Nadoret (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser Artikel handelt von der '''Stadt Nadoret'''. Die Baronie findet sich unter [[Nadoret]], das Adelsgeschlecht unter [[Haus Nadoret]] und dessen Stammsitz unter [[Nadoret (Burg)]].


==Beschreibung==
==Beschreibung==
Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt. Die Stadt wurde bereits von [[Admiral Sanin]] in der [[Gründerzeit]] gegründet.
Heute ist Nadoret ein beschauliches Hafenstädtchen am Ostufer des Großen Flusses. Umgeben von dichten Wäldern und steilen Felsen, die sich über dem Flussufer auftürmen, schmiegen sich die Häuser an den Hang eines Hügels, dessen höchster Punkt vom stolzen Praiostempel gekrönt wird. Jenseits des Städtchens erheben sich weitere Anhöhen und auf einer davon thront in fast zehn Meilen Entfernung das malerische [[Nadoret (Burg)|Schloss Nadoret]].<br>


Die gesamte Stadt ist von einer etwa fünf Schritt hohen Stadtmauer umgeben, die allerdings nur sporadisch von Wachen besetzt wird. Der Ort wird von ''Waschwasser'' in das Hafenviertel und die Oberstadt zerschnitten. Die ''Necker'' mündet nur wenige hundert Schritt südlich der Stadt in den großen Fluss.
Die Stadt Nadoret ist die drittgrößte der Grafschaft und damit die fünftgrößte der Provinz insgesamt. Die Stadt wurde bereits von [[Admiral Sanin]] in der [[Gründerzeit]] gegründet.
Dort, wo der gepflasterte [[Treidelpfad]] die Necker überquert, steht eine Zollstation wo jeder der passieren will, Weggeld zahlen muss.  


Etwas östlich des Treidelpfades ragt ein alter Magierturm über die Umgebung. Zur Zeit wird dieser von der Magierin [[Hesindiane Zolthan]] bewohnt. Seit sie vor Jahren einen Nadoreter Bürger im Streit mit einem Angstzauber vertrieb, darf sie die Stadt nur an Markttagen betreten.  
Heute ist Nadoret ein beschauliches Hafenstädtchen am Ostufer des Großen Flusses. Umgeben von dichten Wäldern und steilen Felsen, die sich über dem Flussufer auftürmen, schmiegen sich die Häuser an den Hang eines Hügels, dessen höchster Punkt vom stolzen Praiostempel gekrönt wird. Jenseits des Städtchens erheben sich weitere Anhöhen und auf einer davon thront in einigen wenigen Meilen Entfernung das malerische [[Nadoret (Burg)|Schloss Nadoret]].
[[Bild:Nadoret_hafen.jpeg|right]]  
 
Die gesamte Stadt ist von einer etwa fünf Schritt hohen Stadtmauer umgeben, die allerdings nur sporadisch von Wachen besetzt wird. Der Ort wird vom ''[[Waschwasser]]'' in das Hafenviertel und die Oberstadt geteilt. Die ''[[Necker (Fluss)|Necker]]'' mündet nur wenige hundert Schritt südlich der Stadt in den Großen Fluss.
 
Dort, wo die gepflasterte [[Treidelstraße]] die Necker überquert, steht eine Zollstation, an der jeder, der passieren will, Weggeld zahlen muss.
 
Etwas östlich der Treidelstraße überragt ein alter [[Magierturm bei Nadoret|Magierturm]] die Umgebung. Zur Zeit wird dieser von der Magierin [[Hesindiane Zolthan]] bewohnt.
 
[[Bild:Nadoret_hafen.jpeg|thumb|676px|right|Der Hafen von Nadoret &copy; [[:Kategorie:Am-Fluss-Der-Zeit-Bilder|Radon Labs]]]]
 
''"Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr [[Parsik I. von Nadoret]] nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle völlig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen.''
 
''Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken.''
 
''Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße und an den, durch sein Stapelrecht bedeutsamen, Hafen oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem [[Metenar|metenarischen]] [[Moorfurt]] nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die Überquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnöten. Es ist ein Ärgernis für die Nadoreter, dass dieser neue kleine Hafen auf der anderen Uferseite dem eigenen Hafen mit niedrigeren Liegezöllen das eine oder andere Schiff abwirbt. Es ist wohl nur das Stapelrecht, das vorbeifahrende Schiffe auf zwei Tage in den teuren Nadoreter Hafen zwingt.''
 
''Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Götterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."''
 
(Bericht der Edlen [[Lamida von Darpatbogen]], im Auftrag von Vogt [[Alerich Ferrik von Nadoret|Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.)]] für den [[Kosch-Kurier]] geschrieben. [[Tsa]], anno [[1019|Hal XXVI.]], Ausschnitt aus der [[Nadoret — des edlen Königs wohlgefällig’ Lehnsland —|Beschreibung der Baronie Nadoret]], [[Kosch-Kurier 15]])
 
'''Der Hafen'''
 
Die meisten Reisenden erreichen Nadoret über den [[Der Große Fluss|Großen Fluss]]. Dank des zweitägigen Stapelrechts finden sich hier meist eine handvoll Boote im Hafen. Der Hafen macht mit seinen festen Kais und der schmucken Hafenmeisterei einen einladenenden Eindruck. Ein kundiger Schiffszimmermann kann für Reparaturen sorgen. Schiffe, die das Stapelrecht ignorieren, werden in eine schwarze Liste eingetragen und können sich sicher sein, dass ihre Namen bald am ganzen Fluss bekannt sind. Von hier aus kann man auf einer wackeligen Fähre nach [[Moorfurt]] übersetzen.
 
'''Geschichte'''
 
Die Stadt wurde 855 v. BF von [[Admiral Sanin]] als Außenposten gegründet. Die Lage zwischen drei Flüssen erschien strategisch günstig. Damals fand man auf einem nahen Hügel ein Höhlensystem, das vermutlich nichtzwergischen Ursprungs ist. Diese Höhlen können selbst heute noch besucht werden, gelten aber als unheimlich und Rückzugsort für lichtscheues Gesindel.
 
Die Stadt wurde [[Angbarer Zitadellenfürsten|709]] BF durch ein Hochwasser zerstört, in den folgenden Jahren aber auf dem nahen Hügel wieder aufgebaut, so dass man nun den Zorn des [[Der Große Fluss|Großen Flusses]] nicht zu fürchten braucht, vom Hafenviertel einmal abgesehen.


===Tempel===
===Tempel===
[[Praios]], [[Boron]], [[Peraine]], [[Phex]] (Geheim), [[Efferd]]schrein
* '''[[Praiostempel zu Nadoret]]'''
*[[Boronkapelle zu Nadoret]]
*[[Perainetempel zu Nadoret]]
*[[Efferd]]schrein


===Sehenswertes===
===Sehenswertes===
* Großer Marktplatz mit prächtigem Praiostempel, im Tempel wird das Testament des [[Porquid von Ferdok]] aufbewahrt
* Großer Marktplatz mit prächtigem Praiostempel, in welchem das Testament des [[Porquid von Ferdok]] aufbewahrt wird
* Dem Praiostempel gegenüber liegt das Rathaus. Hier kommt der Stadtrat einmal die Woche zusammen. Im mit Koschbasalt gesicherten Keller liegt auch die Schatzkammer der Stadt.
* Wer die Stadt über Land erreicht, muss die fünf Schritt hohe Mauer an einem ihrer vier Toren durchqueren. Im Norden steht das Ferdoker Tor, im Süden das König-Brin-Tor, im Westen das Schetzenecker Tor und im Osten das Garether Tor. Die Tore sind nachts geschlossen. Wer zu spät kommt, muss im Gasthaus "Zum sanften Ochsen" übernachten.
* Überdimensionierte Kaserne - wurde vor vielen Jahren von einem Banner fürstlicher Truppen genutzt. Nunmehr verbleiben nur noch die 10 Stadtbüttel.
 
===Gastlichkeit===
===Gastlichkeit===
* Gasthaus "Zum Springenden Hirsch"
* Gasthaus "[[Zum Springenden Hirschen]]" (Q7/P6/S14) - Das beste Haus der Stadt bietet gutes Bier und eine hervorragende Küche.
* Gasthaus "Treidelheim"  
* Gasthaus "[[Treidelheim]]"  
* Gasthaus "Zum sanften Ochsen" - Vor den Toren der Stadt  
* Gasthaus "[[Zum sanften Ochsen]]" (Q4/P4/S8) - vor den Toren der Stadt. Hier gibt es knusprige Schweinehaxen und Bierausschank unter freiem Himmel.
* Taverne "Bierbauch"
* Taverne "[[Bierbauch]]"


===Handel & Handwerk===
===Handel & Handwerk===
Nadoret hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem überregionalen Zentrum der Schneiderkunst und verwandter Gewerbe entwickelt. Schneider, Weber, Knopf- und Gürtelmacher bieten hier ihre Künste an. Im Zentrum steht dabei die Schneiderei des [[Marcusi Fingerhut]] (Q9/P8) dessen guter Ruf bis nach Gareth reicht.   
Nadoret hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem überregionalen Zentrum der Schneiderkunst und verwandter Gewerbe entwickelt. Schneider, Weber, Knopf- und Gürtelmacher bieten hier ihre Dienste an. Im Zentrum steht dabei die Schneiderei des [[Marcusi Fingerhut]], dessen guter Ruf bis nach [[Gareth]] reicht.   
 
Südlich der Stadt gibt es eine Windmühle.
 
*[[Marcusi Fingerhut]] Q10/P10 - Meister der Schneiderzunft
*[[Dilga Panek]] Q7/P8 - Tuchhändlerin
*[[Ishannah saba Vaziri]] Q6/P6 - Bogenbauerin
*[[Calindor Carberge]] Q5/P6 - Schmuckhändler
*[[Proximus Außerkoscher]] Q4/P5 - Rüstungshändler
*[[Bakur Hinterkoscher]] Q4/P4 - Waffenhändler {{BOR}} (Nachfolge?)
*[[Porquid Malzahn]] Q4/P6 - Krämer
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===Spezialitäten===
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===Persönlichkeiten===
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*[[Angbart Lichtträger]] - Geweihter des Praios
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==Verwendung im Spiel==
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==Meisterinformationen==
==Meisterinformationen==
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Nadoret hat eine eigene Diebesgilde unter dem Kommando der "Silberfüchsin", einer Phex-Geweihten. Es gibt hier auch einen geheimen [[Phextempel zu Nadoret|Phextempel]]!</div>
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==Quellen==
==Quellen==
===Offizielles===
===Offizielles===
* Stadtbeschreibung im [http://www.wiki-aventurica.de/index.php?title=Aventurischer_Bote_Nr._138 AB 138]
*[[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 49
*'''[[wikav:Vater der Fluten|Vater der Fluten]]'''
*[[wikav:Aventurischer Bote Nr. 138|Aventurischen Boten 138]] S. 24-27 - Stadtbeschreibung
* Computerspiel [[Drakensang: Am Fluss der Zeit]]
*[[Vater der Fluten]]
*[[Drakensang: Am Fluss der Zeit]]


===Inoffizielles===
===Inoffizielles===
(Bericht der Edlen Lamida von Darpatbogen, im Auftrag von Vogt Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.) für den Kosch-Kurier geschrieben. Tsa, anno Hal XXVI., Ausschnitt aus [[Beschreibung der Baronie Nadoret]], [[Kosch-Kurier 15]])
* [[Kosch-Kurier 15]] - „Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil XI): [[Nadoret — des edlen Königs wohlgefällig’ Lehnsland —]]
''"Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr [[Parsik I. von Nadoret]] nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle völlig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen.''
* [[Kosch-Kurier 37]] Seite 7, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil V: Die Ewigjunge [[Tsa]]''
 
* [[Kosch-Kurier 41]] Seiten 14, 17-18, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil VIII: Der Herr [[Praios]]''
''Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken.''
* [[Kosch-Kurier 45]] Seiten 15, 17-18, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil XI: [[Efferd]], der Launenhafte''
 
''Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße und an den, durch sein Stapelrecht bedeutsamen, Hafen oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem metenarischen [[Moorfurt]] nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die Überquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnöten. Es ist ein Ärgernis für die Nadoreter, dass dieser neue kleine Hafen auf der anderen Uferseite dem eigenen Hafen mit niedrigeren Liegezöllen das eine oder andere Schiff abwirbt. Es ist wohl nur das Stapelrecht, das vorbeifahrende Schiffe auf zwei Tage in den teuren Nadoreter Hafen zwingt.''
 
''Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Götterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."''
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==Links==
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*[[dra2:Nadoret|Nadoret im "Am Fluss der Zeit"-Wiki]]
*[[dra2:Nadoret|Nadoret im "Am Fluss der Zeit"-Wiki]]


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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]][[Kategorie:Drakensang]]

Aktuelle Version vom 5. März 2024, 06:17 Uhr


Wohlhabende Stadt am Großen Fluss

Dorf.svg   Markt.svg   Gebaeude.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Stadtrat unter Vorsitz eines barönlichen Vogtes
Einwohner:
850 (ca 15% Zwerge)
Militär:
Garnisonen:
10 Stadtbüttel, Patrouillenboot Nadora (Heimathafen)
Infrastruktur:
Schreine:
Efferd
Gasthäuser:
Gasthaus Zum Springenden Hirschen, Gasthaus Treidelheim, Gasthaus Zum sanften Ochsen, Taverne Bierbauch
Kultur:
Handwerk:
Schneider
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Wohlhabende Stadt am Großen Fluss
Besonderheiten:
Wohlhabende und alte Hafenstadt am Großen Fluss mit Stapelrecht und bekannter Schneiderzunft
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Magierturm.svg   Tempel.svg   



Dieser Artikel handelt von der Stadt Nadoret. Die Baronie findet sich unter Nadoret, das Adelsgeschlecht unter Haus Nadoret und dessen Stammsitz unter Nadoret (Burg).

Beschreibung

Die Stadt Nadoret ist die drittgrößte der Grafschaft und damit die fünftgrößte der Provinz insgesamt. Die Stadt wurde bereits von Admiral Sanin in der Gründerzeit gegründet.

Heute ist Nadoret ein beschauliches Hafenstädtchen am Ostufer des Großen Flusses. Umgeben von dichten Wäldern und steilen Felsen, die sich über dem Flussufer auftürmen, schmiegen sich die Häuser an den Hang eines Hügels, dessen höchster Punkt vom stolzen Praiostempel gekrönt wird. Jenseits des Städtchens erheben sich weitere Anhöhen und auf einer davon thront in einigen wenigen Meilen Entfernung das malerische Schloss Nadoret.

Die gesamte Stadt ist von einer etwa fünf Schritt hohen Stadtmauer umgeben, die allerdings nur sporadisch von Wachen besetzt wird. Der Ort wird vom Waschwasser in das Hafenviertel und die Oberstadt geteilt. Die Necker mündet nur wenige hundert Schritt südlich der Stadt in den Großen Fluss.

Dort, wo die gepflasterte Treidelstraße die Necker überquert, steht eine Zollstation, an der jeder, der passieren will, Weggeld zahlen muss.

Etwas östlich der Treidelstraße überragt ein alter Magierturm die Umgebung. Zur Zeit wird dieser von der Magierin Hesindiane Zolthan bewohnt.

Der Hafen von Nadoret © Radon Labs

"Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr Parsik I. von Nadoret nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle völlig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen.

Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken.

Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße und an den, durch sein Stapelrecht bedeutsamen, Hafen oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem metenarischen Moorfurt nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die Überquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnöten. Es ist ein Ärgernis für die Nadoreter, dass dieser neue kleine Hafen auf der anderen Uferseite dem eigenen Hafen mit niedrigeren Liegezöllen das eine oder andere Schiff abwirbt. Es ist wohl nur das Stapelrecht, das vorbeifahrende Schiffe auf zwei Tage in den teuren Nadoreter Hafen zwingt.

Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Götterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."

(Bericht der Edlen Lamida von Darpatbogen, im Auftrag von Vogt Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.) für den Kosch-Kurier geschrieben. Tsa, anno Hal XXVI., Ausschnitt aus der Beschreibung der Baronie Nadoret, Kosch-Kurier 15)

Der Hafen

Die meisten Reisenden erreichen Nadoret über den Großen Fluss. Dank des zweitägigen Stapelrechts finden sich hier meist eine handvoll Boote im Hafen. Der Hafen macht mit seinen festen Kais und der schmucken Hafenmeisterei einen einladenenden Eindruck. Ein kundiger Schiffszimmermann kann für Reparaturen sorgen. Schiffe, die das Stapelrecht ignorieren, werden in eine schwarze Liste eingetragen und können sich sicher sein, dass ihre Namen bald am ganzen Fluss bekannt sind. Von hier aus kann man auf einer wackeligen Fähre nach Moorfurt übersetzen.

Geschichte

Die Stadt wurde 855 v. BF von Admiral Sanin als Außenposten gegründet. Die Lage zwischen drei Flüssen erschien strategisch günstig. Damals fand man auf einem nahen Hügel ein Höhlensystem, das vermutlich nichtzwergischen Ursprungs ist. Diese Höhlen können selbst heute noch besucht werden, gelten aber als unheimlich und Rückzugsort für lichtscheues Gesindel.

Die Stadt wurde 709 BF durch ein Hochwasser zerstört, in den folgenden Jahren aber auf dem nahen Hügel wieder aufgebaut, so dass man nun den Zorn des Großen Flusses nicht zu fürchten braucht, vom Hafenviertel einmal abgesehen.

Tempel

Sehenswertes

  • Großer Marktplatz mit prächtigem Praiostempel, in welchem das Testament des Porquid von Ferdok aufbewahrt wird
  • Dem Praiostempel gegenüber liegt das Rathaus. Hier kommt der Stadtrat einmal die Woche zusammen. Im mit Koschbasalt gesicherten Keller liegt auch die Schatzkammer der Stadt.
  • Wer die Stadt über Land erreicht, muss die fünf Schritt hohe Mauer an einem ihrer vier Toren durchqueren. Im Norden steht das Ferdoker Tor, im Süden das König-Brin-Tor, im Westen das Schetzenecker Tor und im Osten das Garether Tor. Die Tore sind nachts geschlossen. Wer zu spät kommt, muss im Gasthaus "Zum sanften Ochsen" übernachten.
  • Überdimensionierte Kaserne - wurde vor vielen Jahren von einem Banner fürstlicher Truppen genutzt. Nunmehr verbleiben nur noch die 10 Stadtbüttel.

Gastlichkeit

  • Gasthaus "Zum Springenden Hirschen" (Q7/P6/S14) - Das beste Haus der Stadt bietet gutes Bier und eine hervorragende Küche.
  • Gasthaus "Treidelheim"
  • Gasthaus "Zum sanften Ochsen" (Q4/P4/S8) - vor den Toren der Stadt. Hier gibt es knusprige Schweinehaxen und Bierausschank unter freiem Himmel.
  • Taverne "Bierbauch"

Handel & Handwerk

Nadoret hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem überregionalen Zentrum der Schneiderkunst und verwandter Gewerbe entwickelt. Schneider, Weber, Knopf- und Gürtelmacher bieten hier ihre Dienste an. Im Zentrum steht dabei die Schneiderei des Marcusi Fingerhut, dessen guter Ruf bis nach Gareth reicht.

Südlich der Stadt gibt es eine Windmühle.

Meisterinformationen

Nadoret hat eine eigene Diebesgilde unter dem Kommando der "Silberfüchsin", einer Phex-Geweihten. Es gibt hier auch einen geheimen Phextempel!

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Praiostempel - alt und prächtig (0 Einwohner)
Perainetempel - beim einfachen Volk beliebt (0 Einwohner)
Boronkapelle - alt und düster (0 Einwohner)
Phextempel - (geheim!) (0 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Angbart Lichtträger (Symbol Tsa-Kirche.svg988 BF)
mystischer Tempelvorsteher zu Nadoret
Praetor (Lichthüter) zu Nadoret (seit 1009 BF)
Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Karolus Rabinger (Symbol Tsa-Kirche.svg970 BF)
hagerer und steifer Borongeweihter
Tempelvorsteher zu Nadoret (seit unbekannt)
Wappen:
Symbol Phex-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Phex-Kirche.svg
Dilga Panek (Symbol Tsa-Kirche.svg985 BF)
Tuchhändlerin aus Festum
Tempelvorsteherin zu Nadoret (seit unbekannt)
Wappen:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Meinfried Peraininger (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF)
tatkräftiger Perainegeweihter
Tempelvorsteher zu Nadoret (seit unbekannt)

Sonstige

Wappen:
Symbol Graue Gilde.svg
Mitglied:
Symbol Graue Gilde.svg
Hesindiane Zolthan (Symbol Tsa-Kirche.svg985 BF)
eigenbrötlerische Magierin aus Nadoret
Marcusi Fingerhut (Symbol Tsa-Kirche.svg977 BF)
schlau, talentiert, geschäftstüchtig
Laurelin der Elf (Symbol Tsa-Kirche.svg892 BF)
eigenbrötlerischer Elf
Dorgascha Tochter der Dargoscha (Symbol Tsa-Kirche.svg907 BF)
zwergische Schankmagd
Proximus Außerkoscher (Symbol Tsa-Kirche.svg974 BF)
fetter Rüstungshändler
(weitere)

Historische Personen

Niederadel

Familie:
Neisbeck.gif
Wengel Neisbeck (Symbol Tsa-Kirche.svg981 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1010 BF)
heiratete ins Haus Sindelsaum ein und verstarb jung
Wengel Neisbeck.jpeg

Klerus

Wappen:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Efferd-Kirche.svg
Fargun Efferdlieb Hulm (Symbol Tsa-Kirche.svg973 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1041 BF)
Efferdgeweihter in Nadoret
Wappen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Irian Daradorec (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1009 BF)
würdevoller Praiosgeweihter
Praetor (Lichthüter) zu Nadoret (unbekannt bis 1009 BF)

Sonstige

Bakur Hinterkoscher (Symbol Tsa-Kirche.svg983 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1045 BF)
Waffenhändler
Baldur Gorbas (Symbol Tsa-Kirche.svg968 BF-Symbol Boron-Kirche.svgWinter 1043 BF)
traviagefälliger Wirt
Tarno Ferdoker (Symbol Tsa-Kirche.svg975 BF-Symbol Boron-Kirche.svgSommer am Anfang 1043 BF)
perfektionistischer Schmied
Mitglied:
Wappen Haus Nadoret.svg
Nirulf Hackinger (Symbol Tsa-Kirche.svg964 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRon 1043 BF)
alternder Hauptmann
Ulinai Wisselbach (Symbol Tsa-Kirche.svg986 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1039 BF)
Stadtschreiberin mit Schwäche für gutaussehende Männer
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1047 BF

Nadoret.gif Ei der Daus !
Hahn läuft rückwärts – und sorgt für Aufregung
Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Brumil

1046 BF

Nadoret.gif Alles beim Alten in Nadoret
Händlerstreit flammt wieder auf
Kosch-Kurier 76, Ron 1046 BF / Autor(en): Kunar

1045 BF

Nadoret.gif Jahrzwölfelanger Streit endet tieftraurig
Nadoreter Original verstorben
Kosch-Kurier 75, Rah 1045 BF / Autor(en): Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Gute & fromme Wünsche
Kurzmitteilungen von Seite 10
Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Großer Fluß wieder etwas sicherer
Patrouillenboot Nadora legt Piraten das Handwerk
Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Geron

1043 BF

Nadoret.gif Das Gasthaus „Zum Springenden Hirschen“ in Nadoret
Schänken des Kosch
Kosch-Kurier 66, Phe 1043 BF / Autor(en): Kunar
Nadoret.gif Das Gasthaus „Zum sanften Ochsen“ in Nadoret
Schänken des Kosch
Kosch-Kurier 66, Phe 1043 BF / Autor(en): Kunar
Nadoret.gif Gasthaus „Zum Springenden Hirschen“ in Zwergenhand?
Aufruhr um Nachfolge in Nadoreter Traditionsgasthaus
Kosch-Kurier 66, Tsa 1043 BF / Autor(en): Kunar
Nadoret.gif Wenn der Amboss nicht mehr klingt
Nadoreter Meisterschmied verstorben.
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar
Nadoret.gif Ein Leben für die Stadtwache
Alter Kämpe zu Rondra befohlen.
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar
Nadoret.gif Mehr Sicherheit am Großen Fluss
Patrouillenboot Nadora wird feierlich getauft.
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Brumil
Nadoret.gif Abschied von einem Freund und Mentor
Ein persönlicher Nachruf
Kosch-Kurier 64, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar

1042 BF

Wappen blanko.svg Am großen Fluss
Jopser trifft sich mit der Stadtvögtin in Drift und mit Hakan in Nadoret um über die Zukunft der Alttreuen zu sprechen.
Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Josper

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf Flussvaters Rücken
Ein Reisebericht Seiner Hochwürden Grimo Steinklaue
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Sisimbria

1029 BF

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Der Rosenritt III
Die Galebqueller erreichen den Kosch.
Zeit: Frühling 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn
Wappen Haus Nadoret.svg Friede unterm Hirschenbanner
Vom weisen Ratschluss des Fürstenrates zu Nadoret
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn

1021 BF

Wappen Praios-Kirche.svg Jerodian von Nadoret geweiht
Junger Praiote zurück im Kosch
Kosch-Kurier 19, Pra 1021 BF / Autor(en): Blauendorn

1020 BF

Nadoret.gif Anschlag auf Nadoreter Vogt
Unbekannte Magierin vereitelt das Attentat
Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Growin
Nadoret.gif Wer ist Rholena ?
Mysteriöse Magierin in Nadoret
Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Growin

1019 BF

Nadoret.gif Unser Kosch (Teil XI): Nadoret
— des edlen Königs wohlgefällig’ Lehnsland —
Kosch-Kurier 15, Tsa 1019 BF / Autor(en): Growin

1015 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg “Metenar, mein Metenar!”
„Dörfer, Berge, Baronien“ — Unser Kosch (Teil IV)
Kosch-Kurier 7, Per 1015 BF / Autor(en): Blauendorn

Erwähnungen

1047 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Hoch- und Spätsommer
Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron

1046 BF

Wappen Koenigreich Almada.svg Ein ungewöhnlicher Auftrag
Von einer hügelzwergischen Reise nach Almada
Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron

1045 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Rohalja die Weise
Überraschung bei den Salminger Hesindespielen
Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Schwein muss man haben!
Eine Delikatesse aus den Ambossbergen
Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Brumil
Wappen Boron-Kirche.svg Lieblingssalami
Noch im Kosch müssen sich die Gefährten der ersten Queste stellen.
Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Orakelspruch bringt Einigkeit
Außenseiter wird Findelstiner Abt
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Kordan
… weitere Ergebnisse


Am Fluss der Zeit Drakensang-Signet50.jpg

Veröffentlichungen

Drakensang I | Drakensang II: Am Fluss der Zeit | Vater der Fluten

Wichtige Schauplätze

Nadoret | Der Große Fluss | Thûrstein | Hammerberg | Norgamaschzrom

Personen (Auswahl)

Ardo | Cuano | Baron Dajin | Bruder Emmeran | Forgrimm | Kladdis | Gerling

Artefakte und andere Begriffe

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Weitere Infos zu Drakensang  | Willkommen im Kosch, Drakensang-Spieler!