Uztrutzer Umtriebe - Uztrutzer Gerüchteküche: Unterschied zwischen den Versionen
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„[[Briefspieltext vielleicht mit::Ontho Steigbügel von Uztrutz|Ontho]] war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne. Er hätte eine Ziege zur Baronin ernennen können.“ | „[[Briefspieltext vielleicht mit::Ontho Steigbügel von Uztrutz|Ontho]] war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne. Er hätte eine Ziege zur Baronin ernennen können.“ |
Version vom 24. September 2019, 06:51 Uhr
Anfang Ingerimm 1038 brummt die Gerüchteküche im Kosch. Viele der folgenden Gerüchte können aufgeschnappt werden. Ob sie wahr sind oder nicht bleibt dabei offen.
„Ontho war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne. Er hätte eine Ziege zur Baronin ernennen können.“
„Ontho hat Grimbart wirklich vor einigen Monaten in Gerrun besucht. Was sie besprochen haben ist aber nicht nach außen gedrungen.“
„Auch mit Alrich hat Ontho sich häufig überworfen. Eigentlich gibt es kaum ein Familienmitglied mit dem der eigensinnige Baron nicht schon einmal Streit gehabt hat.“
„Fürst Blasius wollte sich anfangs für Alrich entscheiden, Erbprinz Anshold aber hat Grimbart bevorzugt. Der Schwertbruder von Angbar, Leodan Irian Stahlsang hat darauf bestanden, dass Rondra hier ihr Urteil sprechen müsste.“
„Graf Wilburs Berater haben ihm eingeredet, dass es ihm am meisten dient, wenn er sich nicht einmischt und die Uztrutzer sich untereinander schwächen lässt.“
„Graf Wilbur will, dass Grimbart Baron wird. Sollte dieser unterliegen wird er seine Ritter und Spießträger aussenden um dessen Anspruch durchzusetzen.“
„Die Stadt Uztrutz hat sich für Grimbarts Sache erhoben und die Tore vor Alrich und den Seinen verschlossen.“
„Perdita von Steinklos hat die Burg Alt Rudes Schild an Grimbarts Partei übergeben, nachdem sie dessen Sohn Wulfmar in einem Zweikampf unterlegen ist.“
„Jetzt wo die Stadt Uztrutz die Freiheit geschnuppert hat sind die Städter wild geworden und haben sich für nur dem Fürsten Untertan erklärt. Grimbarts Tochter Wunnemine haben sie am höchsten Turm der Stadtmauer aufgehängt.“
„Von Grimbart selbst fehlt noch jede Spur. Er ist im Auftrag seines Ordens in den Nordmarken unterwegs.“
„Grimbarts Abwesenheit ist nur ein Gerücht. Er ist tatsächlich bereits vor Ort und hat die Entführung seines Bruders Alrich eingefädelt.“
„Alrich ist auf dem Weg zu Verhandlungen mit Wulfmar verschwunden. Spuren gab es keine, außer einem Fetzen von einem Waffenrock der Burgwachen auf Alt Rudes Schild. Es ist klar, dass Wulfmar hinter dem Verschwinden steckt.“
„Alrichs Kinder haben dessen Entführung eingefädelt, denn er war ihnen viel zu zögerlich im Streit mit seinem Bruder.“
„Beide Parteien sind unschuldig. Alrich wurde der Trubel zu viel und er hat die Gelegenheit genutzt um sich vom Acker zu machen.“
„Charissia von Salmingen steckt hinter dem Ganzen Schlamassel. Erst beschwört sie einen Sturm herauf und lässt dabei Metzels Boot untergehen, vergiftete Ontho und vernebelt seinen Geist und dann lässt sie sowohl Alrich, als auch Grimbart verschwinden. Sie will eine Ablenkung für ihren Plan den Fürsten zu ermorden schaffen.“
„Aus dem ganzen Kosch ziehen bereits Söldner heran. Niemand weiß für wen sie kämpfen werden.“
„Aus Fürstenhort reiten dieser Tage besonders viele Boten aus. Der alte Roban will seinen Enkel Berwin zum Baron von Uztrutz machen.“
„Auf Fuchsentrutz sammelt sich die zahlreiche Familie vom Grauen Schild. Berndrich will für seinen alten Freund Grimbart in den Kampf reiten.“
„Der Schwertbund von Gerrun rüstet sich zum Kampf. Sie planen über den Großen Fluss zu setzen und Herolds Wacht zu belagern.“
„In Pirkensee sind Söldner Grimbarts eingefallen und haben den alten Polter aufgeknüpft. Der Pirkenseer wollte keine Partei ergreifen, weil er doch Vasall des Fürsten ist.“
„Die Junkerin von Butterwus und die Edle von Phexissenthal liefern sich eine blutige Fehde. Schon lange liegen sie im Streit über die besten Weidegründe der Baronie.“
„Das Haus Nadoret sammelt seine Streiter und wirbt Söldner aus Almada. Sie wollen die Macht in Uztrutz übernehmen, denn sie sind weitläufig mit ihren Nachbarn verwandt.“
„Wulfmar hat die Schatzkammer auf Alt Rudes Schild geplündert und 100 zwergische Söldner bei den Ambosszwergen geworben. Sie sammeln sich derzeit in Hammerschlag, werden aber bald in Uztrutz eintreffen.“
„Alrich von Uztrutz wurde in Stanniz gesichtet, gemeinsam mit seinem Bruder Grimbart und seinem Neffen Metzel. Die drei wollen sich aussprechen und die Nachfolge in aller Ruhe regeln.“
„Das Haus Salzmarken hat sich Grimbarts Sache angeschlossen, nur um gegen die Sindelsaumer kämpfen zu können. Sie wollen auf diese Art die Sindelfehde fortsetzen.“
„Derya, Alrichs Tochter, hat sich der Dienste von zwei zwielichtigen horasischen Magiern versichert.“
„Schwertbruder Leodan Stahlsang hat ein rondragefälliges Duell oder einen Zweikampf zwischen einer Anzahl Ritter zur Lösung der Sache vorgeschlagen.“
„Auf Herolds Wacht hat die gesamte Burgbesatzung das große Kotzen. Jemand hat das Essen vergiftet, und schon rückt ein Kriegshaufen auf die Burg vor.“
„Grimbart wurde bei seinem Rückweg von Berwin von Treublatt aufgelauert und erschlagen. Der junge Treublatt will seiner Gemahlin zum Baronstitel verhelfen.“
„In Roterz sammeln die Grobhands Bewaffnete. Sie sehen die Gelegenheit gekommen um die verhassten Uztrutzer ein für alle mal los zu werden.“
„Der Junker von Eichstein hat sich auf Grimbarts Seite geschlagen. Seine Gemahlin ist eine Hexe. Sie hat die Vergiftung der Burgbesatzung auf Herolds Wacht zu verantworten.“
„Der fürstliche Gesandte Eckbart von Hirschingen mag ein guter Schlachtreiter sein, aber im täglichen Leben ist er reichlich unbedarft. Ob er eine gute Wahl war?“