sippe vom Vater zum Sohne, von der Mutter zum Töchterlein weiter. Sie zierten damit ihre geschaffenen Werke, ihre Steinmetzkunst, ihre Töpfe, ihre Waffen, damit jeder wisse, von wem diese Schöpfung zu Ehren Angroschs und zum Nutzen seiner Kinder stamme. Bald wurden aus den Sippenrunen fähiger Handwerker Merkmale, die von der Qualität der Ware kündeten und mit denen man das Tor seiner Werkstatt, sein Heim und seine Kleidung schmückte. Diesen Brauch brachten die Ambosszwerge mit in unsere Heimat, wo darüber hinaus die stolzen Streiter der Drachenkriege ihre Schilde und Äxte mit den Zeichen der Sippe schmückten, um zu zeigen, dass man bereit war für Wohl und Ehre des heimischen Klans sein Blut zu geben1.
Auch die Menschen Bosparans kannten eine ähnliche Sitte. Dort waren es jedoch weniger Formen wie Quadrate, Dreiecke, Kreise, gezackte Linien oder Runen, sondern vor allem heimischer Tiere wie Adler oder Leu, sowie bosparanische Buchstaben, welche die Fahnen der Truppen schmückten. Die voran getragenen Standarten sollten im Gefecht von der Marschrichtung der eigenen Leute künden, sprachen jedoch bald darüber hinaus vom Stolz der jeweiligen Einheit. Bis heute gilt der Verlust der Truppenfahne — wie zuletzt beim stolzen Regiment Fürst Bernfred in der Schlacht von Wehrheim geschehen — zugleich als Ende der Einheit selbst.
Ob es nun die Siedler im Ferdoker Land waren oder, wie diese beharrlich behaupten, die Hinterkoscher: Mit dem Austausch zwischen Zwergen und Menschen in den Dunklen Zeiten vermischten sich beide Bräuche und entwickelten sich zu Grundlagen der heutigen Wappenkunst.
Wenig ist aus diesen frühen Tagen erhalten — kein Herold verzeichnete die Schilde, keine Chronik blieb bestehen. Einzig die Legende, dass sich das Silber im Wappenschilde des heldenhaften Baduar vom Eberstamm (übrigens ebenso wie jenes des Nordmärker Hauses vom Berg) vom Odem der Kreaturen in der Zweiten Dämonenschlacht schwarz verfärbte, gibt einen Hinweis darauf, dass bereits damals Wappen heutiger Prägung in Gebrauch waren. Diese Geburtsstunde des berühmten schwarzen Koscher Keilers auf grünem Grunde ist gleichsam die früheste Kunde, dass bereits vor über tausend Jahren zur besseren Unterscheidung von der Ferne Farbe auf Metall und Metall auf Farbe lag. Der große Baduar war es auch, der die Tugenden RONdras mit dem Adel verknüpfte und so das Rittertum schuf — welches das neu geborene Reich Gareths zur Blüte führen sollte. Alle diese Kriegerinnen und Krieger erhielten mit dem Ritterschlag sogleich ein persönliches Wappen, das sie im Frieden wie in der Schlacht als Angehörige der eigenen Seite kennzeichnen sollte.
Damit einher gingen die ersten Wappenverzeichnisse und bald auch das Amt des Herolds, der nicht nur in den Farben seines Herren als dessen Zunge und Bote an fremde Höfe gesandt wurde, sondern zudem jene Sammlungen zu führen hatte. Damit kein Wappen einem anderen gleiche (man denke an die tragische Geschichte von den zwei Rittern mit dem schwarzen Löwen, die sich einst in einer Schlacht gegenüberstanden und schließlich von den jeweils eigenen Mannen getötet wurden), bemühten sie sich darum neue, klar erkennbare Zeichen zu erschaffen und entsannen eine Reihe von Regeln zur besseren Unterscheidbarkeit, Klarheit und Schönheit: Die Heraldik war geboren.
Da in den letzten Jahren vor allem Fremdlinge aus dem Außerkosch immer wieder die Unsitte schlechter oder gar selbst gegebener Wappen in unsere Heimat tragen, wollen wir der geneigten Leserschaft hiermit einen Einblick in einige dieser Regeln der Koscher Wappenkunst gewähren, auf dass ein Bezieher des Kosch-Kuriers künftig wohl zwischen einem rechten Koscher Schild und dem zweifelhaften Zeichen eines angeblich adeligen Popanz aus der Ferne unterscheiden kann. Der geneigte Leser mag erstaunt sein, wie viel ein gutes Wappen über den Träger verraten mag.
Das Schild
Hier hat sich neben dem klassischen menschlichen dreieckigen Ritterschild, welches schon zu den Zeiten Kaiser Rauls und Fürst Baduars im Gebrauche war, das traditionelle zwergische Rundschild erhalten. Hieran mag ein Kundiger — auch in Abwesenheit des Trägers — schnell erkennen, ob dies nun ein Zeichen eines Angroscho oder eines Großlings sei.
Dem Versuch des Fürsten Vitus, den man auch den Zwergenfreund nannte, die Merkmale beider Wappen im sogenannten Vittelschild zu vereinen, war nur kurzer Erfolg beschieden. Das oben zwergisch-runde und unten menschlich-spitze Schild konnte sich in all den Jahren bislang nie so recht durchsetzen. Gleichwohl ist es freilich in der koscher Heraldik bis heute erlaubt und wird vor allem von einigen Familien, welche die enge Verbundenheit der beiden Völker unterstreichen möchten, wie das Haus Bunsenbrück aus dem Amboss oder der Angbarer Sippe Silberhaar, bis heute bisweilen getragen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den neumodischen unten abgerundeten Schilden, die man bisweilen auf Siegeln oder Schriftstücken einiger Angehörigen des bürgerlichen Stadtpatriziates findet — und die der Volksmund oft fälschlich „Bürgerschilde“ nennt — um keine echten Wappen handelt, sondern lediglich um wappenähnliche Gildenzeichen (hierzu mehr im Abschnitt „Die Träger“).
Die Farben und Metalle
In allen zivilisierten Landen gilt der Grundsatz, dass in einem Wappen zur besseren Unterscheidung Metall neben Farbe liegen soll — wobei man Gold (Gelb) und Silber (Weiß) als Metalle, und Blau, Grün, Rot, Purpur und Schwarz als Farben bezeichnet2. In seltenen Fällen mag man auch Figuren in natürlicher Farbe, wie fleisch- oder hautfarben (Rosa) oder Braun finden — wobei man dies im Koscherland zumeist vermeidet. Auch der im Hinterkosch so beliebte Pelz, wie etwa der Feh, zeigt sich im hierzulande eher spärlich3.
Eine Koscher Besonderheit sind hingegen die Metalle der heimischen Bergkönigreiche und Zwergenvölker, die man bisweilen auch in menschlichen Wappen findet. Sie künden von einer engen Beziehung zu den jeweiligen Zwergenreichen und wurden oft gar von den Bergkönigen selbst verliehen. So findet man in unserer Heimat das Hellblau (Stahlblau) der Ambosszwerge, das Türkis (Grünspan) der Hügelzwerge und das Orange (poliertes Kupfer) der Koschimer Erzzwerge (nähere Ausführungen zur zwergischen Heraldik finden sich im entsprechenden Abschnitt). Bemerkenswert ist hierbei, dass diese Metalle in den menschlichen Schilden häufig nicht als Metall sondern als Farbe verwendet werden — etwa bei der goldenen Birne Birnbroschs auf grünspanfarbenem Grund, weil diese Zwergenmetalle den menschlichen Farben oft doch sehr ähneln.
Die Wappenbilder
Ein gutes Wappen offenbart auch dem unkundigen Betrachter den Namen des Trägers. Als treffliches Beispiel seit hier der Auerhahn auf der Brücke des Hauses Auersbrück oder der rote Hammer derer von Hammerschlag genannt.
Manchmal steht das Bild hierbei freilich als Umschreibung für seine Bedeutung, wie etwa der Hund als Zeichen der Treue, welcher neben dem Lindenblatt das Schild des Hauses Treublatt ziert.
Ein geläufiges Sinnbild ist auch das durch einen Zinnenschnitt geteilte Schild, welches für den im Kosch recht häufigen Namensteil „Trutz“ steht. Ein Zeichen, welches unter diesem Schnitt steht, wie der Apfel von Uztrutz, symbolisiert ein zu beschützendes Gut, während Zeichen über dem Schnitt zumeist für eine Gefahr stehen, vor der man Schutz bietet4.
Bisweilen geben die Symbole auch Ereignisse der Familien- oder Lehensgeschichte wieder, wie die Bären von Bärenfang und Bärenklamm — die, wie ihre Namen, auf die Bärenplage zur Priesterkaiserzeit zurückgehen. Dadurch fanden auch einheimische Gegenstände und Kreaturen ihren Weg in unsere Wappen, wie der Pfeifenbalg von Angbar oder das Murmeltier und die Garnelblüte von Garnelhaun.
Die Lehenswappen
Nach Jahren der Studien haben wir — in Anlehnung an das große Werk des Reichswappenkönigs Neuwreych — nunmehr in unserer „Falkenhagschen Wappenfibel“5 einen Reigen getreulicher Regeln niedergeschrieben, durch welche jedem koscher Lehen ein Wappen zugewiesen wird, das schnell und PRAiosgefällig sowohl in Lage als auch in seinem Rang zugeordnet werden kann. Die Wappen der Grafschaften und Baronien wollen wir in dieser Ausgabe der geneigten Leserschaft exemplarisch vorstellen.
Ein solches Wappen besteht im Kern freilich aus dem traditionellen Schild, wobei Lehen der Bergkönige bzw. des Obersten Richters des Hügelvolkes ein zwergisches Rundschild tragen können. Diese Schilde — letztlich die eigentlichen Wappen — können natürlich nach wie vor auch alleine stehen, jedoch umrahmt das offizielle große Wappen darüber hinaus das Kernschild mit einigen aufschlussreichen Merkmalen.
So offenbart die Rangkrone auf dem Helm, wie auch bei den persönlichen Wappen, den Stand des Lehens: Eine Grafschaft trägt einen Reif mit acht Gruppen zu drei Perlen, eine Baronie sechzehn einzelne Perlen und ein Rittergut vier einzelne Perlen, Städte tragen eine Mauerkrone.
Als Helmzier wird ein Lehenswappen, anstatt der bei den Sippenwappen üblichen Figuren (die dort meist dem eigentlichen Wappenbild entnommen sind), von zwei Fahnen geschmückt: zum einen die Flagge des Kosch mit dem silbernen Fluss auf schwarzem Grund — so dass ein jeder sehen kann, dass diese Örtlichkeit im schönen Koscherlande liegt; zum anderen die Flagge mit dem Wappenbild des jeweils vorgesetzten Lehens (bei der Baronie Herbonia ist dies der blaue Balken der Grafschaft Ferdok, bei der Reichsstadt Angbar der Greif des Neuen Reiches).
Weiterhin wird das Schild von einem Kranz umrankt, der selbst beim kleinsten Rittergut Aufschluss über die Grafschaft gibt, in dem das Gebiet liegt. Bei den Hügellanden ist dies das blau blühende Garnelkraut (bisweilen begleitet von zwei Koschammern), für das Ferdoker Land steht der Hopfen und den Wengenholm symbolisieren die geflochtenen Äste junger Wengeneichen.
Die Träger
Wenngleich es in manchen Teilen des Außerkosch Sitte geworden ist, dass selbst manch Großbauer ein eigenes Wappen führt, ist das Wappenrecht im Kosch über die Jahre im Sinne Baduars zumeist ein Privileg des Adels und der Geweihtenschaft geblieben (hiervon sind die Zwergenschilde freilich ausgenommen, welche wir in einem gesonderten Abschnitt näher betrachten). Nur sie werden gemäß der oben aufgeführten Regeln in der offiziellen Hohen Wappenrolle festgehalten. Nicht umsonst wird bei hehren Turnieren auf die Anzahl der Schilde verwiesen, die ein Teilnehmer vorzuweisen hat — stehen diese doch für die jeweiligen Vorfahren im anerkannten Adelsstande.
Die Zünfte und Werkschaften verzeichnen darüber hinaus die Zeichen ihrer Meister in eigenen Büchern, um Scharlatane von redlichen Handwerkern zu unterscheiden. Diese Tradition geht auf die Sippenzeichen der Angroschim zurück und ist ehrbar und gut. Mit Argwohn verfolgen wir jedoch die bereits oben erwähnte Unsitte, dass manche Händlergilde mittlerweile in phexscher List dazu übergeht den Zeichen ihrer reicheren Mitglieder die Form von Schilden zu geben, welche denen echter Adelswappen ähneln. Zwar runden sie die untere Schildspitze zur Unterscheidung zwischen wahrem Adels- und selbst gegebenen „Bürgerwappen“ zumeist ab, dennoch bleibt dies in unseren Augen ein höchst zweifelhafter Frevel am guten Erbe des Rittertums. Schließlich wird kaum einer jener anmaßenden Handelsleute jemals wirklich ein Schild in einem Kampf am Arme tragen. Derlei Machwerke haben in der Koscher Wappenrolle nichts verloren.
Die Zwergenwappen
Wie wir bereits in der Einleitung offenlegten, sind die zwergischen Wappen aus der uralten Tradition der Sippenzeichen entstanden und folgen daher ganz eigenen Regeln. Es erscheint uns an dieser Stelle unmöglich alle Besonderheiten aufzuführen, die oft nur die Angroschim selbst in Gänze kennen, insbesondere die ehrenwerten Malmarrax, jene bergköniglichen Hammerträger, deren Amt man als Mischung zwischen Hofmarschall und Herold an Fürstenhöfen bezeichnen könnte. Zentrales Symbol eines Bergkönigreiches ist das jeweilige Metall, das sich in den verschiedensten Variationen in den Wappen der einzelnen Bewohner wiederfindet. So steht, wie bereits erwähnt, Stahlblau für Tosch Mur, Grünspan für das Hügelvolk und poliertes Kupfer für die Erzzwerge aus Koschim6 (wobei diese Metalle in den Büchern der Menschen meist hellblau, türkis und orange dargestellt werden). Diese Legierungen finden sich in verschiedensten Formen, Schildteilungen und Symbolen wieder, wobei sie alle Aufschluss über den Träger geben können. Zwei gekreuzte Hämmer stehen etwa für das Bergkönigreich und den Bergkönig selbst, ein Hammer für hohe Amtsträger, Flammen für Geweihte der Angroschkirche, bestimmte Werkzeuge für bestimmte Berufsgruppen. Darüber hinaus symbolisiert ein schwarzes Schild das Bergkönigreich, ein goldenes den Bergkönig, ein rotes mit schwarzem Rand wiederum die Kirche und dergleichen mehr.
In Kombination mit Sippenzeichen, Runen, geometrischen Formen wie Quadraten und gezackten Linien ergeben sich die verschiedensten persönlichen Wappen, aus denen Kundige regelrechte Geschichten zu lesen vermögen. Vor dem Hintergrund dieser jahrtausende alten Wappenkunst bleibt unser Versuch einer Ordnung und Erläuterung dieses weiten Feldes freilich Stückwerk, wobei wir dennoch hoffen zur HESindegefälligen Erbauung und Bereicherung der werten Leserschaft beigetragen zu haben.
Hernobert von Falkenhag, Fürstl. Koscher Hofherold
1 Man betrachte hierzu die Ehrenstelen von Lûr, auf welchen bereits die frühesten Ambosszwerge die Zeichen ihrer größten Krieger vermerkten. Auch gibt es die Legende von der „sprechenden Höhle“ im südlichen Koschgebirge, deren Wände und Decken in Bildern und Runen von den sagenhaften Erlebnissen der Vorfahren des späteren Hügelvolkes künden sollen — deren Lage trotz eifriger Suche so manches Barden heute allerdings niemand mehr zu nennen weiß (wenngleich etwa der Angbarer Sangesmeister Goetterhilf nicht der einzige ist, welcher fest behauptet, dass die eine oder andere Weise seines Werkes „Sing und Sang im Koscher Land“ aus jener Höhle stamme).
2 Eine berühmte Ausnahme von dieser ehernen Regel ist freilich der schwarze Koscher Keiler auf grünem Grund — wobei dieser einst heraldisch-korrekt silberfarben war und erst in der Zweiten Dämonenschlacht schwarz wurde... also gleichsam von der ehrenvollen Teilnahme an jener denkwürdigen Geburtsstunde des Neuen Reiches und der langen Tradition des Hauses Eberstamm kündet. Vor diesem Hintergrund wurde so mancher Versuch eines dahergewanderten Helden, ein fehlfarbiges Schild ebenfalls mit einer ähnlichen Geschichte zu erklären, mehr als einmal abgewiesen oder gar einer Fürstenbeleidigung gleichgesetzt.
3 Anders ursprünglich beim Wappen von Dunkelforst, welches einst grüne Blätter auf Hermelin zeigte. Nachdem jedoch das pelzbespannte Schild im heldenhaften Kampf eines frühen Herren Dunkelforsts gegen einen Drachen versengt wurde und riss, so dass das silberfarbige Metall zum Vorschein kam, erhielt das Wappen seine heutige Form.
4 Bemerkenswerterweise stehen die gekreuzten Hämmer der Zwerge im Schild von Twergentrutz über und nicht unter dem Zinnenschnitt.
5 Im Volksmund bisweilen auch als „Hernobertfibel“ bekannt, erschienen im Jahr 1029 BF, gedruckt zu Steinbrücken, derzeit etwa 40 handcolorierte Exemplare — welche vom Fürsten zumeist als Geschenke an seine Vasallen gereicht wurden.
6 Das polierte Kupfer war ursprünglich wohl das Metall der Hügelzwerge, nahm über die Jahre aber grünspanfarbige Patina an. Bald wurde der Grünspan zu einem Symbol eines behaglicheren und friedlichen Lebens — bei dem man Schöneres zu tun hatte als ständig Waffen und Schilde zu putzen, so dass das Hügelvolk diese Färbung kurzerhand als neues Wappenbild annahm. Als einige Xorloscher Erzzwerge die verlassenen Hügelzwergenhallen von Koschim besetzten, befreiten sie die dortigen Kultgegenstände von ihrer Patina, und so wurde das blank polierte Kupfer zum Zeichen dafür, dass nun sie über das Erbe von Koschim wachen (und, aus ihrer Sicht, besser darauf acht geben als das Hügelvolk es zuvor tat).