Ulfried der Blutige: Unterschied zwischen den Versionen
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Im fernen [[Andergast]] unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer. | Im fernen [[Andergast]] unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer. | ||
Schließlich wandte er sich gen [[Kosch]] und schloss sich dort [[Ulfing von Jergenquell]] für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem [[Bärenstieg (Burg)|Burg Bärenstieg]] und erschlug dort eigenhändig [[Niam von Borking]]. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im [[Wengenholm]] um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn [[Ulfing von Jergenquell]] fand vor den Mauern [[Angbar| Angbars]] den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins [[Bärenklammer Land]], denn dort stellten sich ihm die frisch geformten [[Bärenklammer Spießläufer]] entgegen und besiegten seine Bande im [[Scharmützel im Nebeltal]]. Auch der Bärenstieg wurde zurückerobert. In der Folgezeit nutze er verschiedene Orte als Quartiere und lieferte sich Gefechte mit seinem Halbbruder [[Ardan von Bärenstieg|Ardan]].<br/> | Schließlich wandte er sich gen [[Kosch]] und schloss sich dort [[Ulfing von Jergenquell]] für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem [[Bärenstieg (Burg)|Burg Bärenstieg]] und erschlug dort eigenhändig [[Niam von Borking]]. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im [[Wengenholm]] um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn [[Ulfing von Jergenquell]] fand vor den Mauern [[Angbar| Angbars]] den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins [[Bärenklamm|Bärenklammer Land]], denn dort stellten sich ihm die frisch geformten [[Bärenklammer Spießläufer]] entgegen und besiegten seine Bande im [[Scharmützel im Nebeltal]]. Auch der Bärenstieg wurde zurückerobert. In der Folgezeit nutze er verschiedene Orte als Quartiere und lieferte sich Gefechte mit seinem Halbbruder [[Ardan von Bärenstieg|Ardan]].<br/> | ||
Er wurde sogar schließlich Heerführer im Dienst der [[Finsterzwerge]], doch nach der [[Belagerung von Firntrutz]] war er verschollen. Es stellte sich schließlich heraus, dass er, unerkannt, im fürstlichen Steinbruch in der [[Heisenbinge]] schuftete. Dort organisierte er einen erfolgreichen Gefangenaufstand und machte sich mit den anderen entflohenen Gefangenen am [[Trolleck]] breit. Schlußendlich wurde er jedoch von einem Heer des [[Wilbur vom See|Grafen Wilbur]] besiegt. Ulfried konnte jedoch entkommen und schlug sich in der Folge als Söldner in der [[Wildermark]] und später im Svelltal durch. Erst [[1041]] BF trat er wieder in Erscheinung, als er für die Finsterzwerge einen Vorstoß in den [[Borrewald]] unternahm. | Er wurde sogar schließlich Heerführer im Dienst der [[Finsterzwerge]], doch nach der [[Belagerung von Firntrutz]] war er verschollen. Es stellte sich schließlich heraus, dass er, unerkannt, im fürstlichen Steinbruch in der [[Heisenbinge]] schuftete. Dort organisierte er einen erfolgreichen Gefangenaufstand und machte sich mit den anderen entflohenen Gefangenen am [[Trolleck]] breit. Schlußendlich wurde er jedoch von einem Heer des [[Wilbur vom See|Grafen Wilbur]] besiegt. Ulfried konnte jedoch entkommen und schlug sich in der Folge als Söldner in der [[Wildermark]] und später im Svelltal durch. Erst [[1041]] BF trat er wieder in Erscheinung, als er für die Finsterzwerge einen Vorstoß in den [[Borrewald]] unternahm. | ||
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Aktuelle Version vom 14. September 2024, 06:01 Uhr
5. Bor 994 BF), 
16. Tra 1047 BF), Beschreibung
Ulfried, von dem kein Nachname bekannt ist, wird oft "der Blutige", oder "der Bastard von Bärenstieg" genannt. In den vergangenen Jahren hat er sich durch seine Untaten im Wengenholm und am Trolleck einen schlimmen Ruf erarbeitet. So verwundert es nicht, dass er von der einfachen Bevölkerung gefürchtet wird und von so mancher Mutter als Drohung an die unartigen Kinder benutzt wird.
Als Kriegshauptmann hat er immer wieder für Furore gesorgt, muss sich jedoch oft überlegenen Truppen geschlagen geben. Seine Fähigkeiten als Feldherr stehen jedoch außer Frage.
Werdegang
Im fernen Andergast unter ärmlichen Verhältnissen wurde Ulfried bereits in jungen Jahren Kriegsknecht. Er diente mal als Soldat, Söldner, oder Waffenknecht eines Adligen und wurde dabei zu einem professionellen und vollkommen verrohten Kämpfer.
Schließlich wandte er sich gen Kosch und schloss sich dort Ulfing von Jergenquell für seinen Feldzug an. Schnell führte er eine Bande von Banditen an und erstürmte mit dieser unter anderem Burg Bärenstieg und erschlug dort eigenhändig Niam von Borking. Durch diese Tat auf neue Ideen gebracht verselbständigte er sich mit seiner Bande und blieb im Wengenholm um dort leichte Beute zu machen. Diese Entscheidung sollte sich als weise herausstellen, denn Ulfing von Jergenquell fand vor den Mauern Angbars den Tod. Ulfried verlor jedoch einen Großteil seiner Leute bei einem Vorstoß ins Bärenklammer Land, denn dort stellten sich ihm die frisch geformten Bärenklammer Spießläufer entgegen und besiegten seine Bande im Scharmützel im Nebeltal. Auch der Bärenstieg wurde zurückerobert. In der Folgezeit nutze er verschiedene Orte als Quartiere und lieferte sich Gefechte mit seinem Halbbruder Ardan.
Er wurde sogar schließlich Heerführer im Dienst der Finsterzwerge, doch nach der Belagerung von Firntrutz war er verschollen. Es stellte sich schließlich heraus, dass er, unerkannt, im fürstlichen Steinbruch in der Heisenbinge schuftete. Dort organisierte er einen erfolgreichen Gefangenaufstand und machte sich mit den anderen entflohenen Gefangenen am Trolleck breit. Schlußendlich wurde er jedoch von einem Heer des Grafen Wilbur besiegt. Ulfried konnte jedoch entkommen und schlug sich in der Folge als Söldner in der Wildermark und später im Svelltal durch. Erst 1041 BF trat er wieder in Erscheinung, als er für die Finsterzwerge einen Vorstoß in den Borrewald unternahm.
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 116
   Welf von Bärenstieg  857 BF 945 BF
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| (1 Geschwister) |  Idamil von Bärenstieg 910 BF988 BF
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| (1 Geschwister) |  Alerich von Bärenstieg 965 BF28. Pra 1012 BF
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 Thalia aus Bärenstieg 977 BFEff 1028 BF
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 Ulfried der Blutige 1. Pra 998 BF
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(2 Geschwister) | ||||||||||||||
Chronik
1. Pra 998 BF:
Geburt von Ulfried der Blutige .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1041 BF
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Im Wald da ist es einsam II Die Gruppe wagt einen Befreiungsversuch und es kommt zu einem Kampf Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
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Ein unwiderstehliches Angebot Ein paar alte Bekannte erhalten ein Angebot Zeit: Herbst 1041 BF / Autor(en): Geron |
1033 BF
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Schatten Der "Bastard vom Bärenstieg" entkommt einmal mehr. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Ein Oger in Bocksrod Der Oger Goro greift Bocksrod an. Zeit: Winter 1033 BF / Autor(en): Geron |
1027 BF
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Das Tal des Nebels Ulfried zieht mit seinem Haufen in Twergentrutz ein. Zeit: Ende Ing 1027 BF / Autor(en): Geron |
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Tag der Rache Ulfried kehrt heim zum Bärenstieg Zeit: 17. Ing 1027 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebendarsteller
1042 BF
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Ein Eber kehrt zurück Aus den Erzählungen des Ritters Viburn von Rohenforsten Kosch-Kurier 61, Eff 1042 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
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Im Wald da ist es einsam I Im Borrewald scheint heuer viel Betrieb zu sein Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, Baduar, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
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Auf dem Erlenschloss Die Reise findet ein Ende und ein neuer Orden wird ins Leben gerufen Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
1035 BF
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Gen Trolleck unter Waffen Vom ersten Kriegszug des jungen Grafen Wilbur Kosch-Kurier 55, Ron 1035 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
1033 BF
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Der Zug zum Trolleck 03 Das Heer gerät in einen Hinterhalt. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, NadusPG, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
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Kriegsrat am Trolleck Der Graf hält Kriegsrat. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
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Mit Heeresmacht gen Wengenholm Der Feldzug der gräflichen und fürstlichen Truppen Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Sturm auf Burg Firntrutz Die Burg Firntrutz wird von Schergen der Finsterzwerge bestürmt. Zeit: Sommer am Anfang 1033 BF / Autor(en): Geron |
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Schlechte Ernte Schwere Zeiten herrschen in Bärenstieg. Zeit: Herbst 1028 BF / Autor(en): Geron |
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Sturm auf Bocksrod Die Bärenstieger greifen Bocksrod an. Zeit: Eff 1028 BF / Autor(en): Geron |
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Messer in der Nacht Thalia aus Bärenstieg bekommt unerwarteten Besuch. Zeit: Eff 1028 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1046 BF
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Die Rückkehr eines Unruhestifters Melcher Siebenschröter ist wieder im Kosch Kosch-Kurier 79, Ing 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1033 BF
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Gold und Korn Roban von Treublatt hilft den Bärenstiegern, aber nur gegen einen Gefallen. Zeit: Winter 1033 BF / Autor(en): Geron |
1032 BF
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Von Blut und Wasser Etilian folgt einer Spur nach Rohalssteg. Zeit: Per 1032 BF / Autor(en): Lindholz, Kunar |
1027 BF
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Tag der Heimkehr Ardan von Bärenstieg kehrt in seine Heimat zurück. Zeit: 21. Ing 1027 BF / Autor(en): Geron |