Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2024, 07:10 Uhr
Beschreibung
(Beschreibung aus dem Kosch-Kurier 25 - Stand veraltet)
„Von Süden gelangte ich mit der gräflichen Fähre über den sylbrigen Koschtalssee an die Stadt. Doch vom andern Ufer schon konnte ich Koschtals Erhabenheit erspähen, den spitzig wie ein Dorn erhebt sich die Burg auf luftigem Felsen über den See; darum wohl auch der Name ,Burg Götterzahn‘.
Auf der Westseite des Felsens aber drängen sich Koschtals Häuser an die Schräge, eng und dicht. Die Dächer der schlanken, hohen Häuser, allesamt mit Schiefer, doch hier und da mit roten Ziegeln gedeckt, berühren einander oftmals. Vom Landungsstege führt eine Gasse durch den Felsen hinauf bis an die Straße vor dem Tore, das sich hoch erhebt über dem Haupte des Betrachters. Wohlan, ich glaube, dass Koschtal noch nimmer von feindlichen Heeren genommen ward! Rechts und links windet sich die Stadtmauer die Ausläufer des Götterzahns hinauf und hinunter, um schließlich an schroffe Hänge beiderseits der Burg zu stoßen. Die Mauer ist gekrönt durch einen mit Schindeln überdachten Wehrgang, der vom Reichtume der Bürger kündet. Die Straßen Koschtals waren fast alle gepflastert mit kopfgroßen Steinen, über die die Wagen hüpfend rumpelten.
Viele Zwerglinge hat es hier, und man sagt, Koschtal sei eine zwergische Siedlung, doch unter Kaiser Yarum-Horas sollen hier erste Garnisonen der Kaiserlichen stationiert worden sein, wie mir ein aufdringlicher Krämer mitteilte. Nun denn, die Burg ist mitnichten so alt, erkenne ich doch als Laie sogar, dass die Errungenschaften des modernen Burgenbaus bei der Burg Götterzahn angewendet wurden.
Gastung nahm ich in einem Gasthaus nahe dem Zwergenmarkte, wo allerlei Erzeugnisse aus den Minen der Grafschaft feilgeboten werden – und nicht nur von Zwergen. Überhaupt lebt diese Stadt wohl vor allem von den Metallen und Gesteinen, welche die Zwerge aus Sumus Leib hervorbringen. Händler hat’s hier, und Metze und Prospektoren und nochmals Händler. Gewiß werde ich hier an Metallen bekommen, was sie in Albenhus nicht hatten.“
(aus einem Schreiben des elenvinischen Kaufmannes Darian Morgenhaupt, Peraine 18 Hal)
Koschtal ist eine altehrwürdige Stadt, und tatsächlich ist die Stadt eine ursprünglich zwergische Siedlung. Die Zwerge selbst aber ranken andere Geschichten um den spitz geformten Berg Koschtals, denn für sie ist er das Rundhorn von Ingerimms Amboss, der einstmalen hier in Sumus Leib gestürzt sei, nachdem der Gott ihn in (in-)grimmer Wut am Tag des Zorns nach dem Drachen Pyrdacor geschleudert hat, weil er es doch war, der seine liebsten Kinder mit der Saat seiner Gier ansteckte. Ob aber wirklich die ersten Menschen nach Koschtal kamen, als Yarum-Horas in Bosparan regierte, ist zu bezweifeln. Die Annalen der Fürsten des Kosch, die Stadt Koschtal betreffend, reichen nicht weiter zurück als bis zu der Zeit um Bosparans Fall, als Koschtal Garnison war.
Die im Reisebericht erwähnte gräfliche Fähre (1) ist die einzige Möglichkeit, von Süden in die Stadt zu gelangen, jedoch sind die Preise erfreulich niedrig. Diese Seefähre sollte man jedoch nicht mit der barönlich-bodrinschen Flussfähre firunwärts (13) verwechseln, da beide streng getrennt werden, um Konkurrenz zu vermeiden. Wenn man sich an den ärmlichen Fährmeisterhütten (die Bewohner sind dem Grafen leibeigen) und dem Boronhang mit dem St.-Kalmuns-Türmchen (2) vorbei den Weg zur Stadtmauer geschlängelt hat, erreicht man zunächst die Talstadt, die hauptsächlich von Gemüsebauern bewohnt wird, und dieser Tage eine eigene Stadtmauer erhält – natürlich ebenso mit überdachtem Wehrgang wie die obere Stadt der Handerker, Händler und Zwerge. Das Verhältnis zwischen Unter- und Oberstadt könnte im übrigen nicht herzlicher sein, weiß man doch, wie sehr man sich gegenseitig braucht und gute Nachbarschaft nach Hügelzwergenart hat einem noch immer das Leben erleichert.
Vielleicht hat auch die allgeliebte „Seele von Koschtal“ ihr Scherflein dazu beigetragen. Nicht zu übersehen ist der bauchige Traviaturm (3), im Volksmund liebevoll „der Dicke“ genannt, in dem sich das gemeinte zwergische (!) Traviageweihtenpaar – Mütterchen Burescha und Väterchen Brogumir – um die Herzen der Gläubigen kümmert. Ihnen ist es, ebenso wie den Zünften, zu verdanken, dass man in der Stadt nicht eine streunende Seele findet.
Schlängelt man sich weiter den steilen Hang des Götterzahns hinauf, kommt man schließlich in die alte Hangstadt, die ebenso wie die Bauernstadt romantische Winkel mit blumengeschmückten Spitzgiebel-Häuschen zuhauf bietet. Hier reiht sich ein Handwerker, Wirtshaus oder Krämerladen an den nächsten, stets gut an den hübschen Aushängeschildern zu erkennen.
So gelangt man zum Zwergenmarkt vor dem alten Ingerimmtempel (4) an der einen Schulter der Schlucht, der bis tief in den Felsen reichen soll. Menschen wie Zwerge betrachten Ingerimm als wichtigsten Gott Koschtals, der schützend die väterliche Hand über die Bewohner seines „Ambosses“ hält. An diesem Platz steht auch das prächtige Haus der Zünfte (5) und kündet von Wichtigkeit des Handwerks für die Stadt.
Am anderen Ende des Zunfthauses liegt der „Schandplatz“ mit seinem Prangerkäfig (6) für eventuelle Gauner und Schurken. Dahinter wurde von frommen Geweihten der Frau Peraine ein kunterbunter Garten angelegt (7), der von den Bürgern gern besucht wird und einen interessanten Einblick in die heimische Pflanzenwelt bietet. Kaum kann man glauben, dass hier vor kurzem noch ein Praiostempel gestanden haben soll, über dessen verschrobenen Propheten der Götterfürst selbst gerichtet habe ...
Vorbei am Rathaus (8), in dem der Magistrat der Stadt praiostags zusammentritt, gelangt zum Leuentor, der Pforte zur Garnison, die die Gräflichen Spießgesellen bewohnen (obwohl sie mehr Kriegern Platz bietet) und die auch das Arsenal des Schetzenecker Landsturms birgt. Einst war in diesen Mauern der Rondratempel untergebracht (9), der von der zweiten Schulter der Schlucht aus gemeinsam mit den Geweihten des Feuergottes getreue Wacht vor Drachen hielt, ehe seine Glut in der Zeit der Priesterkaiser verlosch.
Von nun an wird der Weg noch steiler, ehe man endlich die Burg erreicht (10), die überall Götterzahn geheißen wird, und doch seit mehr denn 200 Götterläufen offiziell Bodrinstein heißt. Doch so sind die Koscher, das Althergebrachte gilt ihnen oft mehr als jede Neuerung. Nach dem steilen Aufstieg scheint jedem klar, warum der holde Graf Helkor so selten seine Feste verläßt und durch die Lande zieht. Doch nicht allein der Graf von Schetzeneck, sondern auch der Baron von Drakfold residiert hier zumindest eine Zeit des Jahres – versieht das Amt doch der gräfliche Sohn Beregon.
Vom hohen Bergfried, dem „Langen Vittel“, hat man eine schwindelerregende Aussicht über die Stadt und die koscher Berge im Westen und den See mit der kleinen, vorgelagerten Insel Birn. Auch erblickt man das Dörfchen Feldhain auf der anderen Seite des Bodrin, das noch zu Koschtal gerechnet wird, und dort den Tempel der Rosenschwestern (11), eines frommen Ordens der Frau Peraine. Es heißt, die Geweihten pflegten ihr Leben lang einen persönlichen Rosenstock, an dem man die Verfassung der Pflegemutter ablesen könne.
Unten am Brunnenturm, dem östlichen Eckturm der Burg, ziehen gerade zwei Burschen den Wassereimer vom tiefen Seegrund wieder hoch (denn der See ist für seine Klarheit gerühmt, wenn er auch an Ausmaß nicht annähernd an den von Angbar heranreicht) – anders kommt man hier oben auch nicht an Trinkwasser. Vom diesem Plateau schließlich wurden einst Bösewichte in das kühle Naß geschickt. Seit dem eigenartigen Schelmentreffen war dies jedoch nicht mehr der Fall, was bezeichnend für die Friedlichkeit der Stadt sein mag, die wir nun hinter uns lassen.
Tempel
- Der Dicke, Traviatempel in einem Stadtturm
- Schnitzerkapelle zu Koschtal - Ingerimm
- Rondratempel zu Koschtal - seit der Zeit der Priesterkaiser verlassen
- Rosentempel zu Feldhain - Perainetempel unweit der Stadt
- Praiostempel zu Koschtal - Ruine
Sehenswertes
- Götterzahn, oder Ingerimms Amboss (Felsen, auf dem die Stadt errichtet wurde), ehemalige Grafenburg Götterzahn, Schandplatz mit Prangerkäfig, Sylbriger See
- Grevenhöhle, außerhalb der Stadt
- Traviahügel, außerhalb der Stadt
Gastlichkeit
- Goldene Koschammer - nobelstes Gasthaus der Stadt
- Rosenstube - bei Hochzeiten beliebt, liegt vor der Stadt
- Bagoschs Bäuchlein - gute Hausmannskost
- Barbeschas Backhaus - hervorragendes Backwerk
- Sylberkarpfen - Fischspezialitäten
- Unser liebe Fraue Iralda - komfortable Betten
- Zum lachenden Kobold - durchschnittlich
Handel & Handwerk
Spezialitäten & Feste
- Koschtaler - kräftiger Käse
- Koschtaler Ambossbier - ein herbes Bier
- Drakfolder Drachenbrocken - hartes Süßgebäck
- Koschtaler Schützenfest - jährliches Schützenfest
Persönlichkeiten
- Truchsess Garubald Grobhand von Koschtal
- Mütterchen Burescha und Väterchen Brogumir, zwergische Traviageweihte von Koschtal
- Goramir Grobhand von Koschtal, ein ziemlich merkwürdiger, edelsteinformender Magier
- Volpo Eisenhauer, 1034 BF "Bürgermeister"
- Angbart Hoppenstrauch, Viehhändler
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 48
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 34 Seite 14, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil II: Rondra
- Kosch-Kurier 39 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil VI: Der listenreiche Phex
- Kosch-Kurier 42 Seiten 14-16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
- Kosch-Kurier 44 Seiten 14-15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil X: Peraine, die Spenderin
- Kosch-Kurier 46 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater Ingerimm
- Kosch-Kurier 53 - Auf dem Grevensteig, Teil III: Von Fünfbrunnen nach Koschtal (ausführlicher Reisebericht)
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Goetterzahn - Burg der ehemaligen Grafen von Schetzeck (40 Einwohner)Sakralbauten
Dicker - Traviatempel zu Koschtal (17 Einwohner)Bedeutende Personen
Hochadel
Efferdane von Neuensteinigen (unbekannt) stebte eine Laufbahn bei den Ferdoker Reiterinnen an Erbvögtin von Drakfold (seit 1028 BF), Junkerin zu Neuensteinigen (seit unbekannt) |
Familie: |
Garubald Grobhand von Koschtal (19. Hes 959 BF) Wahrer des Erbes der einstigen Grafschaft Schetzeneck Oberhaupt des Hauses Grobhand von Koschtal (seit unbekannt), Burgsass zu Götterzahn (seit 989 BF) |
Niederadel
Familie: |
Rondramin Grobhand von Koschtal (1002 BF) kriegerisch, schweigsam |
Familie: |
Anglinde Grobhand von Koschtal (1009 BF) sturköpfig, unerfahren |
Familie: |
Rodgrimm Grobhand von Koschtal (1010 BF) ambitioniert, aber bislang erfolglos |
Familie: |
Ingrimon Grobhand von Koschtal (954 BF) frommer, beinahe fanatischer Adliger |
Mitglied: |
Idamil Wubblinger (962 BF) treuer Krieger |
Klerus
Mitglied: |
Brogumir Braubäumler (818 BF) beliebter Traviageweihter Tempelvorsteher zu Koschtal (seit Ende 1. Jts. BF) |
Mitglied: |
Burescha Goldsteiger (820 BF) beliebte Traviageweihte Tempelvorsteherin zu Koschtal (seit Ende 1. Jts. BF) |
Wappen: Mitglied: |
Ranaliya zu Koschtal (10. Jhd. BF) verschollene Visaristin |
Mitglied: |
Bernhelmine von Rüpeln (990 BF) entloh einer unglücklichen Ehe durch den Eintritt bei den Rosenschwestern |
Sonstige
Familie: Mitglied: |
Goramir Grobhand von Koschtal (969 BF) sturer und ziemlich merkwürdiger alter Magier |
Adran Schirrerbock (985 BF) geschäftstüchtiger Wirt |
Angbart Hoppenstrauch (993 BF) Kaufmann aus Koschtal |
Barbescha Tochter der Balda (862 BF) Wirtin der Rosenstube |
Eisegunde Koschedal (990er Jahre BF) Enkelin Eisetrude Koschedals |
Historische Personen
Hochadel
Familie: |
Helkor von Bodrin (965 BF-1027 BF) trauriger Krieger Graf zu Schetzeneck (989 BF bis 1027 BF) |
Grantel Goldmund von Koschtal (9. Jhd. BF-10. Jhd. BF) Scherge Porquids Baron zu Koschtal (Ende 1. Jts. BF bis Ende 1. Jts. BF) |
Familie: |
Vieska von Schetzeneck (863 BF-915 BF) treu und tapfer Gräfin von Schetzeneck (892 BF bis 915 BF) |
Familie: |
Baldur von Schetzeneck (832 BF-892 BF) dicker Ritter Graf von Schetzeneck (857 BF bis 892 BF) |
Familie: |
Ulinde von Schetzeneck (796 BF-857 BF) bärengleich in Gestalt wie Gemüt Gräfin von Schetzeneck (811 BF bis 857 BF) |
Niederadel
Familie: |
Nottel Grobhand von Koschtal (971 BF-30. Rah 1039 BF) kriegerisch, aufrecht, stolz |
Familie: |
Hasmut Grobhand von Koschtal (964 BF-987 BF) kriegerisch |
Familie: Mitglied: |
Cella von Salzmarken (1016 BF-Tsa 1043 BF) steht im Schatten ihrer Schwester |
Familie: Mitglied: |
Dankwart von Salzmarken-See (994 BF-Rah 1039 BF) jüngerer Bruder Angbarts |
Throndwig von Bregelsaum-Bodrin (unbekannt-1027 BF) zu früh verstorbener Held |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Bergen Stockbrügel (939 BF-1018 BF) von düsteren Visionen geplagt |
Sonstige
Boller Koschedal (1010er Jahre BF-Rah 1043 BF) einfältig, kräftig |
Jannek aus Koschtal (964 BF-1042 BF) Fischer |
Gelphart Phexwurf (969 BF-1041 BF) Kammerdiener des Grafen Helkor |
Ergold Koschedal (970er Jahre BF-unbekannt) Bäcker |
Angbart Wubblinger (993 BF-23. Ing 1027 BF) gefallener Krieger |
Chronik
3. Jhd. BF:
Hamvide von Koschtal wird Baronin von Koschtal.
Ende 1. Jts. BF:
Grantel Goldmund von Koschtal wird Baron zu Koschtal.
10. Jhd. BF:
Belch Goldmund von Koschtal wird Baron von Koschtal.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1044 BF
Einladung zum Koschtaler Bierfest Datum: 1. Markt- und Praiostag im Travia Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Grolm in Koschtal Rätsel um verschwundene Kinder gelöst Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Kunar |
Mysteriöser Tagesbruch bei Koschtal Ein Toter zu beklagen Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Growin, Kunar |
1038 BF
Beratungen zu Koschtal Alrichs Kinder und Verbündete beraten das weitere Vorgehen Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Thalian, Wus, Silberquell, Reichskammerrichter, Geron |
Zu Besuch auf Burg Koschtal Ritter Farelius trifft in Koschtal ein Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Silberquell |
1035 BF
Mit Lanze, Schwert und bösen Worten Wie sich sechs Ritter in den Bodriner Auen schlugen Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Geron |
Ein neuer Wind II Junker Angbarts Pläne gehen auf Zeit: Bor 1035 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron |
1034 BF
ein Abschied, eine Ankunft Roban von Grobhand soll nach Roterz reisen Zeit: Per 1034 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
Auf dem Grevensteig, Teil III Von Fünfbrunnen nach Koschtal Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1033 BF
Ein Sommer von Gold und Eisen Von frohen Festen und blutigem Streite Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1029 BF
Dreistigkeit, Dummheit und Pech Was einem Dieb in Koschtal widerfuhr Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1028 BF
Graf Helkor spurlos verschwunden Ist der Herr des Schetzeneck tot? Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Magister Sackheimer in Koschtal aufgetaucht?, Kurzmeldungen Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Fs |
Ein Apfelbaum zwischen zwei Gräbern Vom schweren Leid des Schetzenecker Grafenhauses Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Marodeure im Schetzeneck Bärenfanger Bergbanner nimmt Strauchdiebe gefangen Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): StSchenk |
Zeittafel der Ereignisse Ein Überblick über die Geschehnisse Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt, Blauendorn |
1027 BF
Das Reich streitet um Schetzeneck Von denkwürdiger Tjoste um die Hand der Prinzessin Iralda Mechtessa Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
Heimkehrende Schilde Von den Vorbereitungen für das gräfliche Turnier zu Koschtal - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1026 BF
Letzte Meldung: Graf Helkor sucht mannbare Edle Es winkt die Hand der Grafentocher Kosch-Kurier 34, 1026 BF / Autor(en): Blauendorn |
1022 BF
Stadtbeschreibung: Koschtal Götterzahn am Sylbernen See Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): BB, Blauendorn |
1019 BF
Auf dem Koschtaler »Traviahügel« Schänken des Kosch Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): Blauendorn |
1018 BF
Der Zorn des Praios Die „Zeit der brennenden Tempel“ findet ihre spektakuläre Fortsetzung Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Blauendorn |
1017 BF
Taubentaler Plagen — Koschtaler Klagen Grafenstadt kommt nicht zur Ruhe Kosch-Kurier 11, Ing 1017 BF / Autor(en): Blauendorn |
1015 BF
„Zug des Lichts“ in Schetzeneck Praiosgläubige Pilgerschar passiert Metenar und Koschtal — Ziel immer noch unbekannt Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1047 BF
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Herbst und Winter Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Der Fall der Bilchtrutz Weiterer Aufruhr in Wengenholm Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Marakain |
1046 BF
Scharmützel, Gestech und allerley Kurtzweyl Wettkämpfe im Frühling und Frühsommer Kosch-Kurier 79, Rah 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Manches dauert länger als anderes Obstbaumallee in Uztrutz eingeweiht Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Marakain |
1045 BF
Die Wunder-Printe vom Angbarer Neumarkt Ingerimms Werk oder bloßer Zufall? Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |
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