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Version vom 1. Februar 2019, 14:01 Uhr
Beschreibung
Schon als die Urahnen der Hügelzwerge aus Xorlosch in den Kosch zogen, sollen sie von Kundigen der Magie in ihre neue Heimat geleitet worden sein. Allerdings gelten die Geoden auch als überaus ungesellig, zumal sie meist zurückgezogen in Bergen und Wäldern leben.
Entsprechend zwiespältig ist das Verhältnis des Hügelvolkes und der koscher Menschen zu den Geoden. Auch wenn viele nichts mit den griesgrämigen Gevattern zu tun haben wollen und ihre Magie gar fürchten, so gelten sie bei so manchem auch als "Weise der Berge", die guten Rat in großer Not wissen, wenn alle anderen Wege bereits erschöpft scheinen. Hochkönig Ambros Sohn des Aragax pflegte gute Beziehungen zu den Geoden, wurde dafür aber misstrauisch betrachtet. Auch bei der Bergung von Ambros' Seelenlicht vor dem Zug gegen Borbarad taten sie das Ihrige im Verein mit Angroschpriestern und Hochkönig Albrax Sohn des Agam (Kosch-Kurier 22 Seite 1-2).
So leben die Geoden, wie die deutlich selteneren menschlichen Druiden, meist unbehelligt in den weitgehend unberührten Bergen und Wäldern von Kosch und Amboss. Alleine mit den Hexen sollen machen von ihnen sich bisweilen austauschen.
Namhafte Geoden im Kosch
- Framosch
- Kerasch der Dunkle
- Eschin vom Quell
- Xubosch
- Arthag Angbarscher - Archetyp des inoffiziellen Regelwerks Ilaris (PDF mit Archetypen, Impressum mit Urheberrecht)
Wichtige Orte für Geoden
- Malmarzrom, die Hammerhöhle
- Geodenringe:
- in der Baronie Drift: nahe Cirrenacker im Eberswald
- bei Angbar: verlassener Geodenring
- in der Baronie Uztrutz: gebannter Ring in einem Praiosblumenfeld
- Xuboschs Brunnen (mutmaßlich)
- Reiherforst am Großen Fluss in Vinansamt
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 106
- Angroschs Kinder