Bärenklamm

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 Mittelreich 
 Kosch 
 Wengenholm 

                           

Neueste Briefspieltexte:

 Das Schützenfest bei Firnsgraten

 Ein Empfang im Palais

 Die Pfeile des Ritters Falk

 Glaube im Kosch — Teil XII: Allvater Ingerimm

 Kleine Koscher Wappenfibel

 Der Kosch in fester Hand

 Glaube im Kosch — Teil VII: Der gestrenge Herr Firun

 Almweiden und Hexenwetter

 Wer herrscht zu Recht?

 Der Frühling bringt nicht immer frohe Kunde

Wappen vom Bärenklammer Land

Namen:

Baronie Bärenklammer Land

Politik:

Obrigkeit:

Gerbald von Borking

Hauptort:

Bärenklamm

Einwohner:

1.300 (Menschen und Zwerge (200))

Vasallenlehen:

Eichental, Klamm, Oberkosch, Stippstrunk, Unterkosch

Adelsfamilien:

Haus Borking; Haus Eichental, Haus Stippstrunk

Landschaft:

Gewässer:

Sindel

Kultur:

Handel:

Pelze

Besonderheiten:

Bären

Infrastruktur:

Größte Ortschaften:

Bärenstein (150 EW), Firnsgraten (148 EW), Garstenfeld (87 EW), Almwies (85 EW), Bärlingen (0 EW)

Bedeutende Burgen und Güter:

Eichentrutz (15 EW)

Bedeutende Klöster und Tempel:

Ingerimmtempel zu Firnsgraten (0 EW)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

BorkvonBorking

Kennziffer:

Kos-II-07

                              

Beschreibung

Karg ist das Leben in den Wengenholmer Bergen - nicht zuletzt in der Baronie Bärenklamm, die bis 1027 BF von Baron Gonschomir von Havelstein geführt wurde. Als ebendieser am 23. Ingerimm 1027 BF in der Schlacht von Angbar verstarb, blieb Bärenklamm als Teil des Wengenholmer Schwurbundes unbelehnt. Infolgedessen bildeten sich hier in Anlehnung an das göttliche Pantheon zwölf freie Sendschaften heraus. Nachdem die Sendriche sieben Götterläufe lang die Geschicke des Landes mehr schlecht als recht geleitet hatten, ersuchte Graf Jallik von Wengenholm den Fürsten um eine Neuverteilung dieses Lehens, welches im Efferd 1034 BF in die Obhut Gerbald von Borkings übergeben wurde.

Den westlichen Teil der Baronie, der an den Außerkosch grenzt, nehmen völlig die unwegsamen Gipfeln des Koschgebirges ein. Der Osten, in dem die meisten Bewohner des Lehens leben, wird von dichten Wäldern bedeckt. Vor allem diese Gegenden (und die benachbarten Lande) litten einstmals unter einer schlimmen Bärenplage - und noch heute gibt es erstaunlich viele Braunpelze hier (wenngleich es sich bei den meisten um harmlose Hollerbären handelt). In dieser Zeit erhielt das einst Eichental genannte Land auch seinen heutigen Namen.

Siedlungen

• Almwies
• Firnsgraten
• Garstenfeld

Burgen und Schlösser

• Bärenstein - einstige Baronsburg, nun Ruine
• Eichentrutz - kleiner Rittersitz
• Burg Klamm

Gewässer

• Sindel - entspringt hier

Sendschaften

• Sendschaft Bärenstein: Alrik Klammbrod
• Sendschaft Dunkelhag: Sendrich/Sendrin XXX
• Sendschaft/Rittergut Eichental: Ritter Ontho von Eichental
• Sendschaft/Edlengut Firnsgraten: Edler Guldebart von Dunkelforst
• Sendschaft/Edlengut Garstenfeld: Edle Salira von Garstenfeld
• Sendschaft Klamm: Ritter Cunward von Klamm
• Sendschaft Lichtenhag: Sendrich/Sendrin XXX
• Sendschaft Lieblichfleck: Sendrich/Sendrin XXX
• Sendschaft Oberkosch: (nominell) Berna die Alte
• Sendschaft Stippstrunk: Junker Vitus von Stippstrunk
• Sendschaft Süderend: Sendrich/Sendrin XXX
• Sendschaft Unterkosch: Xagul, Sohn des Xoglom

Sonstige Orte

• die Bärenklamm
• die Eichenklamm - bildet den Eingang zum Eichental

Weitere Persönlichkeiten

• Berna die Alte - Firun-Geweihte, Einsiedlerin
• Thurgosch Sohn des Thubax - Ingerimm-Geweihter von Firnsgraten
• Polter, Alchemist in Firnsgraten

Umgebung

Westen

Hinterkosch

Norden

Twergentrutzer Land

Osten

Sindelsaum

Süden

Fürstenhort

Quellen

Inoffizielles

• Kosch-Kurier 31 S. 9 - Schützenfest zu Firnsgraten