Grobenwies: Unterschied zwischen den Versionen

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Grobenwies selbst ist recht unscheinbar und wenig mehr als ein großer Hof im Wald. Auffällig ist jedoch, dass hier so gut wie keine Landwirtschaft betrieben wird, denn außer einem Garten mit Küchengemüse ist von Anpflanzungen weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen wird hier Kupfererz gebrochen. Die Kupfermine war einst in den Wirren der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] aufgegeben worden, bis die verstorbene [[Kormunde von Eichental]] in einem Archiv auf Vermerke über die Mine gestoßen war. Daraufhin wurde der Ort Grobenwies wiederaufgebaut und die Arbeit an der Mine hat erneut begonnen.
 
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2021, 06:26 Uhr


abgelegenes Rittergut mit Kupfermine

Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Haus Entensteg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Wappen blanko.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Rogolan-G.gifRogolan-R.gifRogolan-O.gifRogolan-B.gifRogolan-E.gifRogolan-N.gifRogolan-W.gifRogolan-I.gifRogolan-E.gifRogolan-S.gif, Rittergut Grobenwies
Politik:
Obrigkeit:
Ritter Baltram von Eichental zu Grobenwies (seit 1033 BF)Vogt Born von Rohenforsten zu Grobenwies (seit 1040 BF)
Einwohner:
40
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Grobenwies (40 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
abgelegenes Rittergut mit Kupfermine
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06-13



Beschreibung

Im Westen der Baronie Sindelsaum gelegen ist das Gut Grobenwies von dichtem Wald umgeben. Zu erreichen ist der grob gebaute Gutshof über flache Kähne, welche Mensch und Material die Sindel hinaufbringen können. Im Winter müssen hingegen unwegsame Waldpfade für Reisende herhalten, denn die Sindel ist zwar zugefroren, und verhindert somit den Einsatz von Booten, aber andererseits ist die Eisdecke nicht dick genug, um einen Wanderer oder gar einen Reiter zu tragen.

Grobenwies selbst ist recht unscheinbar und wenig mehr als ein großer Hof im Wald. Auffällig ist jedoch, dass hier so gut wie keine Landwirtschaft betrieben wird, denn außer einem Garten mit Küchengemüse ist von Anpflanzungen weit und breit nichts zu sehen. Stattdessen wird hier Kupfererz gebrochen. Die Kupfermine war einst in den Wirren der Kaiserlosen Zeiten aufgegeben worden, bis die verstorbene Kormunde von Eichental in einem Archiv auf Vermerke über die Mine gestoßen war. Daraufhin wurde der Ort Grobenwies wiederaufgebaut und die Arbeit an der Mine hat erneut begonnen.

Normalerweise betreibt das kleine Volk die meisten Minen im Kosch, aber das Kloster Ingrahall hat die Abbaurechte langfristig verpachtet, da das Vorkommen zu klein und abgelegen ist. Wozu sich mit einer kleinen Kupfermine abgeben, wenn man in Ingrahall Mondsilber abbauen kann?



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Rohenforsten.svg
Born von Rohenforsten (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
pummelige Frohnatur
Vogt zu Grobenwies (seit 1040 BF)
Born von Rohenforsten.jpeg

Historische Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Eichental.svg
Kormunde von Eichental (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg16. Ron 1033 BF)
gelehrter Ritterin
Ritterin zu Grobenwies (1032 BF bis 1033 BF)
Kormunde von Eichental.jpeg

Chronik

Wappen blanko.svg 1032 BF:
Kormunde von Eichental wird Ritterin zu Grobenwies.

Wappen blanko.svg 1033 BF:
Baltram von Eichental wird Ritter zu Grobenwies.

Wappen blanko.svg 1040 BF:
Born von Rohenforsten wird Vogt zu Grobenwies.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf der Sindel nach Grobenwies
Ein Reisebericht aus Sindelsaum
Kosch-Kurier 69, Tra 1044 BF / Autor(en): Geron
Navigationsleite Baronie Sindelsaum

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Adelshäuser
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Familien und Hügelzwergensippen
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