Sindelsaumer Handelswaren
Die Sindelsaumer Lande sind ländlich geprägt und so verwundert er wenig, dass die meisten Handelswaren aus Agrarprodukten bestehen. Diese werden meist nur bis nach Angbar gebracht, wo diese dann bereits aufgebraucht werden. Zum einen werden in den weitläufigen Sindelsaumer Obst- und Gemüsegärten natürlich Obst und Gemüse angebaut, aber auch Getreide, wie Gerste, oder Weizen werden hier angebaut. Aus dem Angbarer See fangen die Menschen und Zwerge natürlich so manchen Fisch.
Aus den weitläufigen Wäldern kommt allerlei Holz. Zentrum der Holzfäller ist Mistelstein, doch der Baron achtet streng darauf, dass der Holzeinschlag schonend von statten geht. Das Holz gelangt jedoch meistens nur bis Sindelsaum und wird dort bereits wieder weiterverarbeitet.
Bodenschätze werden in Sindelsaum ebenfalls gewonnen. Kupfererz kommt aus Grobenwies, Mondsilber, Eisenerz, Kohle und Kalk hingegen aus Ingrahall.
Brauereien gibt es in Sindelsaum einige. Eher lokal vertrieben werden das Heilig Ingrahaller Bergbräu und Stippwitzer Weißbier. Das Hügelbräu kann man hingegen auch außerhalb der Baronie erwerben.
In geringer Zahl, aber dennoch beachtenswert sind die Backwaren Meister Muroschs, die alchemistischen Pflanzen von der Sindel. Dazu kommen noch die für ihren ruhigen Gang gerühmten Sindelsaumer Rösser, sowie das ein oder andere Fässchen Schnaps von Meister Sirbensack. Bei Feinschmerkern in der ganzen Region beliebt sind die Hügelpüschel. Die Kutschen des Rumtasch Sohn des Halmasch aus der Stellmacherei Rumbadox verkaufen sich ebenfalls gut und sind natürlich insbesondere bei den gemütlichen Hügelzwergen beliebt. Der Alchemist Jorhag Schnurrzahn ist mehr mit seinen schrulligen Einfällen beschäftigt, als damit seine Waren zu Gold zu machen. Madrax Sternhagel ist ebenfalls ein Alchemist und verkauft seine Tränke auch teilweise. Sein Fokus liegt jedoch auf der Forschung und nicht der Produktion von möglichst vielen Tränken.