Koschim: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Mai 2011, 09:24 Uhr
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Beschreibung
Die Bergfreiheit Koschim war einst für viele Jahrhunderte das höchste Heiligtum des aus Xorlosch ausgezogenen Hügelvolkes. Nachdem die Sippen allesamt in die grünen Täler gezogen waren blieben die Stammhallen lange unbewohnt und wurden nur noch selten bei rituellen Handlungen oder zu Festen besucht. Dieser Mangel an Traditonsbewusstsein brachte 598 BF die konservativen Erzzwerg-Sippen der Gargolax, Lagosch, Koronam und Trufak ihre Xorloscher Heimat zu verlassen um die Hallen von Koschim zu besetzen. Ursprünglich hofften sie noch, dass die Empörung des Hügelvolkes dazu führen würde, dass diese ihre Hallen wieder zurück erobern und fortan besser achten würden, doch die Friedensliebe der Hügelzwerge war stärker. So richteten sich die erzzwergischen "Besatzer" in Koschim häuslich ein. Schließlich wurde Gilemon aus Gargolax' Sippe wurde von Perval nach dessem Kaiserkrönung 933 BF gar die Würde des Bergkönigs zugesprochen, die bis dahin der Hügelzwerg Negromon innehatte. Auch die oberirdischen Lande der Bergfreiheit wurden durch die Zusammenlegung dreier Baronien deutlich vergrößert.
Im Jahr 1021 kam es zu einem Versuch der Rückeroberung durch zornige Hügelzwerge, der jedoch in der Koschimer Verbrüderung endete.
Seit den Drachenkriegen wird tief unter den Hallen der Feuervogel Alagrimm gefangen gehalten. Im Jahr 1027 BF gelang ihm der Ausbruch, bei dem weite Teile des Bergkönigreiches zerstört wurden. Mittlerweile wurde er wieder gefangen und fristet sein Dasein in seiner kalten Grotte.
Während der borbaradianischen Invastion unterstützte die Bergfreiheit das Reich mit der Lieferung von Waffen und Stahl, begann nach der Schlacht an der Trollpforte auch zu mahnen, dass Gareth dieses bald in Gold vergelten möge. Im Jahr des Feuers unterstützte Bergkönig Gilemon aufgrund einer Blutschuld die Partei des Answin von Rabenmund.
Siedlungen
- Heilige Hallen von Koschim
- Hadertal
- Almen am Schröterstieg - eine der sieben Schwurgemeinden
- Tennicht
- Twergental - größte oberirdische Siedlung, eine der sieben Schwurgemeinden
Burgen und Schlösser
- Ruine von Bergwacht - einstiger Sitz der Barone von Bergwacht
Unterlehen
- Sendschaft Schröterstieg: mögliche Sendrin Mechte Bitterhalm, Almhirtin
- Sendschaft Twergental: möglicher Sendrich Brauwin Grollwart
... weitere Sendschaften
Persönlichkeiten
- Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim, ausgebildeter Drachenkämpfer. Er wurde beim Ausbruch des Alagrimm schwer verletzt und geblendet, verlor zudem seinen Sohn Gilmoxor. Seither wird er von seinem Hass auf alles Drachische beherrscht.
- Falleram Sohn des Fanderil, Vogt des Bergkönigs
- Esbadosch Sohn des Ertax Geweihter Angroschs
- Ratsherr der Oberen Pforte: Meister Bonglorosch Sohn des Bongrom
- Ratsherr der Unteren Pforte: Meister Brombo Sohn des Bongrom
- Framosch - Geode mit weißem Berghund
Bruderschaften
- Drachenhetzer von Koschim
- Eherne Gilde von Koschim -> sind die beiden obigen die gleichen?
- Der Rat vom Rade
- Bruderschaft der Eiszwinger
- Bund der ewigen Tiefe
Umgebung
- Westen
- Nordmarken, Andergast
- Norden
- Wengenholmer Grafenland
- Osten
- Garnelhaun, Geistmark
- Süden
- Twergentrutz
Quellen
Offizielles
- Angroschs Kinder, S. 103
- Stolze Schlösser, Dunkle Gassen
Inoffizielles
Links
Baronien im Kosch | |
Albumin | Auersbrück | Grafenland | Koschim | Twergentrutz | Greifenpass | Bärenklamm | Geistmark Oberangbar | Garnelhaun | Vinansamt | Birnbrosch | Angbar | Sindelsaum | Zwischenwasser | Rohalssteg | Fürstenhort | Bärenfang | Metenar | Drakfold | Koschgau | Uztrutz Stadt Ferdok |
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