Eichenholtzer Klosterlande: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Eichenholtzer Klosterland besteht in dieser Form erst seit dem Ende der [[Sindelfehde]]. Um einen Friedenschluss zu erreichen wurde ein Zipfel Land, nördlich der [[Sindel]] und je nach Ansicht in [[Sindelsaum]], oder [[Rohalssteg]] gelegen, dem umgezogenen Kloster [[Eichenholtz]] übergeben. Bei den Ländereien handelt es sich um typisches [[Hügelland]]. Umgeben ist das Klosterland vom [[Stielzbruker Land]]. | Das Eichenholtzer Klosterland besteht in dieser Form erst seit dem Ende der [[Sindelfehde]] [[1036]] BF. Um einen Friedenschluss zu erreichen wurde ein Zipfel Land, nördlich der [[Sindel]] und je nach Ansicht in [[Sindelsaum]], oder [[Rohalssteg]] gelegen, dem umgezogenen Kloster [[Eichenholtz]] übergeben. Bei den Ländereien handelt es sich um typisches [[Hügelland]]. Umgeben ist das Klosterland vom [[Stielzbruker Land]]. | ||
Zu den Klosterlanden gehören auch einige Äcker östlich von [[Barabein]], da sich das Kloster bis zu seinem Umzug nach Eichholtz in der dortigen Burg befand. | Zu den Klosterlanden gehören auch einige Äcker östlich von [[Barabein]], da sich das Kloster bis zu seinem Umzug nach Eichholtz in der dortigen Burg befand. |
Version vom 20. Oktober 2019, 08:35 Uhr
Beschreibung
Das Eichenholtzer Klosterland besteht in dieser Form erst seit dem Ende der Sindelfehde 1036 BF. Um einen Friedenschluss zu erreichen wurde ein Zipfel Land, nördlich der Sindel und je nach Ansicht in Sindelsaum, oder Rohalssteg gelegen, dem umgezogenen Kloster Eichenholtz übergeben. Bei den Ländereien handelt es sich um typisches Hügelland. Umgeben ist das Klosterland vom Stielzbruker Land.
Zu den Klosterlanden gehören auch einige Äcker östlich von Barabein, da sich das Kloster bis zu seinem Umzug nach Eichholtz in der dortigen Burg befand.
Nicht dem Klosterland selbst zugehörig, aber seit 1041 BF dennoch Teil des Besitzes des Kloster ist das Klostergut Beilklamm.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Eichenholtz - Travia und Ingerimmkloster (60 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Albericha Steinbrodt (976 BF) Äbtissin und Backkoryphäe Äbtissin von Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Eichenholtz (seit 1036 BF), Äbtissin zu Beilklamm (seit Hes 1041 BF), Äbtissin von Barabein (1031 BF bis 1036 BF) |
Historische Personen
Chronik
1036 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin zu Eichenholtz.
Hes 1041 BF:
Eichbart von Garnelhaun wird Vogt zu Eichenholtz.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Kos-I-06-16 | Eichenholtzer Klosterlande | 170 | Äbtissin Albericha Steinbrodt zu Eichenholtz (seit 1036 BF) Vogt Eichbart von Garnelhaun zu Eichenholtz (seit Hes 1041 BF) |
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Eichenholtz | 60 | Äbtissin Albericha Steinbrodt von Eichenholtz (seit 1036 BF) | ||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Hochzeit auf Beilklamm Eichbart von Garnelhaun und Daria von Angenfurten gehen den Ehebund ein Kosch-Kurier 75, Rah 1045 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Ein Edler für Beilklamm Wer soll das Lehen bekommen? Zeit: Ende Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |