Bärenklamm

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Politik:
Obrigkeit:
Baron Gerbald von Borking zu Bärenklamm (seit Ing 1034 BF)
Hauptort:
Einwohner:
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Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bärenstein (150 EW), Firnsgraten (148 EW), Garstenfeld (87 EW), Almwies (85 EW), Bärlingen (0 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Eichentrutz (15 EW)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-07
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Beschreibung

Karg ist das Leben in den Wengenholmer Bergen - nicht zuletzt in der Baronie Bärenklamm, die bis 1027 BF von Baron Gonschomir von Havelstein geführt wurde. Als ebendieser im Rahmen des Angriffs des Alagrimms verstarb, blieb Bärenklamm als Teil des Wengenholmer Schwurbundes unbelehnt. Es bildeten sich hier in Anlehnung an das göttliche Pantheon zwölf freie Sendschaften heraus. Nachdem die Sendriche sieben Götterläufe lang die Geschicke des Landes mehr schlecht als recht geleitet hatten, ersuchte Graf Jallik von Wengenholm den Fürsten um eine Neuverteilung dieses Lehens, welches im Efferd 1034 BF in die Obhut Gerbald von Borkings übergeben wurde.

Den westlichen Teil der Baronie, der an den Außerkosch grenzt, nehmen die unwegsamen Gipfeln des Koschgebirges völlig ein. Der Osten, in dem die meisten Bewohner des Lehens leben, wird von dichten Wäldern bedeckt. Vor allem diese Gegend (und die benachbarten Lande) litt einstmals unter einer schlimmen Bärenplage - und noch heute gibt es erstaunlich viele Braunpelze hier (wenngleich es sich bei den meisten um harmlose Hollerbären handelt). In dieser Zeit erhielt das einst Eichental genannte Land auch seinen heutigen Namen.

Siedlungen

Burgen und Schlösser

Gewässer

Sendschaften

Sonstige Orte

  • die Bärenklamm
  • die Eichenklamm - bildet den Eingang zum Eichental

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Hinterkosch
Norden
Twergentrutzer Land
Osten
Sindelsaum
Süden
Fürstenhort


Quellen

Offizielles

Inoffizielles


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

Grafschaft Wengenholm

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