Thûrstein: Unterschied zwischen den Versionen

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''Was, der Ork zieht einfach so durch das Reich?! da stehen an allen Grenzen Burgen, aber der Feind mar­schiert schon durch die Lande. Unerhört ist das. Da wir nun anscheinend nirgendwo sicher sind, werde ich meine Mädels wohl in einer Befestigung auch in Richtung Albenhus unterbringen müssen - falls viel­leicht Königin Amene einmal den Großen Fluß herauf­kommt! Auf, eilt Euch, wir werden in Thûrbrück eine neue Burg bauen!''
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Dort, wo der [[Große Fluss]] die Grenze zwischen dem Kosch und den [[Nordmarken]] überquert, wacht die Festung '''Thûrstein''' über den Strom.
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Hier muss jedes Schiff anlegen, egal in welche Richtung es fährt und Rechenschaft über die transportierten Waren ablegen. Auf den Mauern der Festung stehen mehrere Geschütze, die darüber wachen, dass sich auch jeder daran hält. Zusätzlich verhindert eine schwere Kette, die quer über den Fluss gespannt ist und mithilfe einer Winde gesenkt und gehoben werden kann, dass jemand ohne Erlaubnis passiert.
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[[Bild:Thurstein.gif|left]]Die Festung ist ein ständiger Zankapfel zwischen dem Grafen [[Growin Sohn des Gorbosch|Growin von Ferdok]] und der ihm traditionell missgünstig gesinnten Albenhuser Gräfin [[Calderine von Hardenfels]], deren Vögtin [[Gelda]] etwa mehrfach Lieferungen nordmärker Händler an die Festung blockieren ließ.
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Auf den Ratsschluss des [[Allwasserrat]]s durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Hauptmann [[Hagrobald von Wolfsstein]] liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei.
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Eine unrühmliche Episode durchlebte Thûrstein unter Zollkommandanten [[Stitus Blumfold]]. Der exzentrische Hundeliebhaber steckte mit [[Flusspiraten]] unter einer Decke, ließ Piratenschiffe ungehindert passieren und verriet Einzelheiten darüber, welche Schiffe lohnenswerte Wahren mit sich führen. <br>
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'''1009 BF''' flogen seine Machenschaften auf und Blumfold wurde in Ferdok gehängt. Graf Growin setzte den biederen [[Angwart Hasingen]] als Nachfolger ein.
  
(Graf Growin von Ferdok anläßlich des Orkzuges durch Garethien, Mitte 1013 BF)
 
  
==Beschreibung==
 
Auf Geheiß des Grafen [[Growin Sohn des Gorbosch|Growin von Ferdok]] beim Örtchen [[Thûrbrück]] auf den Grundfesten einer gleichnamigen älteren Burg errichtete Grenzwacht am [[Großer Fluss|Großen Fluss]], die die [[Zwergenpforte]] gegen einen Angriff horasischer (oder anderer) Truppen sichern soll. Seit ihrer Erbauung ist die Festung ein ständiger Zankapfel zwischem dem Grafen und der ihm traditionell missgünstig gesinnten Albenhuser Gräfin [[Calderine von Hardenfels]], deren Vögtin [[Gelda von Albenhus|Gelda]] etwa mehrfach Lieferungen nordmärker Händler an die Festung blockieren ließ.
 
  
[[Bild:Thurstein.gif|left]]Auf den Ratsschluss des [[Allwasserrat]]s durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Burghauptmann [[Hagrobald Arnegrimm von Wolfsstein|Hagrobald von Wolfsstein]] liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei.
 
  
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Am Fuße der Festung, in der Nähe des Anlegeplatzes steht ein Wirtshaus, indem Matrosen sich erfrischen können, während ihre Kapitäne die Zollformalitäten erfüllen.
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Version vom 26. Januar 2017, 19:13 Uhr


Hof.svg   Gutshof.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Binge.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Wappen Golgariten.svg   Stadt.svg   Wappen blanko.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Wappen-Westbuehl.png   
Politik:
Obrigkeit:
Zollkommandantin Balbara Tochter der Belbrina zu Thûrstein (seit 1043 BF)Hauptmann Hagrobald von Wolfsstein zu Thûrstein (seit 1030 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Thûrstein (100 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-11(Heg)



Beschreibung

Dort, wo der Große Fluss die Grenze zwischen dem Kosch und den Nordmarken überquert, wacht die Festung Thûrstein über den Strom. Hier muss jedes Schiff anlegen, egal in welche Richtung es fährt und Rechenschaft über die transportierten Waren ablegen. Auf den Mauern der Festung stehen mehrere Geschütze, die darüber wachen, dass sich auch jeder daran hält. Zusätzlich verhindert eine schwere Kette, die quer über den Fluss gespannt ist und mithilfe einer Winde gesenkt und gehoben werden kann, dass jemand ohne Erlaubnis passiert.

Thurstein.gif

Die Festung ist ein ständiger Zankapfel zwischen dem Grafen Growin von Ferdok und der ihm traditionell missgünstig gesinnten Albenhuser Gräfin Calderine von Hardenfels, deren Vögtin Gelda etwa mehrfach Lieferungen nordmärker Händler an die Festung blockieren ließ.

Auf den Ratsschluss des Allwasserrats durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Hauptmann Hagrobald von Wolfsstein liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei.


Eine unrühmliche Episode durchlebte Thûrstein unter Zollkommandanten Stitus Blumfold. Der exzentrische Hundeliebhaber steckte mit Flusspiraten unter einer Decke, ließ Piratenschiffe ungehindert passieren und verriet Einzelheiten darüber, welche Schiffe lohnenswerte Wahren mit sich führen.
1009 BF flogen seine Machenschaften auf und Blumfold wurde in Ferdok gehängt. Graf Growin setzte den biederen Angwart Hasingen als Nachfolger ein.



Gastlichkeit

Am Fuße der Festung, in der Nähe des Anlegeplatzes steht ein Wirtshaus, indem Matrosen sich erfrischen können, während ihre Kapitäne die Zollformalitäten erfüllen.

Quellen