Dachswies
Beschreibung
Lange Zeit war der Hof der Familie Sindelsaum am Rand des gleichnamigen Dorf ein wenig bedeutender Hof, doch dies hat sich in den letzten Jahrzehnten stark geändert. Im Laufe der Zeit wurde der Hof erweitert und so trägt einen erheblichen Teil zum Wohlstand des Hauses Sindelsaum bei. Seit etwa einhundert Jahren werden hier auch die Sindelsaumer Rösser gezüchtet. Dieser Pferdeschlag wird für seinen ruhigen Gang gerühmt und so finden sich zum Rossmarkt am 6. Praios jeden Jahres zahlreiche Adlige aus der Region ein, die es schätzen, beim ausreiten nicht zu sehr in ihrem Sattel durchgerüttelt zu werden.
Der Hof liegt ein Stück außerhalb von Sindelsaum und eine knappe Meile vom Espensee entfernt, benötigen die Pferde doch einiges an Platz. 1033 BF nahm Baron Erlan von Sindelsaum hier die Familie Albuminer, eine Gruppe Flüchtlinge aus dem Wengenholm auf.
Derzeit verwaltet Gunelda Tempeltreu den Hof mit einigem Geschick. Eigentlicher Lehnsträger ist Erlan von Sindelsaum, der jedoch ob seiner vielen anderen Pflichten diese Aufgabe nicht wahr nehmen kann.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Yolande von Sindelsaum (1015 BF) verbitterte Junkerin in einem entlegenen Grenzlehen Junkerin zu Föhrenstieg (seit 1036 BF), Edle zu Dachswies (seit Pra 1046 BF) |
Sonstige
Gunelda Tempeltreu (1004 BF) dickliche Verwalterin Verwalterin zu Dachswies (seit 1009 BF) |
Born Albuminer (1000 BF) Familiensprecher |
Mitglied: |
Alma Albuminer (1006 BF) unauffällige Großmagd |
Historische Personen
Chronik
unbekannt:
Alderan von Sindelsaum wird Edler zu Dachswies.
1009 BF:
Gunelda Tempeltreu wird Verwalterin zu Dachswies.
1021 BF:
Erlan von Sindelsaum wird Edler zu Dachswies.
Pra 1046 BF:
Yolande von Sindelsaum wird Edle zu Dachswies.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1033 BF
Drei Tage später in Dachswies Gamsbart bringt einige neue Bewohner nach Dachswies Zeit: Bor 1033 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1046 BF
Ein neues Kapitel in Sindelaum Baron Erlan tritt nach fünfzehn Jahren ab Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron |