„Für Euch, mein Fürst, in den Tod”

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Ausgabe Nummer 40 - Ingerimm 1028 BF

„Für Euch, mein Fürst, in den Tod”

Porquids letzter Versuch, Haus Eberstamm zu vernichten

ANGENBURG. Um Fürst Blasius, ihrem Sohn, die Lebensfreude wiederzugeben und ein Zeichen zu setzen, dass die Lebenskraft des Kosch ungebrochen ist, lud Ihre Durchlaucht Fürstinmutter Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm zum Erneuerungsfest auf die Angenburg. Beinahe wäre es ihr und ihres ganzen Hauses Totenfest geworden.

Von Punin war ich heraufgezogen, um bei der Versorgung der vom Feuer des Alagrimm Verwundeten zu helfen, denn ich bin Heiler, auf arkane wie nicht-arkane Weise. Als solcher hatte ich die Ehre, zusammen mit einer Collega vom Gelehrten Herrn Voltan Wolfhelm von Falkenhag zum Fest auf die Angenburg eingeladen zu werden. Der Schriftleiter des Kosch-Kurier, den ich zuvor kennen gelernt hatte, bat mich um meinen Bericht, den ich ihm gerne zusagte. Ich bitte um Nachsicht, sollte ich einige Namen oder Verhältnisse nicht so gewürdigt haben, wie der verehrte Koscher Leser dies gewohnt ist.

Vom Zustand der Angenburg

Die vormals trutzige Angenburg der Grafen von Wengenholm ist nur noch eine Ruine. Zu Asche zermürbte und angeschmolzene Steinquader an manchen Stellen verraten, dass hier Alagrimms Feuer gewütet hat. Ein naher Platz ist unter den Schutz Borons gestellt worden; ein Bediensteter verriet mir, dass die Grabstätte auch viele Reste der Angenburg birgt, weil Asche nicht mehr von Asche zu trennen war. Verkohlte Balken und Möbel, die freigegeben worden sind, landen als Holzkohle in der Schmiede-Esse, in der man Nägel und Eisen für die neue Burg schmiedet. So dient das Alte noch im Tod dem Neubeginn.

Für ein so heimgesuchtes Haus — ich hörte, unseres Gastgebers eigene Mutter sei in den Flammen umgekommen — bot man uns Gästen erstaunlich gute Unterkunft und tat auch sonst alles, um den Schrecken und Tod von vor einem halben Jahr in den Hintergrund treten zu lassen: Das Leben hatte man in die ehemaligen Nebengebäude verlagert, geringere Brandspuren mit Teppichen verhängt, und die Feierhalle trug eine neue Balkendecke, die vergessen ließ, dass darüber anstelle oberer Stockwerke jetzt der freie Himmel liegt.

An Brot, Fleisch, Zugemüs’ und Wein war kein Mangel (dass es an Bier nicht fehlte, brauche ich nicht zu erwähnen), selbst Obst, das aus dem südlichen Almada oder gar Horasiat gekommen sein muss, wurde gereicht. Dabei brauchten Burschen und Mägde nicht zu darben; so etliche Stangen an Würsten und Speckseiten müssen ihren Weg in ihre Suppen und Eintöpfe gefunden haben. Traviens Segen auf die Gastgeber!

Auch Nordmärker Adlige und ‚Hinterkoscher’ Händler sollen nicht wenig zum leiblichen Wohl beigetragen haben, wie ich hörte. Ob aber als Geste reiner Freundschaft oder aus welchen Beweggründen sonst, weiß ich nicht.

Alles, was Rang und Namen hat

Für eine Liste der illustren Gäste der Feier auf der Angenburg ist hier nicht der rechte Ort, noch wäre ich der rechte Mann, sie zu erstellen. Ich freute mich, einige Greifenfurter wiederzusehen, die ich kannte, und sogar Leute aus Rommilys, wo ich bis vor einem halben Jahr tätig gewesen bin (Travia erbarme sich ihrer Stadt!), die aber allesamt den Koscher Lesern unbekannt und darum langweilig wären. Die im Folgenden Erwähnten sind es, hoffe ich, nicht.

Dass etliche Nordmärker (also Hinterkoscher) zu Gast waren, habe ich schon erwähnt. Dass meine Heilkünste selbst auf der Feier gefragt sein könnten, erwartete ich, als ich zudem einige Albernierinnen auf der Gästeliste sah. Dass sie allesamt Burg- und Gastfrieden hielten, dafür bin ich ihnen zutiefst dankbar, denn das sparte meine Kräfte, die ich später noch dringender benötigte.

Die Anwesenheit so vieler Nordmärker, verzeiht: Hinterkoscher war kein Wunder, war doch auch ihr Herzog Jast Gorsam vom Großen Fluss samt seinem Sohn Hartuwal zugegen — zugleich die Höchsten des Raulschen Reiches jetzt, soweit dieses noch existiert; sicher eine große Ehre für die Gastgeber wie für uns übrigen Gäste.

Mir selbst bedeutete es mehr, dass sich Herr Wolfhardt von der Wiesen zu mir gesellte, der sogar mir, der ich ganz anderen Regionen entstamme, sehr wohl bekannt ist. Eine Ehre, aber auch eine große Freude, denn er weiß um die Kraft und Bedeutung des Wortes. Herr Wolfhardt rief mir ins Gedächtnis zurück, wie hart es für einen Kämpfer ist, wenn — gegen Dämonen und Geistermacht — sein Schwert und seine Körperkraft nutzlos werden. Und auch wieder: wie grausam eine Zeit ist, in der Dichtung dem Gemetzel nicht mehr den hehren Namen „Schlacht“, dem elenden Sterben keinen höheren Sinn mehr zu geben vermag.

Dass solch ein Schicksal auch die Höchsten nicht mehr verschont, zeigte sich an Seiner Durchlaucht Fürst Blasius. Blass und schmal wirkte er, ganz anders als ich ihn von früheren Gelegenheiten in Erinnerung hatte. In Angbar hatte ich schon genug über den Grund dafür erfahren. — Warum ausgerechnet solch einen Fürsten solches Leid treffen muss, darauf weiß wohl kein Mensch ein Antwort.1

Die größte Ehre bedeutete es freilich für mich, von Ihrer Durchlaucht der Fürstinmutter Thalessia einiger freundlicher Worte für würdig befunden zu werden. Ich hatte ihre Resolutheit — dies sage ich mit allem Respekt! — bereits in Angbar erleben dürfen und mich bemüht, ihr nur ja nie in den Weg zu geraten. An diesem Tsafest schien sie mir recht aufgeräumt. Hat nur die Hälfte der Koscher so viel Lebensmut und -kraft wie diese hochbetagte Frau, dann braucht es niemandem um den Kosch bange zu sein!

Wie viele Angehörige Seiner und Ihrer Durchlaucht, das heißt: des Blutes Eberstamm sich sonst auf der Angenburg eingefunden hatten, wäre mir wohl nie aufgefallen ohne die Ereignisse, von denen ich hier noch berichten werde. Die einzelnen Namen zu nennen, muss ich allerdings der Schriftleitung des Kosch-Kurier überlassen.2

Ist er auch Koscher?

Ebenfalls nicht sicher bin ich mir des Namens eines Ritters, dem Fürst Blasius eine Koscher Baronie zum Lehen gab. Ein Sturmfelser, meine ich, und vormals Knappe Hochgeboren Lucranns von Rabenstein, wie ich hörte.3 Ein Nordmärker im Kosch? Kurios. — Das fanden wohl auch einige alt-koscher Adlige und forderten, den Neuen zu prüfen. Wenn nur alle Prüfungen so leicht und harmlos wären!

Ein dunkles Alt-Angbarer hatte der künftige Baron allein am Geschmack vom hellen Ferdoker zu unterscheiden. (Man muss schon Liebfelderin sein, um das nicht zu können!) Brav schied der Proband Hell von Dunkel und leerte beide bis zur Neige.

Dann sollte er einen gefüllten Bierkrug halten, am ausgestreckten Arm, im Wettkampf gegen einen Koscher. Eine wahre Prüfung der Standhaftigkeit, die der neue Baron tapfer bewies, bevor man ihn endlich wieder trinken ließ. Soweit hätte selbst ich zu einem Koscher Baron getaugt... Zum Dritten hieß es aber angetreten zum Axtkampf, gegen Graf Jallik selbst, der die ‚Waffe des Kosch’ gut beherrscht, wie mir schien. Leider stand ich zu weit entfernt, um Genaueres zu sehen. Wenigstens bestand der Sturmfelser auch diese Prüfung, und so hat nun der Kosch einen neuen Baron, in welchem Lehen, weiß ich wiederum nicht.

Tsa sei gelobt!

Wäre nicht geschehen, was geschehen ist, so hätte die Tsafeier das Fest wirklich gekrönt! Vielmehr bekränzt, mit Gebinden aus frischen Blumen, die uns Schnee, Eis und Asche vergessen ließen, und einem Wunder der Lebengewährenden, wie wir Sterbliche es nicht oft erleben dürfen: Die Vertraute der Eidechse machte gar nicht viele Worte, sondern zeigte nur ein totes Stück Holz herum und legte es vor sich hin auf den blütenbedeckten Altar. Dann betete sie zu Tsa — und vor ihr lag nicht mehr das tote Stück Holz, sondern eine gedrechselte Flöte, die eine wunderschöne Melodie erklingen ließ! Auch so entsteht neues Leben aus Totem! Die Alleswandelnde hat diesmal entschieden, nicht frischen Saft durch das Holz fließen und grüne Blätter daraus wachsen zu lassen, ihm also das alte Leben zurückzugeben, wie es einmal war, sondern ein neues Dasein, das auf andere Art erfreut und die Schönheit der Welt vermehrt. Wer den Tod kennt und die Suche nach dem Geheimnis des Lebens, der steht voll Achtung vor so einem Werk der Jungen Göttin.

Dem Herrn des Jenseits anbefohlen

Ich horchte noch der hellen Melodie der Flöte nach, da öffneten sich Tore in die Finsternis. Ein Schemen erschien, ein Gespenst, eine Ruhelose Seele: die des Grafen Porquid! — dem Koscher Leser sicher bekannter als mir.

Nun gehört, so sagt man, zu jeder Burg ein Gespenst, und viele dieser Geister sind sogar recht harmlos, suchen nur nach der Ruhe, die sie ohne Hilfe nicht finden können. Sie erscheinen gemeinhin des Nachts, sind leicht zu bannen, wenn man weiß, wie, und würden sich jedenfalls niemals an einem Donator Luminis4 vergreifen.

Graf Porquid erschien am hellichten Tag, befahl allen „vom Blut Holdwins“, ihm zu folgen, und als er verschwand, lagen nicht nur Seine Durchlaucht Fürst Blasius reglos am Boden, sondern sogar der Gelehrte Herr von Falkenhag und Seine Gnaden Raulbrin vom Eberstamm!

Meine Sorge galt den Gefallenen, sie lagen wie tot. Man fürchtete einen neuen Anschlag der Alagrimm-Weckerin; doch meine Erfahrung und die Analyse Magistra ter Grevens sagten uns, dass diesmal kein Lebender die dunklen Pforten geöffnet hatte, sondern Graf Porquids Seele selbst. Wie glühend muss sein Hass gewesen sein, dass er sogar die Kälte des Todes überwinden konnte!

Für Eberstamm in den Tod

Die Führung der Lebenden übernahm Seine Hoheit vom Großen Fluss, die Führung der Seelen Hochwürden Äbtissin Kreuthensteyn vom Kloster Trolleck.

In seinem rasenden Hass war es Porquid wirklich gelungen, die Seelen der fürstlichen Familie zu entführen, nicht in die Stillen Hallen, sondern in andere Gefilde, mit deren Natur ich den verehrten Leser nicht langweilen will. Wichtig ist allein zu wissen, dass einer, der den Weg weiß, stark ist und unter gutem Schutz steht, eine Seele von dort zu befreien vermag — um sie in die Stillen Hallen gehen zu lassen oder sogar zurückzuholen ins laute Leben.

Diesen Weg wies allen Mutigen und Getreuen Hochwürden Kreuthensteyn! Ich hoffe, die verehrten Koscher Leser sind nicht enttäuscht, sondern vielmehr stolz und erfreut darüber, dass sogar ‚Außerkoscher’ diesen Weg für die Seelen des Fürsten Blasius und seiner Familie wagten. Und ich weiß um die Gnade, die Hochwürden mir zuteil werden ließ, indem sie auch mir die Teilnahme erlaubte.

Erstaunlicherweise erlaubte Seine Hoheit sogar seinem Sohn Hartuwal, sich ‚freiwillig’ zu dieser Queste zu melden. Wollte er ihn lehren, das Leben höher zu schätzen, oder meint er, einmal zu spüren, wie es sich stirbt, härte ab? Denn die Gefilde der Geister und der Toten betritt kein lebendiger Leib.

Rückkehr

Von dem, was ich erlebte — wie leicht und unbedacht wählt man dieses Wort! —, will ich hier nicht berichten, und von den Erfahrungen der anderen Tapferen — auch Prinz Hartuwals — weiß ich zu meinem allergrößten Bedauern nichts. Wir fanden, wen wir suchten, und das Licht des Lebens und die lebensspendende Tsa (sicher auch der Klang ihrer Flöte) leiteten uns zurück in unsere Körper und ins Leben. Nicht jeder fand völlig unversehrt zurück. Dankenswerterweise ließ man uns der arkanen Heilung Kundigen unsere Arbeit tun, andernfalls einige der edlen Gäste am folgenden Bankett nicht hätten teilnehmen können. Der Höchste des Reiches hat nicht nur einen scharfen Blick, sondern weiß ihn offenbar auch zu rechten Zeit abzuwenden, wenn es die Lage gebietet.

Auf ewig verdammt

Nichts währt ewig, manche sagen: nicht einmal die Welt und die Götter, wie sie uns erscheinen. 5 Aber ob „ewig“ oder „Äonen“, macht für den Sterblichen wenig Unterschied, begreifen können wir das eine so wenig wie das andere. Und dennoch haben wir mit unserer Seele teil an der Ewigkeit. Manchen ist dies ein Trost, denn wer könnte sich abfinden damit, einmal nicht mehr zu sein? Wessen Seele dann aber nie endende Schmerzen leidet, nie endenden Hunger, niemals mehr erfüllbare Wünsche, der wird die Ewigkeit wohl verfluchen. Porquids Geist musste noch einmal erscheinen, diesmal herbeizitiert von Hochwürden Kreuthensteyn. In seinen letzten Momenten auf Dere musste er erfahren, dass all sein Streben umsonst gewesen war und von allem nur eines blieb: Nichts. Am Ende nicht einmal seine Existenz als Geist, der noch aus dem Jenseis Verderben bringen konnte, denn Hochwürden verbannte ihn dorthin, von wo kein Geist mehr wiederkehrt. Porquid widersetzte sich ihr mit aller Macht, die sein Hass und seine Gier ihm gaben, und der Kampf kostete Hochwürden vorübergehend all ihre Kraft, doch am Ende musste Porquid weichen, endgültig und in alle Ewigkeit.

Vom Ende einer Kaiserkrone

So wenig Schätze man in die Reiche hinter dem Leben mitnimmt, so wenig kann man aus ihnen holen, sieht man vom Schatz der Erfahrung ab. Es gibt aber Ausnahmen, dann nämlich, wenn einer Sache die Ewigkeit nicht gebührt. Graf Porquids Krone etwa gebührte sie nicht, nicht in der Gestalt jedenfalls, in der wir sie seinem schattigen Reich entführten: mit den Bügeln einer Kaiserkrone versehen.

Prinz Hartuwal vom Großen Fluss kümmerte sich persönlich darum, dass diese Chimäre angemaßter Herrschaft das Antlitz Deres nicht weiter beflecke. Mit größtem Genuss — verzeiht, ich sollte sagen: mit größter Empörung! — zerriss er das falsche Stück und verteilte dessen edle Steine unter die edlen Gäste, wenigstens jene, welche er für edel genug dafür befand.

Hat ein Mächtiger eine Todesgefahr überstanden, achtet er den Verdienst anderer in derselben gering; das scheint mir ein ehernes Gesetz. Kein ehernes Gesetz zwang mich jedoch, noch länger an dem Ort zu bleiben, an dem man meinte, mich übergehen und herabsetzen zu müssen.6 So weiß ich von den folgenden Belehnungen nichts zu erzählen und beende hiermit meinen Bericht.

Erkomir fa Shantalla, Adeptus maior

1) Der Verfasser bezieht sich auf die dreifache Trauer des Fürsten um seinen Bruder Geldor, seinen Sohn Idamil und seinen Enkel Holduin Hal, wovon der Kosch-Kurier in seiner letzten Ausgabe auf Seite 3 berichtete.

2) Dies sei hiermit nachgeholt: Neben dem guten Fürsten, seiner Mutter und seinem Sohne, dem Erbprinzen Anshold, war nahezu das gesamte Haus Eberstamm mit seinen Nebenlinien versammelt; dazu gehört der Zweig derer zu Ochsenblut, namentlich der Herr Kuniswart, Burgsass zu Fürstenhort, sowie Herr Halwart, einer der Falkenritter; des weiteren Jungfer Alara sowie Seine Gnaden Raulbrin, ein Diener des Götterfürsten. Hinzu kamen Ritter Angbart von Eberstamm-Auersbrück und der Herr Voltan von Falkenhag, der ein entfernter Verwandter des Fürsten ist, aber doch nahe genug, um das gleiche Schicksal erdulden zu müssen — doch wollen wir dem Chronisten nichts vorwegnehmen.

3) Tatsächlich handelt es sich um Herrn Hagen von Sturmfels, den Sohn des Barons von Dohlenfelde im Albenhuser Land. Seine Mutter ist Frylinde von Salmingen, die Schwester des Herrn Gundulf von Salmingen zu Dunkelforst, der beim Angriff auf Gareth ums Leben kam. Pikanterweise ist Frau Frylinde die Zwillingsschwester der geächteten und gebannten Dämonenbuhle Charissia, was den Argwohn vieler Gäste — allen voran Seiner Gnaden Raulbrin — begreiflich macht.

4) Gemeint sind Seine Gnaden Raulbrin von Eberstamm.

5) Die Schriftleitung nimmt selbstredend Abstand von solcherlei Gedankengut, das allen frommen Lehren der heiligen Zwölf Kirchen widerspricht.

6) Die Schriftleitung des Kosch-Kurier bedauert, dass den hilfreichen Taten des gelehrten Herrn fa Shantalla nicht der gebührende Lohn zukam — zumindest jedoch der Dank des Kosch-Kurier (und gewiss auch der geneigten Leserschaft) für seine Ausführungen ist ihm gewiss.

Anmerkungen der Schriftleitung