Metzel d. J. von Uztrutz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=Vom Unglück Verfolgter Alt-Baron der ebenfalls wie sein Großvater Ontho großer Hundefreund ist | ||
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|Charakter= | |Charakter=Schwer getroffen von einem Schicksalsschlag in jungen Jahren gab er den Baronsthron auf und zog jahrelang durch die Fremde. Kehrte schließlich zurück nach Uztrutz um sich mit seiner Nachfolgerin zu Versöhnen. Nach deren Tod wurde er Landvogt der Baronie bis deren Tochter alt genug ist. | ||
|Erscheinungsbild= | |Erscheinungsbild=Weder besonders groß noch besonders kräftig, fiel Metzel die Knappenzeit nicht leicht. Doch die Jahre als Knappe vom berühmt-berüchtigten [[Falk Barborn zu Siebental]] hinterließen auch Spuren. Am Ende seiner Knappenzeit errang er sogar einen Turniersieg, wenn es auch sein einziger bleiben sollte. Inzwischen neigt er deutlich sichtbar zur Körperfülle. | ||
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Als sein Vater starb, war Metzel gerade einmal 11 Jahre alt. Seine Mutter konnte ihm gegenüber so wie allem auf der Welt keine Liebe aufbringen und blieb stets nur die treue Dienstritterin. Deshalb fühlte er sich eine Zeitlang als elternlose Waise. Sein Großvater Ontho und vor allem seine Großmutter Eildina nahmen ihn dann aber schnell an und ersetzten ihm Vater und Mutter. Besonders der sonst so harsche und nach außen gnadenlos wirkende Ontho zeigte, wenn die kleine Familie unter sich oder lediglich in Gesellschaft engster Vertrauter war, dass er Liebe, Zuneigung und Nähe aufbringen konnte. | |||
Bereits als Kind neigte Metzel etwas zur Leibesfülle. Stets musste er beim Essen vorsichtig sein und gleichzeitig vieler körperlicher Aktivitäten nachgehen, um nicht aus dem Leim zu gehen. Von seinem Großvater hatte er die Liebe zu Hunden geerbt. Ansonsten war er trotz allem ein fröhliches und viel lachendes Kind, stets freundlich und aufmerksam gegenüber seiner Umwelt. Gegenüber Tieren, wie gesagt besonders Hunden, war Metzel immer äußerst positiv eingestellt. Nicht wenige sagen, dass er sie viel lieber mag als Menschen. Ontho versuchte sein bestes, den Jungen "hart" zu machen und auf die gnadenlose Welt vorzubereiten ohne dabei zu grausam zu sein. | |||
Metzel d.J. blieb allerdings eher mildtätig und nachgiebig. | |||
Vielleicht war es diese Milde und die Neigung zur Leibesfülle, warum Baron Ontho seinen Erben Metzel [[1021]] bei dem Fahrenden Ritter [[Falk Barborn zu Siebental]] in die Knappschaft gab. | |||
Gerüchteweise sollte Metzel eigentlich Knappe des Ritters [[Trest von Vardock]] werden sollen, was die Hunde des Barons jedoch durch eine ungestüme Attacke auf den Ritter verhinderten. | |||
Die Knappschaft von Metzel war, dem kauzigen Wesen des Knappenherren geschuldet, von einigen ungewöhnlichen Erlebnissen geprägt. Mehr als einmal half Metzel seinem Herren aus schwierigen Lagen oder wurde von diesem bei der Weiterreise im Wirtshaus zurückgelassen - angeblich um seine Eigenständigkeit zu testen (in Wahrheit aber aus Zerstreutheit des Ritters Falk). Tatsächlich trug Falk durch seine chaotische, aber stets ritterlich-tugendhafte Haltung sehr zur frühen Reife Metzels bei. Die Knappschaft fand Jahr [[1029]] BF nach einem Turniersieg mit dem Ritterschlag ihren Abschluss. Aber wie oft üblich blieben sich ehemaliger Knappe und Schwertvater noch nah. | |||
Im Rahjamond 1032 heiratete der junge Hoffnungsträger seine Jugendliebe [[Balbine von Pirkensee]] - sein Trauzeuge war Ritter Falk. | |||
Im Sommer [[1034]] BF übergab Metzels Großvater [[Ontho Steigbügel von Uztrutz]] die Amtsgeschäfte an Metzel und verließ die Baronsburg mit unbekanntem Ziel. Außerhalb der Familie sehr überraschend, war im inneren Kreis doch bekannt, dass Ontho bereits sehr stark unter dem Menzheimer Alter litt. | |||
Die folgenden Jahre waren die bisher schönsten in Metzels Leben und auch für die Baronie waren diese wenigen Jahre eine goldene Zeit. Gekrönt von der Geburt der Zwillinge Haldana und Bolzbert. | |||
Im Peraine [[1038]] nahm das Unglück dann seinen Lauf. Metzel d.J. weilte gerade mit Frau und Kindern am [[Yarbocsee]], als sie die Nachricht erreichte, dass Altbaron Ontho im Sterben lag. Dieser lebte inzwischen im Ort [[Fünfbrunnen]]. Vom Wunsch getrieben, seinem Großvater, der ihm wie ein Vater war, noch einmal zu sehen, eilten Metzel d.J. und seine Familie sich außerordentlich, um noch rechtzeitig am Sterbebett anzukommen. Wie sich herausstellte, eilten sie sich zu sehr. Bei der Überfahrt von Bragahn nach Uztrutz herrschte Sturm und seine Frau und Kinder ertranken im [[Der Große Fluss|Großen Fluss]]. Metzel selber entkam gerade so mit dem Leben. Vollkommen von Sinnen ob des Verlustes, schickte er alle fort und suchte weiter. | |||
Seine Pagin [[Sadaria Böcklin von Bockenstein]] (die von Firun 1035 bis Peraine 1038 bei ihm war) und seine damalige Knappin [[Rondriane von Firunshof]] wurden mit Baronsreif und Siegelring sowie der Botschaft nach [[Fünfbrunnen]] geschickt, dass er erst wieder Baron sein könne, wenn er seine Frau und Kinder lebendig gefunden hatte. | |||
Mehr als als sieben Jahre blieb er in der Ferne. Anfangs wurde er noch als vollkommen zerrüttet beschrieben im Kosch gesichtet, aber dann muss er das Fürstentum verlassen haben. | |||
Wo er in dieser Zeit war, ist bis heute nicht wirklich bekannt. Er kehrte schließlich nach Uztrutz zurück, sichtlich erschüttert über den Zustand seiner Familie und ihrer Baronie. Er sprach sich unter vier Augen mit Baronin [[Derya von Uztrutz]], die ihn erst einmal als "Berater" auf Burg Alt Rudes Schild beherbergte. Bis zu deren Tod versuchte er sein möglichstes um Schaden abzuwehren, wobei er dabei, ausgebremst von Deryas Gemahl Berwin, nur mäßig erfolgreich war. | |||
Nach Deryas und Berwins unrühmlichen Todes (siehe [[Fürst fällt Todesurteil]]) gelang es ihm den Fürsten und den Grafen zu überzeugen. Sie ernannten ihn zum Landvogt von Uztrutz bis Deryas Tochter Vieska die Volljährigkeit erreicht. Ebenso erlaubten sie ihm Vieska zu adoptieren (siehe [[Endlich Ruhe und Frieden in Uztrutz?]]). Nun versucht er dieser Verantwortung gerecht zu werden. | |||
Heute ist von dem fröhlichen, viel lachendem Metzel der Kindheit nicht mehr viel übrig. Oft ist er eher melancholisch und sein Blick geht in die Ferne. Die Aufgabe, die ihm die Umstände in Uztrutz stellen, scheinen ihn aber zu beleben. | |||
Metzel d.J. liebt Essen und gute Getränke, aber auch die Jagd. Er verbringt viel Zeit mit seinen Hunden. Im Waffenhandwerk übt er sich nur noch im Umgang mit Schwert und Schild und der Armbrust. Wobei er beim Schwert meist auf ein recht kurzes der Katzbalger Art setzt zu dem er ein passendes Schild führt im Fall der Fälle. | |||
Wenn es eine Disziplin im Waffenhandwerk gibt in der er sowohl großes Interesse als auch erwähnenswertes Können hat, dann ist das sind das die der Armbrüste. Angefangen mit einer leichten Armbrust zur Jagd besitzt er noch eine sehr schwere Gandrasch-Windenarmbrust, die aber eigentlich nie die Baronsburg verlässt und neben Übungen wohl nur im Fall einer Belagerung zum Einsatz käme. "Im Felde" und auf Reisen führt Metzel eine Spezialanfertigung von Meister [[Maurix Hügelbruns]] mit sich, die er sich von diesem kostspielig und auf extra Bestellung hat anfertigen lassen. Aus unbekanntem Hintergrund nennt er die Waffe "Tempelschmaucher" und es ist eine schwere Armbrust aus besten Materialen, von hoher Qualität und einigen Verzierungen, die gleichzeitig eine nicht zu unterschätzende Kriegswaffe und Statussymbol ist. Der Preis für diese kostspielige Armbrust wird entsprechend hoch gewesen sein. | |||
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* [[Kosch-Kurier 50]] Seite 9, Ankündigung der Hochzeit | * [[Kosch-Kurier 50]] Seite 9, Ankündigung der Hochzeit | ||
* [[Kosch-Kurier 54]] Seite 10 - neuer Baron | * [[Kosch-Kurier 54]] Seite 10 - neuer Baron | ||
* [[Kosch-Kurier 76]] Seite 4 - Wieder in der Heimat | |||
* [[Kosch-Kurier 77]] Seite 3-4 - Tod seiner Nachfolgerin und Ernennung zum Landvogt | |||
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*[[wikav:X|X | *[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]] | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 13:27 Uhr
Beschreibung
Als sein Vater starb, war Metzel gerade einmal 11 Jahre alt. Seine Mutter konnte ihm gegenüber so wie allem auf der Welt keine Liebe aufbringen und blieb stets nur die treue Dienstritterin. Deshalb fühlte er sich eine Zeitlang als elternlose Waise. Sein Großvater Ontho und vor allem seine Großmutter Eildina nahmen ihn dann aber schnell an und ersetzten ihm Vater und Mutter. Besonders der sonst so harsche und nach außen gnadenlos wirkende Ontho zeigte, wenn die kleine Familie unter sich oder lediglich in Gesellschaft engster Vertrauter war, dass er Liebe, Zuneigung und Nähe aufbringen konnte.
Bereits als Kind neigte Metzel etwas zur Leibesfülle. Stets musste er beim Essen vorsichtig sein und gleichzeitig vieler körperlicher Aktivitäten nachgehen, um nicht aus dem Leim zu gehen. Von seinem Großvater hatte er die Liebe zu Hunden geerbt. Ansonsten war er trotz allem ein fröhliches und viel lachendes Kind, stets freundlich und aufmerksam gegenüber seiner Umwelt. Gegenüber Tieren, wie gesagt besonders Hunden, war Metzel immer äußerst positiv eingestellt. Nicht wenige sagen, dass er sie viel lieber mag als Menschen. Ontho versuchte sein bestes, den Jungen "hart" zu machen und auf die gnadenlose Welt vorzubereiten ohne dabei zu grausam zu sein. Metzel d.J. blieb allerdings eher mildtätig und nachgiebig.
Vielleicht war es diese Milde und die Neigung zur Leibesfülle, warum Baron Ontho seinen Erben Metzel 1021 bei dem Fahrenden Ritter Falk Barborn zu Siebental in die Knappschaft gab. Gerüchteweise sollte Metzel eigentlich Knappe des Ritters Trest von Vardock werden sollen, was die Hunde des Barons jedoch durch eine ungestüme Attacke auf den Ritter verhinderten.
Die Knappschaft von Metzel war, dem kauzigen Wesen des Knappenherren geschuldet, von einigen ungewöhnlichen Erlebnissen geprägt. Mehr als einmal half Metzel seinem Herren aus schwierigen Lagen oder wurde von diesem bei der Weiterreise im Wirtshaus zurückgelassen - angeblich um seine Eigenständigkeit zu testen (in Wahrheit aber aus Zerstreutheit des Ritters Falk). Tatsächlich trug Falk durch seine chaotische, aber stets ritterlich-tugendhafte Haltung sehr zur frühen Reife Metzels bei. Die Knappschaft fand Jahr 1029 BF nach einem Turniersieg mit dem Ritterschlag ihren Abschluss. Aber wie oft üblich blieben sich ehemaliger Knappe und Schwertvater noch nah. Im Rahjamond 1032 heiratete der junge Hoffnungsträger seine Jugendliebe Balbine von Pirkensee - sein Trauzeuge war Ritter Falk. Im Sommer 1034 BF übergab Metzels Großvater Ontho Steigbügel von Uztrutz die Amtsgeschäfte an Metzel und verließ die Baronsburg mit unbekanntem Ziel. Außerhalb der Familie sehr überraschend, war im inneren Kreis doch bekannt, dass Ontho bereits sehr stark unter dem Menzheimer Alter litt. Die folgenden Jahre waren die bisher schönsten in Metzels Leben und auch für die Baronie waren diese wenigen Jahre eine goldene Zeit. Gekrönt von der Geburt der Zwillinge Haldana und Bolzbert.
Im Peraine 1038 nahm das Unglück dann seinen Lauf. Metzel d.J. weilte gerade mit Frau und Kindern am Yarbocsee, als sie die Nachricht erreichte, dass Altbaron Ontho im Sterben lag. Dieser lebte inzwischen im Ort Fünfbrunnen. Vom Wunsch getrieben, seinem Großvater, der ihm wie ein Vater war, noch einmal zu sehen, eilten Metzel d.J. und seine Familie sich außerordentlich, um noch rechtzeitig am Sterbebett anzukommen. Wie sich herausstellte, eilten sie sich zu sehr. Bei der Überfahrt von Bragahn nach Uztrutz herrschte Sturm und seine Frau und Kinder ertranken im Großen Fluss. Metzel selber entkam gerade so mit dem Leben. Vollkommen von Sinnen ob des Verlustes, schickte er alle fort und suchte weiter. Seine Pagin Sadaria Böcklin von Bockenstein (die von Firun 1035 bis Peraine 1038 bei ihm war) und seine damalige Knappin Rondriane von Firunshof wurden mit Baronsreif und Siegelring sowie der Botschaft nach Fünfbrunnen geschickt, dass er erst wieder Baron sein könne, wenn er seine Frau und Kinder lebendig gefunden hatte. Mehr als als sieben Jahre blieb er in der Ferne. Anfangs wurde er noch als vollkommen zerrüttet beschrieben im Kosch gesichtet, aber dann muss er das Fürstentum verlassen haben.
Wo er in dieser Zeit war, ist bis heute nicht wirklich bekannt. Er kehrte schließlich nach Uztrutz zurück, sichtlich erschüttert über den Zustand seiner Familie und ihrer Baronie. Er sprach sich unter vier Augen mit Baronin Derya von Uztrutz, die ihn erst einmal als "Berater" auf Burg Alt Rudes Schild beherbergte. Bis zu deren Tod versuchte er sein möglichstes um Schaden abzuwehren, wobei er dabei, ausgebremst von Deryas Gemahl Berwin, nur mäßig erfolgreich war. Nach Deryas und Berwins unrühmlichen Todes (siehe Fürst fällt Todesurteil) gelang es ihm den Fürsten und den Grafen zu überzeugen. Sie ernannten ihn zum Landvogt von Uztrutz bis Deryas Tochter Vieska die Volljährigkeit erreicht. Ebenso erlaubten sie ihm Vieska zu adoptieren (siehe Endlich Ruhe und Frieden in Uztrutz?). Nun versucht er dieser Verantwortung gerecht zu werden.
Heute ist von dem fröhlichen, viel lachendem Metzel der Kindheit nicht mehr viel übrig. Oft ist er eher melancholisch und sein Blick geht in die Ferne. Die Aufgabe, die ihm die Umstände in Uztrutz stellen, scheinen ihn aber zu beleben. Metzel d.J. liebt Essen und gute Getränke, aber auch die Jagd. Er verbringt viel Zeit mit seinen Hunden. Im Waffenhandwerk übt er sich nur noch im Umgang mit Schwert und Schild und der Armbrust. Wobei er beim Schwert meist auf ein recht kurzes der Katzbalger Art setzt zu dem er ein passendes Schild führt im Fall der Fälle. Wenn es eine Disziplin im Waffenhandwerk gibt in der er sowohl großes Interesse als auch erwähnenswertes Können hat, dann ist das sind das die der Armbrüste. Angefangen mit einer leichten Armbrust zur Jagd besitzt er noch eine sehr schwere Gandrasch-Windenarmbrust, die aber eigentlich nie die Baronsburg verlässt und neben Übungen wohl nur im Fall einer Belagerung zum Einsatz käme. "Im Felde" und auf Reisen führt Metzel eine Spezialanfertigung von Meister Maurix Hügelbruns mit sich, die er sich von diesem kostspielig und auf extra Bestellung hat anfertigen lassen. Aus unbekanntem Hintergrund nennt er die Waffe "Tempelschmaucher" und es ist eine schwere Armbrust aus besten Materialen, von hoher Qualität und einigen Verzierungen, die gleichzeitig eine nicht zu unterschätzende Kriegswaffe und Statussymbol ist. Der Preis für diese kostspielige Armbrust wird entsprechend hoch gewesen sein.
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 21 Seite 2
- Kosch-Kurier 24
- Kosch-Kurier 50 Seite 9, Ankündigung der Hochzeit
- Kosch-Kurier 54 Seite 10 - neuer Baron
- Kosch-Kurier 76 Seite 4 - Wieder in der Heimat
- Kosch-Kurier 77 Seite 3-4 - Tod seiner Nachfolgerin und Ernennung zum Landvogt
Knurrbold von Uztrutz | |||||||||||||||
Odilon von Uztrutz 925 BF 980 BF |
|||||||||||||||
(2 Geschwister) | Ontho Steigbügel von Uztrutz 954 BF Per 1038 BF |
Eildina von Uztrutz 970 BF Tsa 1043 BF |
|||||||||||||
(3 Geschwister) | Metzel d. Ä. von Uztrutz 991 BF 1019 BF |
Perdita von Steinklos 993 BF |
(1 Geschwister) | ||||||||||||
Metzel d. J. von Uztrutz 1009 BF |
Haldana von Uztrutz 14. Pra 1035 BF Per 1038 BF |
Bolzbert von Uztrutz 14. Pra 1035 BF Per 1038 BF |
Chronik
1009 BF:
Geburt von Metzel d. J. von Uztrutz .
1034 BF:
Metzel d. J. von Uztrutz wird Baron zu Uztrutz.
14. Pra 1035 BF:
Geburt von Haldana von Uztrutz .
14. Pra 1035 BF:
Geburt von Bolzbert von Uztrutz .
Ron 1046 BF:
Metzel d. J. von Uztrutz wird Landvogt zu Uztrutz.
Teilnahme an Turnieren
3. Ron 1033 BF - 5. Ron 1033 BF:
Erlan-Turnei zu Angbar anlässlich des 1. Tsatages des Prinzen Erlan vom Eberstamm.
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
21. Ing 1021 BF:
Schlacht an der Trollpforte / Dritte Dämonenschlacht
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1047 BF
Hoffnung für ein gefallenes Haus Ardan von Bärenstiegs Söhne entgehen der Acht Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Belagerung mit schlechtem Gewissen Der Landvogt von Uztrutz folgt dem Befehl des Fürsten und trifft am Ort der Belagerung. Zeit: 15. Hes 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Aufbruch in Uztrutz Die vom Landvogt von Uztrutz angeworbenen Söldner brechen auf Zeit: Eff 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Ein Brief aus Uztrutz Metzel d. J. von Uztrutz schickt Söldner Zeit: 14. Ron 1047 BF / Autor(en): Marakain |
1046 BF
Endlich Ruhe und Frieden in Uztrutz? Der neue Landvogt Metzel d. J. von Uztrutz im Zwiegespräch - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Marakain |
Erste Anschaffungen und Bericht aus Omlad Metzel d.J. von Uztrutz erstattet dem Fürsten Bericht von den Vorkommnissen in Omlad und nutzt anschließend den Aufenthalt in Angbar für Besorgungen. Zeit: 10. Bor 1046 BF / Autor(en): Marakain |
Von den Folgen eines Lanzenstoßes Baronin Derya von Uztrutz nach Turnierunfall invalid Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Marakain, Geron |
1044 BF
Richtigstellung zu Kosch-Kurier 67 Metzel d. J. von Uztrutz lebt nach wie vor Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Geron |
1038 BF
Efferds Zorn auf dem Weg zum Sterbebett seines Großvaters verliert Metzel d. J. von Uztrutz bei einem Bootsunglück seine Gattin Balbine sowie seine Kinder Haldana und Bolzbert Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Geron |
1035 BF
Geburtsanzeige Haldana und Bolzbert von Uztrutz Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Ritt in den Sonnenuntergang Baron Ontho überlässt Uztrutz seinem Enkel Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Geron |
1021 BF
Blutige Lehre Thronerbe des Barons von Uztrutz begibt sich in Knappschaft Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF / Autor(en): Blauendorn |
Als Nebendarsteller
1047 BF
Firuns Grimm und Ardans Trotz Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Einigkeit macht stark Das „Gemeinsame Werkschaftshaus“ öffnet seine Tore Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain |
1046 BF
Firun zu Ehren Die zweite Große Jagd von Nilsitz Kosch-Kurier 79, Ing 1046 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |
Fürst fällt Todesurteil Baronin Derya von Uztrutz vom eigenen Gatten ermordet Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Marakain |
1043 BF
Licht und Schatten Eildina von Uztrutz zu Boron berufen Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Marakain |
1036 BF
Ein „Palast“ der besonderen Art Ritter Falks Trutzturm Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |
1033 BF
Die Klauen des Dachses Feron von Nadoret gerät mit einigen Sindelsaumern aneinander Zeit: Sommer am Ende 1033 BF / Autor(en): Geron |
Gen Norden Im ganzen Kosch brechen Streiter auf. Zeit: Sommer am Anfang 1033 BF / Autor(en): Geron |
Auf dem Grevensteig, Teil I Vom Großen Fluss nach Uztrutz Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |
1032 BF
Was wurde eigentlich aus...? Vom Schicksal bekannter Persönlichkeiten Kosch-Kurier 50, Rah 1032 BF / Autor(en): BB, Fs, Blauendorn |
1029 BF
Rauls Gefährten, Rohajas Wacht Traviabund zwischen den hochedlen Häusern vom Eberstamm und vom Berg geschlossen - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF |
1023 BF
Die Spur des Grauen Wolfes Von der gräflichen Jagd in Wengenholms Forsten Kosch-Kurier 29, Per 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Erwähnungen
1047 BF
Melde gehorsamst! Junker Hakan von Nadoret erhält einen Bericht und macht sich Gedanken. Zeit: 30. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Rigolosch |
Verhandlungen vor Wintrang Baerwin von Hartsteig verhandelt mit den Bunten Hunden, während der Drifter Haufen abwartet Zeit: 24. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Rigolosch |
Rondrasdanker Handstreich Die Söldner der Bunten Hunde plündern Rondrasdank Zeit: 19. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain |
1. Teil: Auf dem Weg nach Norden Verschiedene Truppen ziehen los Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain, Brumil, Geron |
1046 BF
Von Vögten und Landvögten Zwei Greven in der Schreibstube des KOSCH-KURIER Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Kordan |
Rückkehr an den Fuß der Eisenberge Die Zweite Große Jagd in Nilsitz steht bevor Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): RekkiThorkarson |