Schlacht von Angbar (1027): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. November 2021, 07:50 Uhr

Schlacht von Angbar

Datum: 23. Ingerimm 1027 BF
Ort: Angbar
Ausgang: Sieg der Koscher
Kontext:

Konfliktparteien
Borbaradianer Fürstentum Kosch
Befehlshaber
Charissia von Salmingen, Ulfing von Jergenquell Fürst Blasius vom Eberstamm
Truppenstärke
Verluste
Bedeutende Tote
Ulfing von Jergenquell Holduin Hal vom Eberstamm, Hilperton Asgareol Draschrüb

Ablauf

Im Jahr des Feuers näherte sich der von Charissia von Salmingen befreite urzeitliche Feuerdämon Alagrimm unaufhaltsam der Hauptstadt des Kosch. Weil die Verteidiger dem Dämon kaum etwas entgegenzusetzen hatten, gelang es den Geächteten und Söldlingen des Ulfing von Jergenquell an mehreren Stellen, in die Stadt einzudringen, obwohl die Soldaten und Bürger unter Fürst Blasius vom Eberstamm, Erbprinz Anshold vom Eberstamm, Hochkönig Albrax Sohn des Agam und Wehrmeister Thorben Raul Baduar von Hammerschlag erbitterten Widerstand leisteten.

Doch ihr Kampf schien letzten Endes aussichtlos, da dem Alagrimm nicht beizukommen war, obwohl man auf Geheiß des Hüters der Flamme Hilperton Asgaroel im heiligen Angbar alle Flammen und Lichter gelöscht hatte, damit sich der Alagrimm nicht aus diesen nähren konnte (einzig die Alchemistenwerkstadt Hopfmann und Larosch war vergessen worden).

Die Wende in der Schlacht brachte das Erscheinen von Graf Jallik von Wengenholm mit seiner Schwurschar, den Zwergen von Koschim und einigen Golgariten unter Nottr Halderlin von Twergentrutz, die die Macht der Charissia von Salmingen brachen. Der Erhabene Hilperton wirkte - unterstützt von aberhunderten Angbaren vom Fürsten bis zum Lehrmädel - ein mächtiges Wunder des Ingerimm, mittels dessen Hilfe es den Zwergen des koschimer Hochgeweihten Esbadosch Sohn des Ertax und Hochkönig Albrax' gelang, den Alagrimm zu bezwingen und in einen steinernen Sarkophag zu sperren.

Große Teile der Stadt - so nicht aus festem Stein gebaut - wurden während der Schlacht ein Raub der Flammen, darunter das Fürstenschloss Thalessia. Zu den Opfern des Angriffs zählen viele brave Bürger und tapfere Kriegsleute, darunter der Fürstenenkel Holduin Hal vom Eberstamm sowie die Edlen Nottel vom See und Throndwig von Bregelsaum-Bodrin, die den Knaben vergeblich zu retten versuchten.

Zu den genauen Ereignissen siehe auch Schlacht von Angbar 1: Die Ruhe vor dem Sturm

Angreifer

Verteidiger

(Auswahl)

Jalliks Entsatzheer

Quellen


Wehrhaftigkeit:

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